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Kreis Soest: Lenkungskreis an zusätzliche Aufgaben angepasst

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Kreis Soest (kso.2016.07.18.301.as/-rn). Neue Gesichter im Lenkungskreis der Bildungsregion Kreis Soest: Mit Ludger Westermann (Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe), Elke Friebel (Unternehmensverband Westfalen-Mitte), Ursula Rode-Schäffer (Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland) sowie den Studienberatern Arp Hinrichs (Fachhochschule Südwestfalen) und Silke Böttcher (Hochschule Hamm-Lippstadt) begrüßte Dieter Hesse, Sprecher des Lenkungskreises, in der jüngsten Sitzung gleich fünf Mitglieder erstmals.

Sie sollen sich im Steuerungsgremium insbesondere in Fragen des Übergangs Schule-Beruf einbringen. Da das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss / Übergang Schule-Beruf in NRW“(KAoA) im Kreis Soest unter dem Dach der Bildungsregion eingeführt worden ist, hat der Lenkungskreis auch die Steuerungsaufgabe übernommen. Es hat sich gezeigt, dass weitere Fachleute als Multiplikatoren zur Abstimmung der Prozesse im Übergangssystem, zum Beispiel im Hinblick auf die Zeiten für Berufsfelderkundungen von Schülerinnen und Schülern, benötigt werden.

Neue Gesichter im Lenkungskreis der Bildungsregion (vorne v. r.): Ludger Westermann (Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe), Ursula Rode-Schäffer (Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland), Silke Böttcher (Hochschule Hamm-Lippstadt), Elke Friebel (Unternehmensverband Westfalen-Mitte) und Arp Hinrichs (Fachhochschule Südwestfalen) sollen sich insbesondere in Fragen des Übergangs Schule-Beruf einbringen. Foto: © Wilhelm Müschenborn / Kreis Soest

Neue Gesichter im Lenkungskreis der Bildungsregion (vorne v. r.): Ludger Westermann (Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe), Ursula Rode-Schäffer (Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland), Silke Böttcher (Hochschule Hamm-Lippstadt), Elke Friebel (Unternehmensverband Westfalen-Mitte) und Arp Hinrichs (Fachhochschule Südwestfalen) sollen sich insbesondere in Fragen des Übergangs Schule-Beruf einbringen. Foto: © Wilhelm Müschenborn / Kreis Soest

Parallel zur Erweiterung passte der Lenkungskreis seine Sitzungsstruktur an die erweiterten Aufgaben an. Zukünftig soll es themenorientierte Zusammenkünfte geben. Zum Beispiel mit dem Schwerpunkt Übergang Schule-Beruf.

Handlungsfelder in diesem Bereich sind die konkrete Gestaltung des Übergangs, die Studien- und Berufsorientierung sowie die Stärkung des dualen Systems. Als weitere aktuelle Themen behandelt die Bildungsregion zurzeit untern anderem die Gestaltung der Übergänge Kita-Grundschule und Grundschule-Sekundarstufe I, die Programme zur Unterstützung der Schulentwicklung, Projekte wie Pfiffikus+ oder die Unterstützung der Matheförderung sowie Europa-Projekte.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest


Kreis Soest: Flüchtlingen das Leben erleichtern

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Kreis Soest (kso.2016.07.19.302.aha). „Mietverträge, Rundfunkbeiträge, Energiekosten, für uns alltägliche Dinge. Doch für Flüchtlinge ist vieles neu.“ Aus dieser Erkenntnis hat Alexa Senger, Standortleiterin des Jobcenters Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) in Warstein, Schlüsse gezogen: „Zusammen mit der Verbraucherzentrale möchten wir frühzeitig informieren und zum Beispiel vor dem Abschluss überteuerter Verträge schützen.“ Jetzt fanden erstmals Workshops zu den Themen „Geld, Energie und Wohnen“ in den Warsteiner Räumen der AHA statt.

Interessiert folgten acht Frauen und Männer aus Syrien, Nigeria und dem Iran den Ausführungen von Coletta Lehmenkühler und Holger Okken von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Zusammen mit Jobcenter-Dolmetscher Sleiman El Abdi thematisierten sie den richtigen Umgang mit Strom und gaben Tipps zum Energie- und damit auch Geldsparen. Dabei wurde deutlich, wie unübersichtlich der Markt der Energieanbieter ist. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war es neu, dass verschiedene Anbieter für die gleiche Leistung unterschiedliche Preise veranschlagen.

Während zweier Workshops informierten Colletta Lehmenkühler (2. v. r.) und Holger Okken (nicht auf dem Bild) von der Verbraucherzentrale interessierte Flüchtlinge über die Themen „Geld, Wohnen und Energie". Sleiman El Abdi (r.) und Alexa Senger (l., beide Jobcenter AHA) sowie Ludger Bremerich (2. v. l., ehrenamtlicher Deutschlehrer) halfen bei der Übersetzung und bei Verständnisfragen. Foto: © Elisabeth Bormann / Jobcenter AHA

Während zweier Workshops informierten Colletta Lehmenkühler (2. v. r.) und Holger Okken (nicht auf dem Bild) von der Verbraucherzentrale interessierte Flüchtlinge über die Themen „Geld, Wohnen und Energie“. Sleiman El Abdi (r.) und Alexa Senger (l., beide Jobcenter AHA) sowie Ludger Bremerich (2. v. l., ehrenamtlicher Deutschlehrer) halfen bei der Übersetzung und bei Verständnisfragen. Foto: © Elisabeth Bormann / Jobcenter AHA

Informationsbedarf besteht auch bei den einzelnen Verbraucherrechnungen und beim Vertragsrecht„, ist Holger Okken, Leiter der Verbraucherzentrale im Kreis Soest, sicher. „Da die Verträge aber sehr unterschiedlich sind, können wir hier nur individuell beraten. Wichtig ist, dass die Flüchtlinge einen Dolmetscher zu den Beratungen mitbringen.

Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit, um vor Ort mit den Gesprächspartnern ihre Verträge durchzugehen und nach Alternativen zu suchen. „Die Resonanz auf das Angebot ist durch die Werbung der ehrenamtlichen Helfer sehr positiv. Denn ohne ihre Unterstützung wäre diese Veranstaltung nicht zu Stande gekommen„, bedankt sich Alexa Senger. „Ich denke, wir werden auch zukünftig weitere Informationsveranstaltungen für die Flüchtlinge anbieten. Denn nur wenn sie unsere Art zu leben verstehen, werden sie sich hier schnell einleben und sich langfristig auch in unsere Arbeitswelt integrieren.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Kreis Soest: Unterstützung für die berufliche Entwicklung

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Kreis Soest (kso.2016.10.12.433.-rn). Ursula Rode-Schäffer und Anna Kaufung von der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland haben sich jetzt mit Annette Buschmann von der G.I.B., Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH, den Fachkräften der Stellen für Beratung zur beruflichen Entwicklung (BBE) sowie der Anerkennungsberatern im Hochsauerlandkreis und Kreis Soest, Martina Aberle und Bertram Abel, zu einem Erfahrungsaustausch im Kreishaus Soest getroffen.

Die BBE richtet sich an Personen in beruflichen Veränderungsprozessen, auch wenn sie aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können oder der jetzige Arbeitgeber von Insolvenz bedroht ist. Außerdem kümmern sich die BBE-Stellen um Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen, mit Zeitvertrag, Befristung oder Minijob und um Berufsrückkehrende, Ältere sowie An- und Ungelernte. Diesen Kundenkreis unterstützen die qualifizierten Beraterinnen und Berater dabei, die berufliche Weiterbildung konkret zu planen. Sie helfen auch dabei, die jeweiligen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen sowie den bestehenden konkreten Informationsbedarf zu decken.

Bertram Abel, Ursula Rode-Schäffer, Anna Kaufung (alle Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland), Annette Buschmann (G.I.B.) und Martina Aberle (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH) trafen sich zum Erfahrungsaustausch in Sachen Beratung zur beruflichen Entwicklung im Kreishaus Soest (von links). Foto: © Wilhelm Müschenborn / Kreis Soest

Bertram Abel, Ursula Rode-Schäffer, Anna Kaufung (alle Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland), Annette Buschmann (G.I.B.) und Martina Aberle (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH) trafen sich zum Erfahrungsaustausch in Sachen Beratung zur beruflichen Entwicklung im Kreishaus Soest (von links). Foto: © Wilhelm Müschenborn / Kreis Soest

Als Ansprechpartner in der Region fungieren Martina Aberle von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH, Telefon 0291-941457, E-Mail martina.aberle@hochsauerlandkreis.de, Anne Westhaus von der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH, Telefon 02921-302257, E-Mail anne.westhaus@kreis-soest.de, sowie Bertram Abel von der Regionalagentur Hellweg Hochsauerland e. V. (in Kooperation mit dem Kommunalen Integrationszentrum Kreis Soest), Telefon 02921-303510. Eine Terminvereinbarung ist unbedingt erforderlich.

Darüber hinaus bieten Martina Aberle und Bertram Abel auch die Fachberatung zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen an. Viele Menschen, die aus dem Ausland zugewandert sind, verfügen bereits über einen Berufsabschluss oder berufliche Qualifikationen. Durch die Anerkennung dieser Qualifikationen können die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert und die berufliche Weiterentwicklung unterstützt werden. In der Fachberatung zur beruflichen Anerkennung wird geprüft, welche Chancen sich aus den bereits vorhandenen Qualifikationen für die weitere berufliche Entwicklung ergeben. Darüber hinaus wird Unterstützung bei der Antragstellung sowie bei der Suche nach der richtigen Anpassungsqualifizierung gegeben. Das Angebot richtet sich sowohl an Menschen mit Migrationshintergrund, die schon länger hier leben, als auch an neu Zugewanderte und Geflüchtete.

Beide Beratungsangebote werden durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Nordrhein-Westfalen gefördert und sind für Beratungssuchende bis zu neun Stunden kostenlos.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Warstein: Gemeinsam stark für Familien

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Kreis Soest (kso.2016.10.13.434.aha). „Mit dieser Kooperation spinnen wir unser gutes Netzwerk noch ein bisschen weiter“, stellte Silke Hoppe, Leiterin des Familienzentrums Zachäus in Warstein bei der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit dem Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) fest. „Zusammen werden wir unsere jeweiligen Kompetenzen gemeinsam für Familien einsetzen. Denn die Schnittmengen sind größer als es auf den ersten Blick ersichtlich ist.“

Vor allem die Funktion des Familienzentrums als Multiplikator ist bei dieser Zusammenarbeit für das Jobcenter wichtig. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Familien zu erreichen, denen es finanziell nicht so gut geht“, erläutert Martin Steinmeier, Geschäftsführer der AHA. „Sie möchten wir über spezielle Förderungen aufklären wie zum Beispiel dem Bildungs- und Teilhabepaket der Bunderegierung. Denn hier können zusätzliche Leistungen für die Kinder beantragt werden.“ Zu dem Paket gehören neben der Förderung von Mitgliedsbeiträgen zum Beispiel für Sportvereine auch die finanzielle Unterstützung bei der Mittagsverpflegung in Schule und Kindergarten oder bei Schul- und Kindergartenausflügen.

Ulrike Varnholt (Jobcenter AHA), Silke Hoppe (Familienzentrum Zachäus), Martin Steinmeier (Jobcenter AHA) und Eike Ströbel vom Kirchenkreis Arnsberg machen sich für Familien im Kreis Soest stark (von links). Foto: © Elisabeth Bormann / Jobcenter AHA

Ulrike Varnholt (Jobcenter AHA), Silke Hoppe (Familienzentrum Zachäus), Martin Steinmeier (Jobcenter AHA) und Eike Ströbel vom Kirchenkreis Arnsberg machen sich für Familien im Kreis Soest stark (von links). Foto: © Elisabeth Bormann / Jobcenter AHA

Auch das Familienzentrum profitiert von diesen Informationen, denn so können alle Kinder an allen Angeboten des Zentrums teilnehmen. „Besonders gut ist, der direkte Draht zum Jobcenter“, so Silke Hoppe. „Fragen können wir nun schnell und unbürokratisch klären. Davon profitieren alle.“ Wie erfolgreich die enge Zusammenarbeit mit den Familienzentren vor Ort sein kann, konnte das Jobcenter in den vergangenen Jahren bereits feststellen. Mit über 50 Zentren im Kreis Soest konnten bereits Kooperationen abgeschlossen werden.

Das Familienzentrum in Warstein-Belecke betreut 46 Kinder im Alter von zwei Jahren bis zur Schulpflicht. Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich in zwei Gruppen um sie und halten zahlreiche Angebote unter anderem in den Bereichen Bewegung und Sprache vor. Träger der Kita ist der evangelische Kirchenkreis Arnsberg Kiga-Verbund.

Quelle: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

Südwestfalen: Impulse für die Gründer von morgen

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Soest / Südwestfalen. Nach der sehr erfolgreichen Premiere im Wintersemester 2015 / 2016 mit bis zu 250 Teilnehmern geht „Start to start-up – Der Kurs für Gründer und junge Unternehmer“ jetzt in die zweite Runde. Ab dem 19. Oktober 2016 werden wieder – immer mittwochs um 17 Uhr – insgesamt acht Vorträge und Veranstaltungen rund um die Themen Gründung, Unternehmertum und Innovationsmanagement angeboten.

Auch in diesem Jahr konnten Prof. Dr. Andreas Gerlach und Dr. Kai Neuschäfer vom „South Westphalia Center for Entrepreneurship“ (SWICE) an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest hochkarätige Referenten gewinnen, meist selbst Gründer von erfolgreichen Start-up-Unternehmen. Die Vorträge enthalten zum einen Erfahrungsberichte über den Gründungsprozess, zum anderen werden aber auch spezielle Themen wie Finanzierung durch Venture Capital oder die Entwicklung der Gründerpersönlichkeit behandelt. Neben Gründern aus den Bereichen Agrarwirtschaft, Fin-Tech und E-Business werden auch aktuelle Gründungsprojekte der FH Südwestfalen vorgestellt.

Prof. Dr. Andreas Gerlach möchte mit „Start to start-up“ Gründer und junge Unternehmern in ihrem Tun motivieren. Foto: © FH

Prof. Dr. Andreas Gerlach möchte mit „Start to start-up“ Gründer und junge Unternehmern in ihrem Tun motivieren. Foto: © FH

Die Teilnehmer sollen motiviert werden, ihre unternehmerischen Potenziale zu entdecken und eigene Ideen in die Tat umzusetzen. Das Programm ist als offenes Informationsangebot für alle unternehmerisch Interessierten konzipiert. Neben Studierenden aller Fachbereiche und Hochschulangehörigen, sind ebenso Unternehmer, Gründer und Interessierte aus der Region sehr willkommene Gasthörer. Die Vorträge werden in deutscher Sprache gehalten, zusätzlich wird eine englische Übersetzung angeboten.

In Kooperation mit der IHK stellt das SWICE Studierenden ein offizielles Zertifikat über den Besuch der Veranstaltungsreihe aus. Das Zertifikat belegt das Verständnis für unternehmerisches Denken und kann ein Pluspunkt bei zukünftigen Bewerbungen sein.

Der erste Vortrag zum Thema „Venture Capital – Wie denkt und rechnet ein Investor“ findet am 19. Oktober 2016 ab 17:00 Uhr im Audimax der Fachhochschule Südwestfalen, Campus Soest, Lübecker Ring 2, statt. Referent ist Jan Sessenhausen von Tengelmann Ventures.

Mehr Infos zu den Einzelvorträgen sowie zur Anmeldung sind über www.fh-swf.de/cms/swice oder www.facebook.com/swiceswf abrufbar. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter https://goo.gl/forms/bbF1HJLWdZwhjNsh2.

Quelle: Fachhochschule Südwestfalen

Olsberg: 373.000 Euro für Schulsanierung und Machbarkeitsstudie bewilligt

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Olsberg. Ferdinand Aßhoff hatte Gutes im Gepäck: Einen Bewilligungsbescheid über 373.000 Euro für die Stadt Olsberg brachte der Abteilungsleiter der Bezirksregierung Arnsberg mit ins Rathaus. Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts sollen damit Sanierungsarbeiten an der Kardinal-von-Galen-Schule in Olsberg und die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung des Krankenhausstandortes Olsberg gefördert werden.

„Energetische Sanierung“ steht auf dem Programm für die Grundschule. Konkret bedeutet das zum Beispiel: Viele alte Fenster, die noch aus den sechziger Jahren stammen, werden ausgetauscht. Das Gebäude soll von außen entsprechend der Energieeinsparverordnung gedämmt werden, erläutert Richard Köhler vom Fachbereich Bauen und Stadtentwicklung der Stadt Olsberg.

Einen Bewilligungsbescheid über 373.000 Euro überreichte Ferdinand Aßhoff (re.) an Bürgermeister Wolfgang Fischer (2.v.re.). Mit im Bild: Schulleiter Egon Specht, Richard Köhler von der Stadt Olsberg und Konrektor Dirk Sprinke. Foto: © Stadt Olsberg

Einen Bewilligungsbescheid über 373.000 Euro überreichte Ferdinand Aßhoff (re.) an Bürgermeister Wolfgang Fischer (2.v.re.). Mit im Bild: Schulleiter Egon Specht, Richard Köhler von der Stadt Olsberg und Konrektor Dirk Sprinke. Foto: © Stadt Olsberg

Insgesamt stehen in den Jahren 2016 bis 2018 rund 740.000 Euro für diese Maßnahme im Haushaltsplan der Stadt Olsberg. 60 Prozent der förderfähigen Kosten der energetischen Sanierung übernimmt nun das Land Nordrhein-Westfalen. Bürgermeister Wolfgang Fischer betonte: „Jeder Euro, den wir in die Schule investieren, ist gut angelegtes Geld.

357.100 Euro aus Landesmitteln fließen in die energetische Sanierung der Grundschule Olsberg, 15.900 Euro in die Machbarkeitsstudie. Beide Maßnahmen sind Teil des integrierten Handlungskonzeptes Olsberg (Kernstadt) und laufen unter dem Oberbegriff „Stadtumbau West“.

Quelle: Stadt Olsberg

Olsberg: Sekundarschule wird offiziell „Schule ohne Rassismus“

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Olsberg / Bestwig. Ganz anders wird der Tag der offenen Tür der Sekundarschule Olsberg-Bestwig an den beiden Standorten diesmal gestaltet: Am Samstag [26. November 2016] von 9 bis 12 Uhr in beiden Schulzentren präsentieren die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse von zwei Projekttagen. Das Thema: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Jungen und Mädchen aus fast 20 Nationen werden in Olsberg und Bestwig unterrichtet. Darunter sind auch etwa 40 Flüchtlinge. „Es gehört zu unserer täglichen Arbeit, Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zu haben“, erklärt Schulleiter Michael Aufmkolk.

Die Idee zu den Aktionstagen hatte Lehrerin Christina Menne. Eine Arbeitsgruppe hat dann die Projekttage vorbereitet. In einer Unterschriftenaktion hatte sich vorab eine große Mehrheit der Schülerinnen und Schüler für das Projekt ausgesprochen. An zwei Projekttagen am Donnerstag und Freitag [24. und 25. November 216] wird es nun eine Vielzahl an Workshops und Angeboten geben. Die Vorfreude ist groß: „Gerade beim projektorientierten Arbeiten blühen viele Schüler regelrecht auf“, weiß Michael Aufmkolk. Er ist sicher: „Da werden spannende Projekte entstehen.

Das Leitungsteam der Projekttage "Schule ohne Rassismus, Schule mit Cou-rage" (v.li.): Edgar Wallhorn, Christina Menne, Silke Albracht und Schulleiter Michael Aufmkolk. Foto: © Sekundarschule Olsberg

Das Leitungsteam der Projekttage „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ (v.li.): Edgar Wallhorn, Christina Menne, Silke Albracht und Schulleiter Michael Aufmkolk. Foto: © Sekundarschule Olsberg

In der Sekundarschule in Olsberg stehen Selbstbehauptung und Selbstverteidigung ebenso auf dem Programm wie Spiele aus aller Welt, Akrobatik, Zeichnungen und Kollagen. Themen sind zum Beispiel „Einmal um die Welt“, außereuropäische historische Persönlichkediten, Rechtsextremismus und Rassismus. Die Kinder und Jugendlichen lernen Musikinstrumente aus aller Welt kennen, drehen einen eigenen Film zum Thema, entwickeln „Kreativität gegen Feindlichkeit“, basteln Windlichter, nehmen an einem Malworkshop mit dem Thema „Zusammenhang und Toleranz“ teil. Auch Mode aus aller Welt wird in den Blick genommen, Ernährung ebenfalls. Nationen in der eigenen Schule sind ein weiteres Thema. In einem Fotoworkshop geht es um „Gesichter der Schule“. Sport aus aller Welt darf natürlich auch nicht fehlen.

Am Teilstandort in Bestwig gibt es Spiele aus aller Welt, Songs gegen Rassismus, Mathematik in anderen Ländern, Köstlichkeiten aus aller Welt, ein Kunstprojekt mit dem Titel „Herzlich willkommen“. Auch den Fragen, was Rassismus ist, was Menschen unterscheidet und verbindet, wird nachgegangen. Die vielfältigen Nationalitäten an der Schule sind ebenso ein Thema wie das Wehren mit Worten.

Dank des Projekts darf die Schule künftig auch ganz offiziell den Namen „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ führen. Am Tag der offenen Tür wird daher die offizielle Übergabe des Titels an beiden Standorten der Sekundarschule stattfinden: um 9.30 Uhr mit Bürgermeister Ralf Peus im Bestwiger Franz-Hoffmeister-Schulzentrum, um 11 Uhr mit Bürgermeister Wolfgang Fischer im Olsberger Hauptstandort.

All die Ergebnisse der beiden Projekttage werden beim Tag der offenen Tür an beiden Schulstandorten am Samstag [26. November 2016] von 8.30 bis 12.30 Uhr vorgestellt. Eingeladen dazu sind neben den Eltern und Geschwistern der Schülerinnen und Schüler vor allem auch die Viertklässler der Grundschulen mit ihren Eltern sowie alle Interessierten. Sie alle können die Gelegenheit nutzen, die Schule kennenzulernen und sich über die Möglichkeiten und die Arbeit dort zu informieren. Anmeldungen für das neue Schuljahr in der Sekundarschule sind an beiden Standorten vom 20. Februar 2017 bis 03. März 2017 möglich.

Quelle: Stadt Olsberg

Olsberg: In der Idylle die Gemeinschaft stärken

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Olsberg. Der Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule ist für viele Schülerinnen und Schüler ein großes Ereignis. An der Sekundarschule Olsberg-Bestwig nehmen daher alle 5er Klassen der Sekundarschule im ersten Schulhalbjahr an Schulanfangstagen im Kloster Brunnen teil.

Mit gemeinsamen Spielen und Aktionen festigten die Fünftklässler ihre Klassengemeinschaft. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Mit gemeinsamen Spielen und Aktionen festigten die Fünftklässler ihre Klassengemeinschaft. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

In abgeschiedener Idylle, ohne Handy-Empfang, festigen sie in gemeinsamen Spielen und Aktionen, begleitet von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der KjG des Diözesanverbandes, die Klassengemeinschaft. Das Projekt „Prima Klima in der fünften Klasse“ trägt dazu bei, dass sich alle in der Klassengemeinschaft wohlfühlen können – eine Voraussetzung für ein gutes Lernklima.

Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Quelle: Stadt Olsberg


Olsberg: Aus Mexiko-Stadt nach Bigge

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Olsberg. Das mit der Integration scheint schon mal ganz gut geklappt zu haben – jedenfalls kulinarisch: Rinderwurst, Wirsing und Sauerkraut nennt Sarah Isabel Juarez Sanchez als ihre Lieblingsgerichte. Und – nicht minder „typisch deutsch“ – Döner: „So etwas gibt es bei uns in Mexiko gar nicht.“ Für ein Jahr lebt die 15-Jährige aus Mittelamerika als Austauschschülerin bei der Familie Körner in Bigge. Jetzt war sie auf Einladung von Bürgermeister Wolfgang Fischer im Olsberger Rathaus zu Gast.

Seit dem Sommer ist die junge Mexikanerin im Sauerland – und erlebt dabei ein Kontrastprogramm. Ihr Zuhause ist die 8,8-Millionen-Metropole Mexiko-Stadt – Bigge ist dagegen (milde ausgedrückt) recht beschaulich. Das aber will Sarah Isabel nicht gelten lassen: „Es ist anders, aber es ist nicht langweilig.“ Jede Menge Fotos der Natur sind schon über den Atlantik zur Familie nach Mexiko gegangen, „und die Luft hier ist auch viel besser“. Mit der gleichaltrigen Franka Körner hat die Gastschülerin bereits Freundschaft geschlossen – ebenso wie mit Klassenkameradinnen am Gymnasium der Benediktiner in Meschede, das Sarah Isabel Juarez Sanchez in diesem Schuljahr besucht.

Sie macht das ganz hervorragend“, freut sich Gastmutter Andrea Körner. Kleiner „Startvorteil“: Sarah Isabel besucht in ihrer mexikanischen Heimat eine deutsche Schule; und auch ihr Bruder war bereits für ein Jahr in Deutschland: „Und er ist jetzt sogar pünktlich“, schmunzelt die 15-Jährige. Allerdings: Persönliche Erwartungen an Deutschland hatte sie nicht – „wenn sie dann nicht eintreffen, ist man enttäuscht. Deshalb lasse ich die Dinge einfach auf mich zukommen.

Jede Menge „Olsberg-Infos“ gab es für Austauschschülerin Sarah Isabel Juarez Sanchez (mi.), die gemeinsam mit Franka Körner bei Bürgermeister Wolfgang Fischer im Olsberger Rathaus zu Gast war. Foto: © Stadt Olsberg

Jede Menge „Olsberg-Infos“ gab es für Austauschschülerin Sarah Isabel Juarez Sanchez (mi.), die gemeinsam mit Franka Körner bei Bürgermeister Wolfgang Fischer im Olsberger Rathaus zu Gast war. Foto: © Stadt Olsberg

Und auch Heimweh gibt es nur manchmal – etwa, wenn daheim der Unabhängigkeitstag gefeiert wird oder der skurrile „Tag der Toten“. „Sehr hart“ sei zudem der Winter im Sauerland. Winter? – den gab es doch in diesem Jahr noch gar nicht. „Zuhause ist es nie kälter als 15 Grad – dann ist das jetzt Winter“, antwortet Sarah Isabel Juarez Sanchez.

Für ihr Hobby Tanzen hat die 15-Jährige in Olsberg bereits beste Möglichkeiten gefunden; und auch für ihren Studienwunsch Industrie- oder Grafikdesign könnte sich Sarah Isabel einen weiteren Aufenthalt in Deutschland vorstellen. Organisiert wird das Austauschjahr über die gemeinnützige Organisation „Youth for understanding“ (YFU).

Ich würde mich freuen, wenn sich noch mehr Familien bereiterklären würden, einen Austauschschüler oder eine -schülerin aufzunehmen“, betont Bürgermeister Wolfgang Fischer. Denn davon würden die jungen Menschen und die Gastfamilien gleichermaßen profitieren: „Ein Jahr mit einem Jugendlichen aus einem anderen Land zu verbringen ist eine bereichernde Erfahrung und passt gut zu einer weltoffenen Kommune wie Olsberg.

Zumal die jungen Menschen überhaupt kein „Luxusprogramm“ erwarten – „es geht vor allem darum, die Jugendlichen herzlich zu empfangen und offen für sie zu sein“, so Wolfgang Fischer. Weitere Informationen gibt es auch unter www.yfu.de/gastfamilien im Internet. Für Sarah Isabel Juarez Sanchez gab es beim „Antrittsbesuch“ im Rathaus eine Tasche mit jeder Menge Olsberg-Infos und Eintrittskarten für das AquaOlsberg – jede Menge neue Eindrücke von der „Gastgeberstadt“ im Sauerland werden folgen.

Quelle: Stadt Olsberg

Hallenberg: Neue Schulung zum Wildkräuter- und Heilpflanzenpädagogen

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Hallenberg. Die fünfte kräuterpädagogische Schulung in Hallenberg wurde erfolgreich abgeschlossen und die Teilnehmer zertifiziert. Auch weiterhin besteht rege Nachfrage an den Schulungen zum Wildkräuter- und Heilpflanzenpädagogen.

Der Verein Kräuterpädagogik in Westfalen e.V. bietet in Kooperation mit dem Hof Hallenberg in Hallenberg ab April 2017 einen neuen Kurs an, welcher im Juli 2018 enden wird. Fachlich ausgewiesene Dozenten setzen sich für eine naturwissenschaftlich fundierte Schulung ein.

Die Schulungsteilnehmer besuchen das Kräuterkümpchen in Hallenberg. Foto: © Kräuterpädagogik in Westfalen e.V.

Die Schulungsteilnehmer besuchen das Kräuterkümpchen in Hallenberg. Foto: © Kräuterpädagogik in Westfalen e.V.

Schwerpunkt ist die Vermittlung von pharmazeutischen, phytotherapeutischen und biologischen Grundkenntnissen in Theorie und Praxis. Auch die Einführung in den Bereich Didaktik ist Schulungsinhalt. Die gesamte Schulung umfasst 20 Unterrichtstage, welche an zehn Wochenenden stattfinden. Die Teilnehmer werden nach bestandener, freiwilliger Prüfung zum „Wildkräuter- und Heilpflanzenpädagogen“ zertifiziert.

Die Schulung findet im Hof Hallenberg in Hallenberg im Hochsauerland statt. Teilnehmer aus ferneren Regionen können auf Anfrage im Hof Hallenberg übernachten. Weitere Details und Termine sind auf der Homepage www.wildkraeuterpaedagogik.de zu finden.

Die Schulungsteilnehmer auf einer Wiesenexkursion. Foto: © Kräuterpädagogik in Westfalen e.V.

Die Schulungsteilnehmer auf einer Wiesenexkursion. Foto: © Kräuterpädagogik in Westfalen e.V.

Es sind momentan noch Plätze für die Schulung frei. Weitere Informationen und Anmeldung beim Verein Kräuterpädagogik in Westfalen e.V. unter Tel: 01567-81025868 oder per Email unter Schulung-kiw@web.de.

Quelle: Kräuterpädagogik in Westfalen e.V.

Südwestfalen: Region ist heiß begehrt

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Südwestfalen. Herbstzeit ist Karrierezeit: Auch in diesem Jahr war die Südwestfalen Agentur mit einem Gemeinschaftsstand auf überregionalen Messen und Karrieretagen vertreten, um junge und engagierte Menschen für die Region Südwestfalen zu gewinnen. Das Werben um Fach- und Führungskräfte ist dabei Teil der „Südwestfalen – Alles echt!“-Kampagne, die derzeit von mehr als 230 Unternehmen unterstützt wird.

Die Idee des Gemeinschaftstandes ist schnell erklärt: Mitaussteller präsentieren sich unter dem Dach der Region Südwestfalen an einem gemeinsamen Messestand der Südwestfalen Agentur und machen so auf sich und die Region aufmerksam. Ein besonderes Bonbon: Der gut gefüllte Postkarten-Ständer, der 230 attraktive Arbeitgeber der Region im handlichen Postkarten-Format vorstellt. So sind alle Unternehmen dabei, ohne physisch anwesend sein zu müssen. Ein Angebot, das auch bei den Bewerbern gut ankommt: Ob in Dortmund oder Köln – der Postkarten-Ständer übt jederzeit große Anziehungskraft auf die interessierten Messebesucher aus.

Den Auftakt machte bereits im Oktober 2016 der Karrieretag der Hochschule Hamm-Lippstadt. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe, der ALSO Deutschland GmbH und der ahd GmbH & Co. KG präsentierten die Mitarbeiterinnen der Südwestfalen Agentur nicht nur die herzhafte Seite der Region: Neben leckeren Käsestangen gab es auch prall gefüllte Taschen mit Informationen, originellen Postkartenmotiven und interessanten Stellenanzeigen – maßgeschneidert für die jeweilige Qualifikation und Interessen der jungen Männer und Frauen.

Werben für die attraktive Region: Bei drei Karrieremessen und Absolventenkongressen präsentierte sich Südwestfalen als spannende und lebenswerte Region mit zahlreichen attraktiven Arbeitgebern. Foto: © Südwestfalen Agentur

Werben für die attraktive Region: Bei drei Karrieremessen und Absolventenkongressen präsentierte sich Südwestfalen als spannende und lebenswerte Region mit zahlreichen attraktiven Arbeitgebern. Foto: © Südwestfalen Agentur

Gleiches galt für die „konaktiva“ in Dortmund, bei der mit der AHD GmbH, Ontavio, den „Bix Six Brilon“, HBPO und Kirchhoff Automotive gleich fünf heimische Unternehmen und Netzwerke mit im Boot waren, um sich als attraktive Arbeitgeber in einer lebens- und liebenswerten Region zu präsentieren. „Wir freuen uns, dass wir dank der Zusammenarbeit mit dem Regionalmarketing Südwestfalen die Möglichkeit haben, an einer solch bekannten Messe wie der konaktiva teilzunehmen“, brachte es Brilons Wirtschaftsförderer Oliver Dülme auf den Punkt.

„Karriere kannst du planen – oder einfach machen“, lautete das Motto des diesjährigen Absolventenkongresses in Köln, bei dem sich Südwestfalen gemeinsam mit Schulte Lagertechnik aus Sundern, der TRILUX GmbH & Co. KG, der Krombacher Brauerei sowie der Hering Unternehmensgruppe aus Burbach präsentierte.

Wir haben zahlreiche junge Menschen auf unsere Region aufmerksam gemacht„, zog Marie Ting, Leiterin Regionalmarketing und Kommunikation der Südwestfalen Agentur ein erstes sehr zufriedenstellendes Fazit. Mehr als 1.000 potenzielle Nachwuchs-Fachkräfte haben sich intensiv mit den Möglichkeiten befasst, die die Region Südwestfalen ihnen bietet. Eine starke Bilanz!

Quelle: Südwestfalen Agentur GmbH
Foto: © Südwestfalen Agentur

Olsberg: Jetzt für neues Kindergartenjahr anmelden

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Olsberg. Die Stadt Olsberg bittet alle Eltern, deren Kinder im kommenden Kindergartenjahr ab August 2017 einen der städtischen Kindergärten in Elpe, Assinghausen, Bruchhausen, Wiemeringhausen oder das Familienzentrum Olsberg in der Rutsche 6 besuchen sollen, bis spätestens zum 20. Januar 2017 die entsprechenden Anmeldungen vorzunehmen.

Für alle Interessierten gibt es zudem die Möglichkeit, sich die Einrichtungen vor Ort anzusehen und in einem persönlichen Gespräch die pädagogischen Konzepte kennen zu lernen.

Weitere Informationen zu den einzelnen Kindergärten sowie zum Familienzentrum – unter anderem auch Öffnungszeiten, Ansprechpartner und Telefonnummern – finden alle Interessierten unter www.familienportal-olsberg.de im Internet.

Quelle: Stadt Olsberg

Kreis Soest: Kinder bringen Tannenbaum zum Strahlen

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Kreis Soest (kso.2016.12.02.525.va/jobcenter AHA) . Die Adventszeit ist für viele Kinder eine aufregende Zeit und sie fiebern dem Weihnachtsfest entgegen. Sie backen gerne Plätzchen, schreiben Wunschzettel oder basteln schöne Dinge zum Thema Weihnachten. Die Kinder der Tagesstätte Sonnenschein aus Soest haben in diesem Jahr Baumschmuck gebastelt, mit dem sie jetzt den Weihnachtsbaum im Eingangsbereich des Jobcenters Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) in Soest dekorierten.

Die Kinder haben mit großer Freude gebastelt, geklebt und gemalt, schildert Andreas Kanke Leiter der Kindertagesstätte Sonnenschein, die Vorbereitungen auf den heutigen Tag. Gestärkt mit Saft und Gebäck verwandelten die 19 Kinder den Tannenbaum im Eingangsbereich des Soester Jobcenters in einen festlichen und bunten Weihnachtsbaum.

Stolz präsentieren die Kinder der Kindertagesstätte Sonnenschein zusammen mit ihren Erzieherinnen Carmen Theiss (3.v.l.) und Rita Schott (2.v.r.), sowie dem Leiter der Einrichtung, Andreas Kanke (l.) der stellvertretenden Geschäftsführerin des Jobcenters Barbara Schäfer (r.) und der Mitarbeiterin Anna Dedic (2.v.l.) den geschmückten Weihnachtsbaum. Foto: © Victoria Angelkorte / jobcenter AHA

Stolz präsentieren die Kinder der Kindertagesstätte Sonnenschein zusammen mit ihren Erzieherinnen Carmen Theiss (3.v.l.) und Rita Schott (2.v.r.), sowie dem Leiter der Einrichtung, Andreas Kanke (l.) der stellvertretenden Geschäftsführerin des Jobcenters Barbara Schäfer (r.) und der Mitarbeiterin Anna Dedic (2.v.l.) den geschmückten Weihnachtsbaum. Foto: © Victoria Angelkorte / jobcenter AHA

Beim Schmücken des Baumes spürte man die Vorfreude der Kinder auf das kommende Weihnachtsfest. „Ich bin ganz sicher, dass sich in den nächsten Wochen viele Menschen an dem tollen Baum erfreuen werden„, lobt auch die stellvertretende Geschäftsführerin des Jobcenters Barbara Schäfer die kreativen Arbeiten der Kinder. Mit einem Weihnachtslied vor dem geschmückten Baum brachten die Kinder zusätzliche Weichnachtstimmung in das Jobcenter und begeisterten die anwesenden Kunden und Mitarbeiter.

Quelle: Pressestelle jobcenter AHA
Foto: © Victoria Angelkorte / jobcenter AHA

Arnsberg: Förderbescheide im Berufsbildungszentrum übergeben

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Arnsberg. Gemeinsam mit Bildungsstaatssekretär Thomas Rachel besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg am Mittwoch [07. Dezember 2016] das Berufsbildungszentrum (bbz) der Handwerkskammer Südwestfalen. Staatssekretär Rachel überreichte dort zwei Förderbescheide für das bbz, sowie für die Gemeinschafts-Lehrwerkstatt Arnsberg. Die beiden Einrichtungen bekommen rund 1 Million Euro aus dem Förderprogramm Digitalisierung in den Berufsbildungsstätten des Bundesministeriums für Forschung und Bildung.

Auch in den Handwerksbetrieben verändert die Digitalisierung zunehmend die Arbeitsabläufe. Mit dem Förderprogramm will der Bund daher Anreize schaffen, dass die Auszubildenden im Handwerk im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung mit den neuen Techniken und Anwendungen in Kontakt kommen und diese erlernen.

Ziel ist es, dass die Auszubildenden das erworbene Wissen rund um die Digitalisierung später mit in die Betriebe nehmen. Dort sollen die Kenntnisse der jungen Leute dem ganzen Unternehmen zugutekommen. So werden in Arnsberg beispielsweise für die überbetriebliche Ausbildung der Kfz-Mechatroniker neue Diagnosegeräte angeschafft. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie Elektroniker lernen demnächst moderne Kommunikationstechnik zur Vernetzung der Gebäudetechnik kennen.

Staatssekretär Thomas Rachel (links) und Patrick Sensburg (zweiter von links) mit Auszubildenden des bbz der Handwerkskammer Südwestfalen. Foto: © Wahlkreisbüro Patrick Sensburg, MdB

Staatssekretär Thomas Rachel (links) und Patrick Sensburg (zweiter von links) mit Auszubildenden des bbz der Handwerkskammer Südwestfalen. Foto: © Wahlkreisbüro Patrick Sensburg, MdB

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Werkstätten mit Staatssekretär Thomas Rachel ließ sich Sensburg die verschiedenen Anwendungen von den Auszubildenden zeigen. „Ich freue mich sehr, dass das bbz und die Gemeinschafts-Lehrwerkstatt vom Förderprogramm des Bundes profitieren. Mit solchen Projekten leistet der Bund einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung der Fachkräfte von morgen. Ich bin daher sicher, dass die Fördergelder hier gut angelegt sind“, so Sensburg.

Im Rahmen des Förderprogramms Digitalisierung in den Berufsbildungsstätten fließen rund 480.000 Euro in das bbz der Handwerkskammer Südwestfalen und rund 445.000 Euro in die Gemeinschafts-Lehrwerkstatt Arnsberg.

Quelle: Wahlkreisbüro Patrick Sensburg, MdB
Foto: © Wahlkreisbüro Patrick Sensburg, MdB

Arnsberg: Noch Anmeldungen für Sommersemester möglich

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Arnsberg. Am 06. Februar 2017 beginnt am Sauerland-Kolleg das Sommersemester. Auch diesmal nimmt die Abendrealschule wieder Studierende auf, die den Realschulabschluss ( Fachoberschulreife ) oder den Hauptschulabschluss nachholen wollen. Der Unterricht findet abends und vormittags statt.

Außerdem startet am 06. Februar 2017 wieder ein Vorkurs für Abendgymnasium und Kolleg. Zu ihm können sich Interessenten anmelden, die die Fachhochschulreife oder das Abitur anstreben und nur den Hauptschulabschluss 10A haben bzw. sich auf den Unterricht am Abendgymnasium oder Kolleg intensiv vorbereiten wollen. Der Unterricht im Vorkurs und im Abendgymnasium findet abends statt, der im Kolleg vormittags.

Anmeldungen sind in den nächsten Wochen noch möglich. Das Sekretariat ist Mo, Mi und Fr von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr und Di und Do von 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet, telefonische Rückfragen sind unter 02932-891864 möglich. Außerdem können sich Interessenten unter www.sauerland-kolleg.de informieren.

Quelle: Sauerland-Kolleg Arnsberg
Grafik: © Sauerland-Kolleg Arnsberg


Südwestfalen: Neues Stipendienprogramm für Start-ups

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Südwestfalen / Soest. Wenn Studierende ihr Studium selbst finanzieren und jobben müssen, bleibt kaum Zeit für andere Dinge. Für potenzielle Jungunternehmer bieten Fachhochschule Südwestfalen und Volksbank Hellweg jetzt eine attraktive Form der Unterstützung: ein Stipendium für studentische Start-ups.

Die Fachhochschule Südwestfalen bringt gemeinsam mit der Volksbank Hellweg ein Stipendium für Studenten-Start-ups auf den Weg. Das von Prof. Dr. Andreas Gerlach initiierte Programm soll Gründungsprojekte in einer sehr frühen Phase unterstützen. Die Volksbank fördert zu diesem Zweck Stipendiaten mit monatlich 500 Euro. „Diese Region hat eine tolle unternehmerische Tradition. Damit das auch in Zukunft so bleibt, brauchen wir wieder eine Gründerkultur“, erklärt Prof. Gerlach, der mit seiner Initiative SWICE bereits junge Gründer am Campus unterstützt. „Wir werden den Hotspots der Gründungsszene wie Berlin nicht den Rang ablaufen, aber wir können mehr erreichen als den momentanen Status Quo. Das Stipendium ist ein Zeichen: Die Provinz gibt jetzt Gas!“, so der Professor.

Bernd Wesselbaum, Vorstandsvorsitzender Volksbank Hellweg eG, hat sich ebenfalls für die Idee stark gemacht. Warum die Bank junge Gründer unterstützen will, begründet er so: „Wir unterstützen junge Unternehmer in der Gründungsphase, weil wir nicht nur in Berlin, sondern auch in unserer Region mutige Start-Ups brauchen. Denn Innovationen sorgen für Dynamik in der Wirtschaft – von der Produktion bis zu den Dienstleistungen. Durch das Stipendium minimieren wir die finanzielle Hürde und tragen dazu bei, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region liegt uns seit über 100 Jahren am Herzen und als Bank tragen wir Verantwortung, mit flankierenden finanziellen Konzepten den Pioniergeist zu fördern.

(v.li. sitzend) Bernd Wesselbaum, Prof. Dr. Christine Kohring und Prof. Dr. Peter Thiemann besiegelten jetzt die Kooperation. Involviert sind ebenso Susanne Bracht von der Wirtschaftsförderung im Kreis Soest sowie Prof. Dr. Gerlach. Foto: © FH / Hinrichs

(v.li. sitzend) Bernd Wesselbaum, Prof. Dr. Christine Kohring und Prof. Dr. Peter Thiemann besiegelten jetzt die Kooperation. Involviert sind ebenso Susanne Bracht von der Wirtschaftsförderung im Kreis Soest sowie Prof. Dr. Gerlach. Foto: © FH / Hinrichs

Das Stipendium ist in dieser Form einzigartig. Nach diesem Vorbild soll es auch an weiteren Standorten der Fachhochschule Südwestfalen sowie an der Hochschule Hamm-Lippstadt angeboten werden. Diese Form der Unterstützung ermöglicht den potenziellen Gründern, über einen Zeitraum von sechs bis neun Monaten an ihrer Geschäftsidee zu arbeiten. Die finanzielle Förderung soll ihnen die Konzentration auf das Gründungsvorhaben ermöglichen, und in dieser Zeit von dem Druck befreien, das Studium durch Nebenjobs finanzieren zu müssen. Zudem ist eine intensive Begleitung durch Coaches und Mentoren aus der Hochschule und dem regionalen Gründungsnetzwerk der STARTERCENTER NRW Hellweg und Hochsauerland garantiert.

Am Donnerstag [08. Dezember 2016] unterzeichneten Bernd Wesselbaum, Prof. Dr. Christine Kohring, Prorektorin der Fachhochschule und Prof. Dr. Peter Thiemann, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Soester Hochschulcampus e.V. (VDF), den Kooperationsvertrag auf dem Soester Campus.

Prof. Dr. Kohring freute sich über die Entwicklungen im Bereich der Gründungsförderung: „Die FH Südwestfalen hat in den vergangenen Jahren das Thema Gründungsförderung stärker in den Fokus genommen, unter anderem mit der Einrichtung zweier Professuren im Bereich Entrepreneurship. Die Hochschulleitung begrüßt das Engagement in dieser Richtung und unterstützt natürlich attraktive Fördermöglichkeiten wie das Stipendium für studentische Start-ups sehr gern.

Studierende des Campus Soest können sich ab Beginn des kommenden Jahres mit einem fünf- bis zehnseitigen Ideenpapier bewerben. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.fh-swf.de/cms/swice und www.startercenter-hellweg.de.

Quelle: Fachhochschule Südwestfalen
Foto: © FH / Hinrichs

Kreuztal: Ausgezeichnet! Krombacher Azubi ist Landesbester Jung-Brauer

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Kreuztal / Krombach / Düsseldorf. Nordrhein-Westfalens bester Auszubildender zum Brauer und Mälzer heißt Marc-Philipp Hütwohl. Der 27-Jährige hat im Sommer 2016 nach – aufgrund der guten Leistungen verkürzter – zweieinhalbjähriger Lehrzeit seine Ausbildung bei der Krombacher Brauerei mit der Bestnote „sehr gut“ abgeschlossen und gehört damit zu den erfolgreichsten Teilnehmern des diesjährigen Landeswettbewerbsder Industrie- und Handelskammern in NRW. In diesem Jahr richtete die IHK Düsseldorf die Veranstaltung in der Tonhalle Düsseldorf aus. Zu den rund 1.000 Gästen gehörten neben den Preisträgern auch deren Familien und Vertreter der Ausbildungsbetriebe.

Bei der jährlichen IHK Landesbestenehrung der insgesamt 16 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen wurden aus rund 75.000 Auszubildenden in rund 130 IHK-Berufen die jeweils besten Auszubildenden für besonders herausragende Leistungen geehrt. 265 gehören zu den Besten in Nordrhein Westfalen.

Die Ehrung wurde durchgeführt von Herrn Prof. Dr. Ulrich Lehner, Präsident der IHK Düsseldorf (li), und dem Hauptgeschäftsführer, Herrn Gregor Berghausen (re). In der Mitte: Marc-Philipp Hütwohl. Foto: © IHK Düsseldorf / Linda Hammer

Die Ehrung wurde durchgeführt von Herrn Prof. Dr. Ulrich Lehner, Präsident der IHK Düsseldorf (li), und dem Hauptgeschäftsführer, Herrn Gregor Berghausen (re). In der Mitte: Marc-Philipp Hütwohl. Foto: © IHK Düsseldorf / Linda Hammer

Wer mit so viel Engagement die Ausbildung absolviert, hat das mehr als verdient“, freut sich Ausbildungsleiter Michael Stenmans und sieht die Auszeichnung einmal mehr als Bestätigung für die gute Qualität der Ausbildung. „Ein Ziel der Krombacher Brauerei ist es, den ausgebildeten Nachwuchs langfristig zu halten und gemeinsam am Erfolg zu arbeiten.“ Und wie geht es mit Marc-Philipp Hütwohl weiter? Er wird bei der Krombacher Brauerei bleiben: „Ich bin hier sehr zufrieden und das Unternehmen bietet mir eine gute, langfristige Perspektive.

Quelle: Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Foto: © IHK Düsseldorf / Linda Hammer

Meschede: Brilonerin ist neue Leiterin des städtischen Gymnasiums

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Meschede. Die ersten Tage waren „spannend, unglaublich abwechslungsreich“: Claudia Bertels ist neue Leiterin des Gymnasiums der Stadt Meschede. Die 42-jährige gebürtige Brilonerin freut sich auf die neue Aufgabe: „Es gefällt mir sehr gut. Ich bin noch in der Phase, wo ich alles kennenlerne“, erklärte sie beim Antrittsbesuch bei Meschedes Bürgermeister Christoph Weber im Rathaus. Und: „Es prasselt unheimlich viel auf mich ein. Ich muss die Menschen kennenlernen. Es ist auch eine Umstellung, so viel am Schreibtisch zu arbeiten“, bekannte die Lehrerin für Deutsch, Sport und katholische Religion.

Acht Jahre war Claudia Bertels vorher am Gymnasium Petrinum in Brilon tätig, fünf davon als stellvertretende Schulleiterin. Die Schullandschaft in Meschede sei „insgesamt reizvoll“. Wichtig ist ihr die Unterstützung durch Kollegium und Mitarbeiter: „Ich bin begeistert von meinem Team.“ Reinhard Mühlenbein, der ein Jahr lang das Gymnasium mit all seiner Erfahrung gut als kommissarischer Leiter geführt hat, steht ihr mit Rat und Tat zur Seite. Die beiden Sekretärinnen Sabine Schellmann und Brigitte König helfen ihr ebenso wie Hausmeister Uli Potthast tatkräftig dabei, in die regulären Abläufe im Schulleben hineinzukommen.

Antrittsbesuch im Rathaus (v.li.): Bürgermeister Christoph Weber, Schulleiterin Claudia Bertels, der bisherige kommissarische Schulleiter Reinhard Mühlenbein und Fachbereichsleiterin Gisela Bartsch. Foto: © Stadt Meschede

Antrittsbesuch im Rathaus (v.li.): Bürgermeister Christoph Weber, Schulleiterin Claudia Bertels, der bisherige kommissarische Schulleiter Reinhard Mühlenbein und Fachbereichsleiterin Gisela Bartsch. Foto: © Stadt Meschede

Stärken sieht Claudia Bertels am Gymnasium der Stadt Meschede in der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler: „Das Konzept unserer Ergänzungsstunden finde ich gut.“ Auch beim Übergang von der Grundschule in die Erprobungsstufe am Gymnasium werde jedes Kind sehr gut unterstützt. Ein weiteres Plus attestiert die 42-Jährige ihrer Schule im Bereich der Studien- und Berufswahl.

Innerhalb des Kollegiums schätze sie, dass „alle wissen, dass wir uns immer weiter entwickeln müssen“: „Es besteht eine große Offenheit für neue Ideen und Konzepte.“ Welche Baustellen künftig anstehen, werde sich „in den nächsten Monaten zeigen“, betonte die neue Schulleiterin, die als Hobbys Lesen, Schwimmen und Familienzeit nennt. Die Schulhöfe wolle man verschönern, das habe sie sich vorgenommen. Ein bedeutsames Thema werde die landesweite Entwicklung von G8/G9, des Gymnasiums mit acht oder neun Klassen, sein – sowie der Ausbau der Digitalisierung.

Aber auch andere Themen werden angepackt werden. Gisela Bartsch, Leiterin des Fachbereichs Generationen, Bildung, Freizeit bei der Stadt Meschede, betonte im Gespräch im Rathaus: „Ich freue mich auf die intensive Zusammenarbeit.

Quelle: Stadt Meschede
Foto: © Stadt Meschede

Schmallenberg: Das Handwerk – eine Chance für dich?!

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Schmallenberg. Eine Schulstunde fernab des regulären Unterrichtsplans erlebte am vergangenen Dienstag [05. September 2017] die Jahrgangsstufe 11 des Städtischen Gymnasiums Schmallenberg. Unter dem Motto „Das Handwerk – eine Chance für dich!?“ besuchte die Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ) gemeinsam mit Stefan Wicker, Betriebsleiter der Jaeger Möbel Plus GmbH + Co KG aus Schmallenberg, 90 Schülerinnen und Schüler des ersten Oberstufenjahres.

Der Schmallenberger Betriebsleiter signalisierte während des Auftakttreffens des „Handwerksclusters Schmallenberg“ seine Bereitschaft, SUZ gerne bei einem der nächsten Schulbesuche zu begleiten und den Schülern den Tischlerberuf vorzustellen.

Gemeinsam mit unserem Vorstand und Beirat haben wir beschlossen, unter anderem das Handwerk mit seinen Zukunftschancen und der Bedeutung für die Region stärker in den Fokus unserer Arbeit zu rücken. Neben verschiedenen Veranstaltungsformaten möchten wir dies vor allem dort tun, wo die Fachkräfte von morgen sitzen – in den hiesigen Schulen“, so SUZ-Geschäftsführerin Annabel Hansen.

Die Schüler der 11. Jahrgangsstufe des Städtischen Gymnasiums zusammen mit der Schulleitung, den Berufsfeldkoordinatoren, SUZ und dem Betriebsleiter der Jaeger Möbel Plus GmbH + Co KG. Foto: © Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ)

Die Schüler der 11. Jahrgangsstufe des Städtischen Gymnasiums zusammen mit der Schulleitung, den Berufsfeldkoordinatoren, SUZ und dem Betriebsleiter der Jaeger Möbel Plus GmbH + Co KG. Foto: © Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ)

Nach einem kurzen Input durch SUZ zu den Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten im Handwerk berichtete Stefan Wicker aus seinem Arbeitsalltag und zeigte den Schülern eine Übersicht aktueller Projekte. „Es kann nicht nur Akademiker und es kann nicht nur Handwerker geben – beide Bereiche müssen sich ergänzen und bestmöglich zusammenarbeiten“, so Stefan Wicker. Er stellte neben einem zunehmenden Lohnniveau aufgrund steigender Nachfrage auch noch zahlreiche weitere Gründe für eine handwerkliche Ausbildung dar: immer neue Herausforderungen, viele Baustellen, unterschiedlichste Materialien und vor allem sichtbare Arbeitsergebnisse. „Es erfüllt einen mit Stolz, seine geschreinerten Arbeiten bei Kunden zu sehen und genau zu wissen: das Möbelstück habe ich selbst gefertigt“, so Wicker.

SUZ möchte die Initiative „Unternehmen besuchen Schulen“ zukünftig gerne fortführen. Interessierte Schmallenberger Unternehmen aus allen Branchen können sich gerne diesbezüglich bei SUZ unter 02972-961152 oder per E-Mail, info@schmallenberg-unternehmen-zukunft.de, melden.

Quelle: Wirtschaftsförderung – Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ)
Foto: © Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ)

Olsberg: Schulanfänger in Assinghausen jetzt mit Warnwesten ausgestattet

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Olsberg / Assinghausen. Damit man – besonders in der dunklen Jahreszeit – sicher im Straßenverkehr unterwegs ist, muss man erst einmal gesehen werden. Und gesehen werden die Jungen und Mädchen des Städtischen Kindergartens Assinghausen nun ganz bestimmt.

Sie haben leuchtend gelbe Warnwesten von der Firma ATU aus Meschede überreicht bekommen. Zu verdanken haben sie diese spontane Überraschung einem Kindergartenpapa. Er hat einem Gewinnspiel teilgenommen und so bekamen alle Schulanfänger des Städtischen Kindergartens Assinghausen eine Warnweste. Ein Mitarbeiter des Unternehmens erklärte den Jungen und Mädchen die Wichtigkeit der Westen, besonders in den dunklen Monaten des Jahres. Das Team des Städtischen Kindergartens Assinghausen dankt der Firma ATU für den nützlichen Gewinn.

Leuchtendgelbe Warnwesten haben die Schulanfänger des Städtischen Kindergartens Assinghausen bekommen - rechtzeitig zum Beginn der dunklen Jahreszeit. Foto: © Städtischer Kindergarten Assinghausen

Leuchtendgelbe Warnwesten haben die Schulanfänger des Städtischen Kindergartens Assinghausen bekommen – rechtzeitig zum Beginn der dunklen Jahreszeit. Foto: © Städtischer Kindergarten Assinghausen

Quelle: Stadt Olsberg
Foto: © Städtischer Kindergarten Assinghausen

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