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Channel: Bildung und Beruf – HSK-Aktuell
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Bestwig: Hauptschüler fit für Berufseinstieg

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Bestwig. „Fit“ für den Einstieg in den Beruf: 41 von 43 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 an der Hauptschule Bestwig erhielten ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an der Praxisphase von „ProBe“. Die Abkürzung steht für „Projekt vertiefter Berufsorientierung“ – das Projekt soll junge Schülerinnen und Schüler möglichst frühzeitig für ihre berufliche Zukunft sensibilisieren.

Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Bestwig mit ihren Betreuern Michaele Sülzle (Berufsbildungsakademie) und Ilyas Bali (Schulsozialarbeiter). Bildnachweis: Hauptschule Bestwig

Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Bestwig mit ihren Betreuern Michaele Sülzle (Berufsbildungsakademie) und Ilyas Bali (Schulsozialarbeiter).
Bildnachweis: Hauptschule Bestwig

Dabei werden auch Schulen und heimische Unternehmen stärker vernetzt. Kooperationspartner für die praktische Unterweisung waren in diesem Durchgang das Berufskolleg Bergkloster Bestwig (Galabau), das Berufskolleg Olsberg mit den Fachrichtungen Friseur, Farb- und Raumgestaltung, Elektro, Hauswirtschaft, Holz und Metall , das ESTA-Bildungswerk Olsberg im Bereich Pflege und die Firma Oventrop im Bereich Metall. Unterstützt wird das Projekt von der Bundesagentur für Arbeit, der Gemeinde Bestwig, der Stadt Olsberg, dem Schulamt für den HSK, der Fa. Oventrop und der Berufsbildungsakademie der Volkshochschulen im HSK.

Im Rahmen der erfolgreichen Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten die Schülerinnen und Schüler wertvolle Praxiserfahrungen sammeln, um dann gezielt den passenden Weg für die berufliche Zukunft einschlagen zu können. Im 9. und 10. Schuljahr absolvieren die Jugendlichen dann ein dreiwöchiges sowie ein Langzeitpraktikum, um ihre Entscheidung für die richtige Berufswahl weiter vertiefen zu können.

Schulleiter Toni Franken lobte die Zuverlässigkeit der Schülerinnen und Schüler bei der regelmäßigen Teilnahme an den verschiedenen Praxisangeboten. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass über das Projekt ProBe auch schon Ausbildungsverträge abgeschlossen werden konnten. Den beteiligten Kooperationspartnern gebühre der Dank der Jugendlichen und der Hauptschule Bestwig, so Toni Franken.

„ProBe bringt was“, weiß auch Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus: „Von einer guten Ausbildung profitieren nicht nur die Jugendlichen selbst. Auch die heimischen Unternehmen brauchen qualifizierten Nachwuchs.“ Hier zeige sich, dass Hauptschüler den Sprung ins Berufsleben erfolgreich meistern.

Quelle: Gemeinde Bestwig

 


Kreis Soest: Profi-Retter benötigen Profi-Ausrüstung

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Kreis Soest (kso.2013.06.27.327.-rn). Die Mitarbeiter des Rettungsdienstes beim Kreis Soest absolvieren jährlich Hunderte von Stunden Fortbildung. Das rettet Leben, wie die Mitglieder des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Rettungswesen in ihrer Sitzung am Mittwoch, 26. Juni 2013, im Rettungszentrum des Kreises konkret erfuhren. Denn der ärztliche Leiter Hans-Peter Trilling belegte das am Beispiel einer Patientin, deren Wiederbelebung Rettungsassistenten erfolgreich und nachhaltig einleiteten, bevor ein Notarzt eintraf.

Rettungsdienstmitarbeiter Bernd Bollweg (r.) erläuterte den Mitgliedern des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Rettungswesen den auf einem Brett montierten Reanimationsgürtel, eine technische Hilfe für die Wiederbelebung. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Rettungsdienstmitarbeiter Bernd Bollweg (r.) erläuterte den Mitgliedern des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Rettungswesen den auf einem Brett montierten Reanimationsgürtel, eine technische Hilfe für die Wiederbelebung. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Fortbildung ist nicht alles, auch die Ausrüstung muss stimmen. Das Equipment, über das der Rettungsdienst des Kreises Soest verfügt, ist hochprofessionell, aber auch entsprechend kostspielig. Bernd Bollweg, für die Weiterbildung der Rettungsassistenten zuständig, machte die Unterschiede mit einem Vergleich von Defibrillatoren deutlich. Es handelt sich um medizinische Geräte, die durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen beenden. Die Versionen, die auch in öffentlichen Gebäuden wie dem Kreishaus hängen und auch von Laien bedient werden sollen, kosten rund 2.000 Euro. Für einen Profi-Defibrillator, wie er auch beim Rettungsdienst des Kreises Soest im Einsatz ist, muss ein Vielfaches auf den Tisch gelegt werden. Dafür kann das Gerät natürlich auch viel mehr, beinhaltet zum Beispiel auch Funktionen eines EKG.

Wenn ein Kreislaufstillstand erkannt wurde, gehört zu den entscheidenden Wiederbelebungsmaßnahmen die Beatmung und die Herzdruckmassage. Sichtlich erstaunt erfuhren die Politikerinnen und Politiker von Bernd Bollweg, dass die Kompression des Brustkorbs auch automatisiert von einem auf einem Brett montierten Reanimationsgürtel übernommen werden kann, zum Beispiel beim Transport zum Krankenhaus. Denn die Wiederbelebung ist kräftezehrend, der Helfer ermüdet schnell. Aber auch diese Technik hat ihren Preis und kostet ähnlich viel wie ein Profi-Defibrillator.

Quelle: Kreis Soest

Kreis Soest: 5b brachte Fragenkatalog ins Kreishaus mit

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Kreis Soest. Gut vorbereitet statteten die Schülerinnen und Schüler der 5b des Conrad-von-Soest-Gymnasiums zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Katrin Vornholz dem Kreishaus einen Besuch ab, um mit Landrätin Eva Irrgang zu diskutieren. Denn sie hatten sich im Unterricht einen umfangreichen Fragenkatalog ausgedacht.

Wie wird die Landrätin gewählt? Wie lange bleibt sie im Amt? Ist sie Chefin der Bürger-meister? Eva Irrgang nahm sich eine Stunde Zeit, um den Wissensdurst der jungen Gäste zu stillen. Sogar nach ihrem Leibwächter wurde sie gefragt. Schmunzelnd verwies die Landrätin darauf, dass sie auch politische Chefin der Kreispolizeibehörde sei, wo es ja jede Menge „Leibwächter“ gebe. Die Schülerinnen und Schüler interessierte besonders, was der Kreis denn für Kinder mache. So hatte die Landrätin Gelegenheit, die Aufgaben des Kreises als Schulträger oder die Tätigkeiten des Kreisjugendamtes vorzustellen.

Landrätin Eva Irrgang (vorne l.) begrüßte die Schülerinnen und Schüler der 5b des Conrad-von-Soest-Gymnasium, die zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Katrin Vornholz (vorne r.) dem Kreishaus einen Besuch abstatteten. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Landrätin Eva Irrgang (vorne l.) begrüßte die Schülerinnen und Schüler der 5b des Conrad-von-Soest-Gymnasium, die zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Katrin Vornholz (vorne r.) dem Kreishaus einen Besuch abstatteten. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Weitere Informationen lieferte ein Film über den Kreis Soest. In zwölf Minuten bietet der Streifen, eine Produktion der Pressestelle, einen Überblick über die Kreisverwaltung sowie die Vorzüge und Sehenswürdigkeiten der Region. Wissenswertes über Land und Leute, die Geschichte der Region, ihre touristischen Ziele einschließlich des Westfälischen Bäderdreiecks und die Wirtschaftsstruktur werden mit schönen Bildern und schnellen Schnitten gebündelt weitergereicht.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Kreis Soest: Dezernentin spricht Redaktionsteam Dank aus

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Kreis Soest. Maria Schulte-Kellinghaus, Dezernentin für Jugend, Schule und Soziales hat sich bei dem Redaktionsteam für die komplett überarbeitete Neuauflage des erfolgreichen Schulbuches “Unser Kreis Soest” und das Engagement bedankt.

Das achtköpfige Team um Burkhard Feldmann, ehemaliger Rektor der Werler Petri-Grundschule, hat viel Engagement eingebracht. Mehr als drei Jahre lang investierte es viel Zeit und Mühen in die Neugestaltung der vierten Auflage des Schulbuches über den Kreis Soest. Die zum Teil stark veralteten Texte wurden komplett neu bearbeitet, alte Fotos ausgetauscht und zum großen Teil neu geschossen.

Zu dem Redaktionsteam zählten die Pädagogen Burkhard Feldmann, Peter Hoffmann, Karl Petermeier, Clemens Quante, Friedhelm Reimann, Kreisheimatpfleger Peter Sukkau sowie Hans-Jürgen Garn und Sabine Frisse vom Medienzentrum des Kreises.

Maria Schulte-Kellinghaus (unten r.) sprach dem Redaktionsteam, zu dem Peter Hoffmann, Burkhard Feldmann, Friedhelm Reimann (1.Reihe von l. n. r.), Peter Sukkau, Karl Petermeier, Clemens Quante (2.Reihe von l. n. r.) und Hans Jürgen Garn (oben links) sowie Sabine Frisse (oben 2. v. l.) gehören, ihren Dank aus. Mit dabei waren auch Abteilungsleiter Dieter Hesse und Sachgebietsleiter Kai Günter Strumann (obere Reihe von r. n. l.). Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Maria Schulte-Kellinghaus (unten r.) sprach dem Redaktionsteam, zu dem Peter Hoffmann, Burkhard Feldmann, Friedhelm Reimann (1.Reihe von l. n. r.), Peter Sukkau, Karl Petermeier, Clemens Quante (2.Reihe von l. n. r.) und Hans Jürgen Garn (oben links) sowie Sabine Frisse (oben 2. v. l.) gehören, ihren Dank aus. Mit dabei waren auch Abteilungsleiter Dieter Hesse und Sachgebietsleiter Kai Günter Strumann (obere Reihe von r. n. l.). Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Die Arbeit des Teams zahlt sich aus. Der Bestseller macht seinem Namen weiterhin alle Ehre. Von der Neuauflage, die 4.000 Exemplare umfasst, sind bereits 1.200 Bücher vergriffen. Zu den Abnehmern zählen sowohl Grundschulen, als auch weiterführende Schulen. Sogar einzelne Firmen und viele Eltern zeigen großes Interesse.

Das Schulbuch kann über das Medienzentrum zu einem Preis von elf Euro bezogen werden. Hans-Jürgen Garn und sein Team nehmen Bestellungen unter der Telefonnummer 02941/978670 entgegen.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Olsberg: Wiemeringhauser Quartett besucht im neuen Schuljahr in Olsberg die erste Klasse

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Olsberg. Seit fünf Jahren besteht der Schulverbund der Kardinal-von-Galen-Schule Olsberg mit der Wiemeringhauser Grundschule. Das Aus für den Nebenstandort wird angesichts sinkender Schülerzahlen nun früher als geplant kommen: Die nur vier künftigen Erstklässler reichen nicht aus. Sie werden künftig die erste Klasse am Hauptstandort Olsberg besuchen. Beim Schnuppertag war das Wiemeringhauser Quartett schon einmal begeistert von den Eindrücken.

Drei der ursprünglich sieben für das Schuljahr 2013/13 angemeldeten ABC-Schützen wurden in einer anderen Schule angemeldet. Somit bleiben nur vier Kinder für die erste Klasse in Wiemeringhausen: „Vier Erstklässler und 22 Zweitklässler – das wäre in einer jahrgangsübergreifenden Klasse kein ausgewogenes Verhältnis der Lerngruppen“, bedauert Schulleiter Egon Specht.

Fünf Jahre lang habe der Verbund „sehr gut funktioniert“, betont er. Der Teilstandort in Wiemeringhausen mit 70 Kindern und vier Lehrerinnen arbeite „ziemlich autark“. Doch ohne den Verbund mit dem Hauptstandort in Olsberg, an dem 180 Kinder unterrichtet werden, wäre der Teilstandort „vermutlich schon viel früher geschlossen worden“, so der Pädagoge.

Auch die Erstklässler aus Wiemeringhausen werden künftig die Kardinal-von-Galen-Schule in Olsberg besuchen. Foto: Stadt Olsberg

Auch die Erstklässler aus Wiemeringhausen werden künftig die Kardinal-von-Galen-Schule in Olsberg besuchen. Foto: Stadt Olsberg

Während die Schulanfänger nun von Anfang an in Olsberg zur Schule gehen, werden die Klassen 1, 2 und 3, die jetzt in Wiemeringhausen sind, noch ein Jahr dort bleiben: Die jetzigen Klassen 1 und 2 wechseln zum Schuljahr 2014/15 an den Hauptstandort Olsberg. Ändern werden sich für sie dann nur der Schulweg und das Gebäude: „Die Klassen bleiben wie bisher zusammen und behalten auch ihre Klassenlehrerin“, erklärt Egon Specht. Wichtig ist ihm: „Auf die Sorgen der Eltern wird von der Schulleitung und der Stadt Olsberg eingegangen, damit die Kinder ohne Angst in die Schule starten können.

Das Wiemeringhauser Quartett, das im neuen Schuljahr die erste Klasse in Olsberg besuchen wird, kommt gemeinsam in eine Klasse – und „wird eine Klassenlehrerin bekommen, die einige Kinder sicher über Geschwister schon vom Teilstandort Wiemeringhausen kennen“, verspricht der Schulleiter.

Eltern, die noch Fragen haben, können sich an die Kardinal-von-Galen-Schule unter Tel. (02962) 979040 oder per E-Mail sekretariat@grundschule-olsberg.de wenden.

Quelle: Stadt Olsberg

Arnsberg: Als Azubi bei der Stadt starten

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Arnsberg. Eine Ausbildung bei der Stadt absolvieren? Wer darüber mehr wissen möchte, kann sich nun einen ersten Überblick darüber verschaffen, welche Ausbildungsberufe es im Einstellungsjahr 2014 gibt, welche Voraussetzungen jeweils dafür gelten und wie das Auswahlverfahren abläuft.

Möglich ist das im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Mittwoch [17. Juli 2013]. Alle interessierten Jugendlichen und ihre Eltern sind herzlich dazu eingeladen, an diesem Termin um 17:30 Uhr im Konrad-Adenauer-Saal im Rathaus (Rathausplatz 1) teilzunehmen. Die Bewerbungsfrist für die Ausbildungsberufe läuft bis zum 10. August 2013.

Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es auf der städtischen Homepage unter www.arnsberg.de/ausbildung sowie bei der Ausbildungsleiterin Gabriele Kaufhold unter Tel. 02932/201-1456.

Quelle: Stadt Arnsberg

Schmallenberg: Beste Laune beim „Volksbank-Abifrühstück“

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Schmallenberg/ Winterberg. Nervennahrung zur erfolgreichen Bewältigung der Prüfungsaufgaben hatten sie nicht mehr nötig – die lange Vorbereitungszeit und die Abiturprüfungen als krönender Abschluss liegen nun hinter ihnen. Grund genug für die 150 Abiturienten des Städtischen Gymnasiums sowie 140 Abiturienten Geschwister-Scholl Gymnasiums aus Winterberg / Medebach sich zum „Volksbank-Abifrühstück“ zu treffen.

In gemütlicher Runde ließ es sich bei einem ausgiebigen Frühstück mit Kaffee, frischen Brötchen, Obst und vielen weiteren Leckereien entspannt plaudern. Die Diskussion über die Noten war mit einem Gläschen Sekt in der Hand schnell zu Ende, viel interessanter war der Blick in die Zukunft und die Pläne für den weiteren Lebensweg. Alle waren sich einig: So schnell kommen wir in dieser Runde nicht wieder zusammen.

Zusammen in fröhlicher Runde: Das Volksbank-Abifrühstück in Schmallenberg. Foto: Volksbank Bigge-Lenne eG

Zusammen in fröhlicher Runde: Das Volksbank-Abifrühstück in Schmallenberg. Foto: Volksbank Bigge-Lenne eG

Im Namen der Volksbank Bigge-Lenne gratulierten die Privatkundenberater Michael Wirtz und Christoph Schmidt den jungen Absolventen: „Nach dem Abitur werden wichtige Entscheidungen getroffen und die ersten Schritte in eine berufliche Zukunft getan. Ob es zum Studieren oder für einen Auslandsaufenthalt in eine andere Stadt geht, eine Ausbildung vor Ort oder ein soziales Jahr angestrebt wird – die Volksbank Bigge-Lenne steht Ihnen gerade jetzt als Ansprechpartner in allen finanziellen Fragen zur Seite“, so das Versprechen.

Zusammen in fröhlicher Runde: Das Volksbank-Abifrühstück in Winterberg. Foto: Volksbank Bigge-Lenne eG

Zusammen in fröhlicher Runde: Das Volksbank-Abifrühstück in Winterberg. Foto: Volksbank Bigge-Lenne eG

Die Volksbank Bigge-Lenne organisiert das Abifrühstück bereits seit vielen Jahren. „Für uns als genossenschaftliche Bank stehen die Menschen mit ihren individuellen Wünschen und Zielen im Vordergrund. Daher ist es uns wichtig, die jungen Absolventen in einer so entscheidenden Lebensphase zu begleiten und für sie da zu sein. Und mehr als das: Es macht einfach Spaß, auf diese Weise zusammenzukommen.“, freuten sich Michael Wirtz und Christoph Schmidt.

Quelle: Volksbank Bigge-Lenne eG

Kreis Soest: 1.454 Schüler durchliefen Berufsparcours

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Kreis Soest. Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, zieht eine positive Bilanz der vier Berufsparcours, die in Soest, Lippstadt, Warstein und Werl stattgefunden haben: „Die Zahlen sprechen für sich, die Resonanz war enorm und die Aktion ein Erfolg. 31 teilnehmende Unternehmen aus der Region haben insgesamt 1.454 Schülerinnen und Schüler aus den 9. Schuljahren informiert.“

Für die Berufsparcours haben der Kreis Soest, die Agentur für Arbeit Meschede-Soest, der Unternehmensverband Westfalen-Mitte, die Neue Arbeit Hellweg und die Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland an einem Strang gezogen. Es gab zwei erklärte Hauptziele. Zum einen sollte den Unternehmen ein neuer Weg zur Gewinnung von Auszubildenden aufgezeigt werden, zum anderen sollte den Schülerinnen und Schülern ein tiefer Einblick in verschiedene Berufsfelder gewährt werden. „Nicht über Berufe reden, sondern sie erlebbar und begreifbar machen. Das ist das Ziel eines Berufsparcours“, bringt es Professor Dr. Volker Verch, Geschäftsführer des Unternehmensverbands Westfalen-Mitte, auf den Punkt. „Für Personalchefs bietet sich eine ideale Gelegenheit, geeignete Auszubildende zu finden. Jugendliche scheitern häufig daran, aus der Vielzahl der schriftlichen Informationen den passenden Ausbildungsberuf herauszusuchen. Sie können sich unter den verschiedenen Berufen nichts vorstellen.

Berufsberater Harry Falkenberg (Agentur für Arbeit Meschede Soest), Geschäftsführerin Karin Ressel (Technikzentrum Minden-Lübbecke e. V.), Geschäftsführerin Ursula Rode-Schäffer (Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland), Hauptgeschäftsführer Werner Bastin (Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe) und stellvertretender Geschäftsführer Ergün Emir (Berufsbildungszentrum Hellweg-Lippe) schauten den Schülern, die am Berufsparcours im Berufsbildungszentrum Hellweg-Lippe teilnahmen, über die Schulter. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Berufsberater Harry Falkenberg (Agentur für Arbeit Meschede Soest), Geschäftsführerin Karin Ressel (Technikzentrum Minden-Lübbecke e. V.), Geschäftsführerin Ursula Rode-Schäffer (Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland), Hauptgeschäftsführer Werner Bastin (Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe) und stellvertretender Geschäftsführer Ergün Emir (Berufsbildungszentrum Hellweg-Lippe) schauten den Schülern, die am Berufsparcours im Berufsbildungszentrum Hellweg-Lippe teilnahmen, über die Schulter. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Das Technikzentrum Minden-Lübbecke hat deshalb den pragmatischen und praktischen Ansatz eines Berufsparcours entwickelt, den die Einrichtung im Kreis Soest im Auftrag der beteiligten Institutionen und Organisationen umsetzte. Bei den Veranstaltungen stellten die Unternehmen typische, einfache Aufgaben aus ihren verschiedenen Berufen vor. Im Einzelnen versuchten sich an diesen Tests am 17. Juni in der Hauptschule Warstein 381 Schüler, am 18. Juni in der Südlichen Schützenhalle Lippstadt ebenfalls 381 Schüler, am 24. Juni in der Stadthalle Werl 317 Schüler und am 25. Juni in der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe in Soest 375 Schüler. Die beteiligten Firmen erlebten die Jugendlichen und sprachen Einladungen für einen betrieblichen Schnuppertag aus. „Der Berufsparcours ist ein hervorragendes Instrument, Jugendliche näher kennen zu lernen und den Kontakt zu ihnen herzustellen“, fasst Dirk Bogedain, Geschäftsführer der PFT Präzisions-Fertigungstechnik GmbH in Erwitte seine Eindrücke zusammen.

Unternehmen, die an der Teilnahme am Berufsparcours 2014 interessiert sind, können sich bei Ursula Rode-Schäffer, Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland in Soest unter 02921 – 303499, E-Mail rode-schaeffer@r-h-h.de melden.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest


Meschede: Zu wenig Schüler – Elisabeth-Schule schließt ihre Pforten

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Meschede. Die Elisabeth-Schule im Mescheder Norden wird zum Ende des Schuljahres 2013/14 geschlossen. Das sieht die Sitzungsvorlage für den Ausschuss für Bildung und Sport vor, der am Montag [08. Juli 2013] um 16 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses tagt.

Die Förderschule Lernen benötigt laut Erlass mindestens 144 Schülerinnen und Schüler. Derzeit sind es 65, davon lediglich 37 in den Klassen 5 bis 8. Bereits im Mai wurden die Eltern der derzeitigen Schüler informiert: „Ganz ruhig und gelassen“ habe man dort diskutiert, so Gisela Bartsch, Leiterin des Fachbereichs Generationen, Bildung und Sport bei der Stadt Meschede. Die Eltern hätten diesen Schritt angesichts der geringen Schülerzahlen verstanden. Und: „Uns war wichtig, dass wir mit den Eltern gemeinsam die richtige Schule für ihr Kind finden“, betont Gisela Bartsch.

Die Elisabeth-Schule in Meschede. Foto: Stadt Meschede

Die Elisabeth-Schule in Meschede. Foto: Stadt Meschede

Die Familien will man keinesfalls im Regen stehen lassen: Die Schüler, die am Ende des kommenden Schuljahres noch die Elisabeth-Schule besuchen, werden die St.-Walburga-Hauptschule in Meschede oder die Konrad-Adenauer-Schule in Freienohl sowie Schulen in Eslohe besuchen. In Freienohl ist das laut Gisela Bartsch kein Neuland mehr: Dort bestehen bereits integrative Lernformen. Auch in der St.-Walburga-Hauptschule bereitet man sich derzeit intensiv auf die Aufnahme der Förderschüler vor, erklärt die Fachbereichsleiterin. Schulleiter Nikolaus van der Straeten betont: „Mir ist wichtig, dass wir für jeden Schüler die richtige Lösung finden.

Die Räumlichkeiten, die derzeit von den Förderschulen der Klassen 2 bis 10 genutzt werden, werden künftig der Marienschule, die im selben Gebäude untergebracht ist, zugeschlagen, erläutert Gisela Bartsch. Endgültig entscheiden wird über die Schließung der Rat der Stadt Meschede am Donnerstag [11. Juli 2013] um 17 Uhr.

Quelle: Stadt Meschede

Kreis Soest: “Werkstattjahr” wird wieder angeboten

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Kreis Soest. Das „Werkstattjahr“ wird auch im Schuljahr 2013/2014 wieder im Kreis Soest angeboten. 27 Plätze stehen zu Verfügung, und zwar in Soest und Lippstadt. Details regelte der „Runde Tisch Werkstattjahr“, an dem jetzt im Kreishaus auf Einladung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland Vertreter von Berufskollegs, Bildungsträgern, Arbeitsagentur und Jobcenter teilnahmen.

Das „Werkstattjahr“ richtet sich an berufsschulpflichtige Jugendliche, die weder einen Ausbildungsplatz gefunden haben, noch an einer Berufsvorbereitungsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit teilnehmen können. Die Jugendlichen können neben zwei wöchentlichen Berufsschultagen zusätzlich in Werkstätten von Bildungsträgern und in Praktikumsbetrieben erste praktische Erfahrungen sammeln.

Am „Runden Tisch Werkstattjahr“ versammelten sich im Kreishaus auf Einladung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland Vertreter von Berufskollegs, Bildungsträgern, Arbeitsagentur und Jobcenter. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Am „Runden Tisch Werkstattjahr“ versammelten sich im Kreishaus auf Einladung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland Vertreter von Berufskollegs, Bildungsträgern, Arbeitsagentur und Jobcenter. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Starttermin für das „Werkstattjahr“, das aus Mitteln des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert wird, ist der 1. August 2013. Die Entscheidung über eine Teilnahme treffen Arbeitsagentur oder Jobcenter. Informationen zum Werkstattjahr unter www.arbeit.nrw.de oder auch www.handwerk-nrw.de. Interessierte Jugendliche wenden sich an die Berufsberatung der Agentur für Arbeit.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Kreis Soest: Kreis eröffnet jungen Leuten Berufschancen

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Kreis Soest. Die Kreisverwaltung Soest präsentiert sich beim Hellweg-Ausbildungsmarkt, der am Freitag [12. Juli 2013] von 9 Uhr bis 13 Uhr und am Samstag [13. Juli 2013] von 10 Uhr bis 15 Uhr, in der Stadthalle in Soest stattfindet, an einem Stand mit der aktuellen Werbekampagne „Psst! Geheimtipp: Aussichtsreiche Ausbildungs- und duale Studienplätze 2014“. Ausbildungsleiter Franz Jütte und sein Stellvertreter Elmar Diemel werden auch dieses Jahr durch Auszubildende aus den jeweiligen Ausbildungsberufen unterstützt.

Der Kreis Soest ist eine moderne Verwaltung mit dem Anspruch, die Dienstleistungen für die rund 300.000 Einwohnerinnen und Einwohner ständig weiterzuentwickeln. Zur Umsetzung neuer Ideen und für die Erledigung der interessanten, anspruchsvollen und vielseitigen Aufgaben werden freundliche und leistungsbereite Nachwuchskräfte benötigt, die gerne im Team und für die Menschen im Kreis Soest arbeiten.

Nicht nur die Auszubildenden sind sich einig, wieso sie gerne beim Kreis Soest arbeiten, sondern auch der Ausbildungsleiter Franz Jütte und sein Stellvertreter Elmar Diemel: „Wir arbeiten gerne beim Kreis Soest, weil es keine schönere Aufgabe gibt, als junge Menschen in eine sichere Zukunft zu begleiten

Zwölf aussichtsreiche Ausbildungs- und Studienplätze bietet der Kreis Soest 2014 an:

  • vier Ausbildungsplätze zum Bachelor of Laws (ehemals Diplom-Verwaltungswirt/in),
  • vier Plätze zum/zur Verwaltungsfachangestellten,
  • einen Platz zum Vermessungstechniker/zur Vermessungstechnikerin mit kooperativem Studium zum Bachelor of Engineering (Vermessung),
  • einen Platz zum/zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Archiv -,
  • einen Platz zum Fachinformatiker/zur Fachinformatikerin im Anwendungsbereich Systemintegration und
  • einen Platz zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin.

Erstmalig bietet der Kreis die Möglichkeit, sich online zu bewerben. Bewerbungs-schluss für die Ausbildungs- und Studienplätze ist der 20. September 2013. Ausführliche Informationen rund um die Ausbildungs- und Studienplätze 2014 finden Interessierte auch auf der Internetseite des Kreises Soest unter www.kreis-soest.de (auf Bürgerservice/Ausbildung beim Kreis Soest klicken).

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Kreis Soest: Viel Geld für den Ganztag an den Förderschulen des Kreises

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Kreis Soest (kso). Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann hat jetzt Maria Rodrigues, Sachgebietsleiterin Förderschulen in Trägerschaft des Kreises Soest, einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 198.220 Euro für den Offenen Ganztag überreicht.

Somit steht für die Jacob-Grimm- und die Clarenbach-Schule in Soest, die Lindenschule in Erwitte-Bad Westernkotten sowie die Peter-Härtling-Schule in Werl-Sönnern ein nicht unerheblicher Betrag für die Weiterentwicklung des Offenen Ganztages zur Verfügung. Die vier in Kreisträgerschaft befindlichen Förderschulen mit insgesamt 98 Schülern im Offenen Ganztag erhalten als Zuwendung für diesen Bereich 185.220 Euro. Weitere 13.000 Euro kommen als Betreuungspauschale hinzu.

Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann überreichte Maria Rodrigues, Sachgebietsleiterin Förderschulen in Trägerschaft des Kreises Soest, einen Zuwendungsbescheid über 198.220 Euro für den Offenen Ganztag. Foto: Gerd Hennecke/Bezirksregierung Arnsberg

Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann überreichte Maria Rodrigues, Sachgebietsleiterin Förderschulen in Trägerschaft des Kreises Soest, einen Zuwendungsbescheid über 198.220 Euro für den Offenen Ganztag. Foto: Gerd Hennecke/Bezirksregierung Arnsberg

Durch den Offenen Ganztag kommt den Schülerinnen und Schülern über die reguläre Schulzeit hinaus eine optimale Förderung zugute. Dies hat für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler – gerade an Förderschulen – eine sehr große Bedeutung.“ Mit diesen Worten bedankte sich Maria Rodrigues als Sachgebietsleiterin der Förderschulen in Trägerschaft des Kreises Soest bei Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann für diese wichtige finanzielle Unterstützung.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Kreis Soest: Öffentlicher Dienst bietet Perspektiven

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Kreis Soest (kso). Der Kreis Soest informiert am kommenden Montag [15. Juli 2013] um 18 Uhr im Kreishaus zu Ausbildung und Studium im öffentlichen Dienst. Dabei stehen die Berufsbilder Bachelor of Laws (dualer Studiengang) und Verwaltungsfachangestellter im Mittelpunkt.

Bei der Informationsveranstaltung im Sitzungszimmer 2 stellen Ausbildungsleiter Franz Jütte und sein Stellvertreter Elmar Diemel zwei der Hauptberufsfelder der Kreis-verwaltung Soest vor. Eingeladen sind alle Interessierten, gerne auch Eltern, die nähere Informationen für die Berufswahl suchen.

Das Berufsbild des Bachelor of Laws ist geprägt durch den Umgang mit Menschen und die Übernahme von Verantwortung. Im dualen Studiengang wechseln sich jeweils theoretische Studienphasen an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Münster mit Praxisphasen in der Kreisverwaltung von jeweils 18 Monaten ab. Praktische Studienabschnitte werden in den Bereichen Ordnungsangelegenheiten, Finanzen, Soziales, Personal und Organisation oder im Jobcenter durchgeführt.

Es gibt es kaum einen abwechslungsreicheren Beruf. Durch das Studium mit dem rechtlichen Schwerpunkt wird man vielseitig einsetzbar und kann später in fast allen Bereichen arbeiten. Egal ob Rettungsdienst, Jugendamt oder im Veterinärdienst, interessante Aufgaben gibt es breit gestreut,“ berichtet Ausbildungsleiter Franz Jütte. Die Studierenden erhalten außerdem während des gesamten Studiums eine attraktive Vergütung.

Als zweites Berufsbild wird der Verwaltungsfachangestellte vorgestellt. Auch in dem Ausbildungsberuf liegt der Schwerpunkt auf der Arbeit mit den Einwohnerinnen und Einwohnern im Kreis Soest. Die Ausbildung ist zudem juristisch geprägt. „Der Umgang mit Recht ist jedoch nicht trocken, weil bei der täglichen Arbeit hinter jedem Fall Menschen stehen. Auf deren Bedürfnisse müssen wir uns stets einstellen,“ erklärt Elmar Diemel. Anders als beim dualen Studium ist hier jedoch der Einstieg mit Fachoberschulreife zum Beispiel nach dem Realschulabschluss möglich.

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.kreis-soest.de/ausbildung oder informieren Sie sich direkt bei Franz Jütte, 02921 / 30 – 2298, oder Elmar Diemel, 02921 / 30 – 2279.

Quelle: Pressestelee Kreis Soest

Hochsauerlandkreis: HSK Medizinstipendium jetzt auch auf Facebook und Xing

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Hochsauerlandkreis. Seit dem Sommersemester 2012 bietet der Hochsauer-landkreis interessierten Studierenden im fortgeschrittenen Medizinstudium (nach bestandenem Physikum) für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren ein monatliches Stipendium in Höhe von 400 bis 500 Euro. Die Höhe ist abhängig von den persönlichen Voraussetzungen.

Seit einigen Tagen sind die Informationen über das HSK Medizinstipendium auch in den sozialen Medien zu finden. Auf Facebook wurde eine Seite eingerichtet (www.facebook.com/medizinstipendium) und auch auf der Berufsplattform Xing können sich Interessierte über das HSK Medizinstipendium informieren. Katharina Schuh (auf dem Foto links), erste Stipendiatin des HSK Medizinstipendiums und die Sauerländer Olympia-Medaillengewinnerin Helena Fromm unterstützen als Botschafterinnen die Initiative und hoffen, dass sich noch viele junge Mediziner für eine Tätigkeit im Hochsauerlandkreis interessieren. Katharina Schuh: „Auch viele Studentinnen und Studenten aus dem Sauerland wissen nicht, dass es diese tolle Fördermöglichkeit des HSK gibt. Daher hoffen wir auch, dass Eltern, Freunde und Verwandte die Info über das HSK Stipendium an die angehenden Mediziner weitergeben“.

elena Fromm und Katharina Schuh, zwei Oeventroper Mädels kennen sich seit der Kinder- und Jugendzeit und haben in Arnsberg gemeinsam ihr Abitur gemacht. Sie unterstützen als Botschafterinnen die Initiative HSK Medizinstipendium. / Fotograf: Laura Boucsein

elena Fromm und Katharina Schuh, zwei Oeventroper Mädels kennen sich seit der Kinder- und Jugendzeit und haben in Arnsberg gemeinsam ihr Abitur gemacht. Sie unterstützen als Botschafterinnen die Initiative HSK Medizinstipendium. / Fotograf: Laura Boucsein

Nichts ist natürlich ohne Grund. So auch beim HSK Medizinstipendium. Als Gegenleistung absolvieren die angehenden Mediziner nach erfolgreicher Ablegung der 2. Ärztlichen Prüfung entweder Ihre Weiterbildung zum Facharzt im Hochsauerland-kreis, oder sie werden für die Dauer von mindestens vier Jahren im Kreisgebiet ärztlich tätig, z.B. als Arzt an einem (Akut-)Krankenhaus, als Arzt in eigener Niederlassung, als angestellter Arzt in einer Vertragspraxis oder in einem Medizinischen Versorgungs-zentrum (MVZ) oder als Arzt beim Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises.

Die Koordination der Weiterbildung übernimmt der Verein DOKTORJOB. Ein erfahrener Mentor betreut und unterstützt die Stipendiaten bei ihrer Aus- und Weiterbildung im Hochsauerlandkreis. Infos über das HSK Medizinstipendium gibt es, wie oben bereits genannt auf Facebook und Xing oder bei Frank Kleine-Nathland vom Hochsauerlandkreis: Telefon: 0291 / 94-1587, E-Mail: Frank.Kleine-Nathland@hochsauerlandkreis.de.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Arnsberg: Fortbildung Interkulturelle Kompetenz nach zwei Jahren abgeschlossen

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Arnsberg. Zwei Jahre lang haben insgesamt 25 Erzieherinnen und Erzieher aus 18 Kindertageseinrichtungen in Arnsberg an verschiedenen ein- und zwei- tägigen Fortbildungen zur Entwicklung von interkulturellen Handlungs-kompetenzen teilgenommen.

Veranstalter im Auftrag der Bildungsstadt Arnsberg war die Hauptstelle RAA NRW, Referat “Interkulturelle Bildung und Erziehung im Elementarbereich”; jetzt Landes-koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren in NRW. Die Module der Arnsberger Fortbildung “Interkulturelle Sensibilisierung”, “Kommunikation im interkulturellen Alltag” und “Konfliktlösungen in interkulturellen Kontexten” sind den Bausteinen der interkulturellen Bildung und Erziehung der RAA entnommen und wurden für die Stadt Arnsberg modifiziert. Auf diese Weise sollte dem Fortbildungs-bedarf der Kindertageseinrichtungen passgenau auch auf dem Gebiet der Förderung von Mehrsprachigkeit Rechnung getragen werden. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen wurden diese Grundlagenangebote durch das Sprachförderprogramm “Hocus und Lotus” zur Förderung der Sprachkompetenz bei Kindern im Vorschulalter und das Modul “Der andere Blick – Interkulturelle Bildung und Zusammenarbeit mit Eltern” ergänzt.

Ziel der Fortbildungen, die aus Spendenmitteln des Rotary Clubs Arnsberg und des Vereins zur Förderung der Jugendhilfe in Arnsberg e.V. finanziert wurden, war es, die Erfolge von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte und Sprach-defiziten im Bildungs- und Ausbildungssystem zu optimieren. Die Programme zeigen auf, wie wichtig es ist, dass Eltern und Bildungseinrichtung in der Erziehung und der insbesondere mehrsprachlichen Bildung eine verlässliche Partnerschaft eingehen.

Einige Teilnehmerinnen mit den ReferentInnen der Kommunalen Integrationszentren NRW, Miriam Weilbrenner und Bassam Ghazi, Philipp Jerusalem vom Rotary Club Arnsberg und Elmar Dransfeld von der Stadt Arnsberg. Foto: Stadt Arnsberg

Einige Teilnehmerinnen mit den ReferentInnen der Kommunalen Integrationszentren NRW, Miriam Weilbrenner und Bassam Ghazi, Philipp Jerusalem vom Rotary Club Arnsberg und Elmar Dransfeld von der Stadt Arnsberg. Foto: Stadt Arnsberg

In der Fortbildung wurden didaktische/methodische Konzepte und Ansätze vermittelt und erarbeitet, die einer solchen Erziehung und Bildung Rechnung tragen und die Einrichtungen für die Lebenswelten und Kulturen ihrer Kinder und Eltern öffnen.

Die abschließende Auswertung und die positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen zeigen, dass dies den Referentinnen Livia Daveri und Miriam Weilbrenner sowie dem Referenten Herrn Bassam Ghazi sehr gut gelungen ist.

Bei der Abschlussveranstaltung erklärte Elmar Dransfeld vom Fachbereich Schule, Jugend und Familie, dass die Stadt Arnsberg auch in Zukunft die Kindertages-einrichtungen bei den Themen “Interkulturelle Kompetenz” und “Sprache und Integration” unterstützen und begleiten wird. Bereits nach den Sommerferien beginnt die Fortbildung “Fit für die gemeinsame Sprachförderung – So sag ich’s meinem Team” zu der sich 21 Erzieherinnen aus 11 Kindertageseinrichtungen aus Arnsberg und Umgebung angemeldet haben. Diese Kindergärten nehmen an der Bundesoffensive “Frühe Chancen” teil.

Quelle: Stadt Arnsberg


HSK: Treffen außerschulischer Lernorte im Kreishaus Meschede

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Hochsauerlandkreis. Ein erster Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und Lernorten der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit 2012 bis 2015“ fand auf Einladung des HSK-Schulamtes und der Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) in Meschede statt. Allein 20 Partnerorganisationen aus dem HSK haben sich angemeldet, um mit Schulen gemeinsam an Fragen der nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten, darunter Museen, Umwelt- und Tourismuseinrichtungen, Naturschutzverbände, Bergwerke und Bibliotheken.

Neu angemeldete und bereits bekannte Projekte fanden Anknüpfungspunkte und loteten zukünftige Kooperationskontakte zu den 31 Schulen im HSK aus, die ebenso der Kampagne angehören. Ein Ziel dabei ist es, das entdeckende Lernen durch die originale Begegnung in den Einrichtungen zu unterstützen und das Kennenlernen der Potenziale unseres Heimatraumes zu einem nachhaltigen Erlebnis werden zu lassen. Nur so gelingt es, eine engere Bindung junger Menschen an ihr Lebensumfeld zu fördern und eine regionale Identität zu schaffen.

Vertreter der einzelnen Partnerorganisationen mit den Veranstaltern: Schulamtsdirektorin Martina Nolte, Nathalie Silkenbeumer (NUA NRW), die Koordinatoren des Netzwerks Friedel Schumacher und Horst Frese. Foto: Pressestelle HSK

Vertreter der einzelnen Partnerorganisationen mit den Veranstaltern: Schulamtsdirektorin Martina Nolte, Nathalie Silkenbeumer (NUA NRW), die Koordinatoren des Netzwerks Friedel Schumacher und Horst Frese. Foto: Pressestelle HSK

Wie das umgesetzt werden kann, zeigten gute Beispiele aus der Praxis des seit langem bestehenden Netzwerkes „Gemeinsam aktiv im HSK“. Dieses Netzwerk von Schulen und außerschulischen Lernorten und Partnern möchte weiterhin Kompetenzen vermitteln, die für Schülerinnen und Schülern bei der zukünftigen Gestaltung ihres Lebens erforderlich sind. Kooperationspartnerschaften sind dabei hilfreich, um das Netz zukunfts- und tragfähiger zu machen.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Olsberg: Lions „zeigen Flagge“ für Bildungsstandort Olsberg

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Olsberg. Unterstützung für die Bildungsarbeit in der Stadt Olsberg: Der Lions-Club Olsberg fördert die pädagogische Arbeit von Kardinal-von-Galen-Grundschule Olsberg, Sekundarschule Olsberg und dem Städtischen Familienzentrum Olsberg mit insgesamt 750 Euro. Einen entsprechenden – symbolischen – Spendenscheck überreichten Thomas Schmidt, Präsident der Olsberger Lions, Past-Präsidentin Christiane Nieder und Jugendbeauftragte Dr. Juliane Wunderlich an Olsbergs Bürgermeister Wolfgang Fischer.

Jede der Einrichtungen erhält dabei 250 Euro: In der Kardinal-von-Galen-Grundschule fließt die Spende in den Förderraum, in dem Jungen und Mädchen bei Bedarf nach ihren ganz persönlichen Fähigkeiten unterstützt werden. Das Städtische Familienzentrum verwendet die Mittel für die Anschaffung neuer Spielgeräte, und in der Sekundarschule werden die 250 Euro für die Erstellung der neuen „Timer“ genutzt – die Bücher helfen den Schülerinnen und Schülern, ihre individuelle Lernentwicklung zu dokumentieren. Neben dem heimischen Lions-Club unterstützen außerdem die Buchhandlung Käpt’n Book, die Firmen Olsberg und Hoppecke Batterien, die Sparkasse Hochsauerland, Michael Dreyer Menue- & Buffet-service, der Cornelsen Schulbuchverlag und das Autohaus Luckey die „Timer“ der Sekundarschule.

Für die Olsberger Lions ist es wichtig, neben internationalen Projekten vor allem Projekte in der Region zu unterstützen“, so Präsident Thomas Schmidt. Vorhaben im Bereich Kinder- und Jugendförderung sowie Bildung nehmen dabei besonderen Raum ein. So macht der Lions-Club Olsberg es zum Beispiel allen Grundschul-Klassen im Olsberger Stadtgebiet möglich, sich am Projekt „Klasse 2000“ zu beteiligen. „Klasse2000“ ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung in der Grundschule. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse, um ihre Gesundheits- und Lebenskompetenzen frühzeitig zu stärken. Dabei setzt es auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften und externen Klasse2000-Gesundheitsförderern. Über 4000 Euro jährlich stellen die Olsberger Lions für dieses Ziel bereit. „Die Reaktionen auf „Klasse 2000“ sind an den Schulen und besonders bei den Kindern begeistert“, freut sich Dr. Juliane Wunderlich.

Unterstützung für die Bildungsarbeit in der Stadt Olsberg vom heimischen Lions-Club: Bürgermeister Wolfgang Fischer (li.) nahm den symbolischen Spenden-Scheck aus der Hand von Christiane Nieder, Dr. Juliane Wunderlich und Thomas Schmidt (v.li.) entgegen. Foto: Stadt Olsberg

Unterstützung für die Bildungsarbeit in der Stadt Olsberg vom heimischen Lions-Club: Bürgermeister Wolfgang Fischer (li.) nahm den symbolischen Spenden-Scheck aus der Hand von Christiane Nieder, Dr. Juliane Wunderlich und Thomas Schmidt (v.li.) entgegen. Foto: Stadt Olsberg

35 Prozent der jährlichen Spendengelder aus dem Olsberger Lions-Club fließen in das Projekt „Klasse2000“, rechnete Past-Präsidentin Christiane Nieder vor, 29 Prozent in Projekte der sonstigen Jugendhilfe. 23 Prozent der Spenden werden für die Unterstützung Bedürftiger genutzt, neun Prozent fließen in Projekte rund um Kunst und Kultur, vier Prozent in Gesundheitsprojekte.

Bürgermeister Wolfgang Fischer dankte dem Olsberger Lions-Club für die Unterstützung in Sachen Jugend und Bildung. Gerade in Zeiten „knapper Kassen“ sei solche Hilfe enorm wertvoll, um jungen Menschen vor Ort optimale Bildungschancen zu ermöglichen. Wolfgang Fischer: „Der Lions-Club zeigt damit Flagge für den Bildungsstandort Olsberg.“ Weitere Informationen gibt es unter www.lionsclub-olsberg.de im Internet.

Quelle: Stadt Olsberg

Kreis Soest: Azubis lernen Kreisverwaltung kennen

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Kreis Soest (kso). Einen Nachmittag schon vor dem Dienstantritt hinter die Kulissen der Verwaltung schauen: ein guter Brauch beim Kreis Soest ist so ein „Schnuppernachmittag“, der die ideale Möglichkeit für neue Auszubildende bietet, um erste Eindrücke von ihren zukünftigen Aufgaben und Kollegen zu bekommen und Fragen zu stellen. Jetzt war es wieder soweit, und die „Neuen“ des Jahres 2013 trafen sich auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) im Kreishaus.

Die Auszubildenden wurden vom Ausbildungsleiter Franz Jütte und den Mitgliedern der JAV, Eva-Maria Rudolphi, Kathrin Lichte und Rosalia Hiebert, begrüßt. Im Zentrum der Veranstaltung stand das gegenseitige Kennenlernen. In kleinen Gruppen führten die Teilnehmer gegenseitige Teaminterviews durch, bei denen sie Gemeinsamkeiten entdeckten. Im Anschluss gab die JAV einen Ausblick auf den Ausbildungsstart und die ersten Tage im Beruf. Außerdem standen der Ausbildungsleiter und die JAV Rede und Antwort für alle Fragen, die den Auszubildenden noch auf dem Herzen lagen.

Die Auszubildenden, die im September beim Kreis Soest anfangen, erhielten bei einem Schnuppernachmittag erste Eindrücke. Wie dieses Foto beweist, wird bereits beim ersten Kennenlernen Wert auf Teambildung gelegt. Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Die Auszubildenden, die im September beim Kreis Soest anfangen, erhielten bei einem Schnuppernachmittag erste Eindrücke. Wie dieses Foto beweist, wird bereits beim ersten Kennenlernen Wert auf Teambildung gelegt. Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Am 1. September bzw. im Oktober beginnt für 13 neue Auszubildende das Berufsleben in der Kreisverwaltung. Im Einzelnen beginnen Sandrin Schramke, Julia Kaspar, Eileen Friße, Daniela Fischer, Maximilian Boehmer und Christian Zemella eine Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten. Im Bereich des dualen Studiums zum Bachelor of Laws bildet der Kreis Soest Laura Fretter, Theresa Hemmer, Sandra Weber, Christina Wulf und Simon Schmitz aus. Das Studium zum Bachelor of Laws findet an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Münster statt.

Außerdem bildet der Kreis Soest im technischen Bereich Karina Risken zur Vermessungstechnikerin und Andre Thiel zum Straßenwärter aus.

Erstmalig wird auch das duale Studium zum Bachelor of Arts – Soziale Arbeit ab dem 1. Oktober 2013 ausgebildet. Juliane Degen und Elija Pottgüter nehmen das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim auf.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Arnsberg: Klasse 3c der Grundschule Dinschede zu Besuch bei der Feuerwehr in Oeventrop

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Arnsberg. Am Freitag, den 19.07.2013 besuchte die Klasse 3c der Grundschule Dinschede mit ihrer Lehrerin Frau Heike Hümmeke-Reese den Löschzug Oeventrop.

Klasse 3c der Grundschule Dinschede mit ihrer Lehrerin Frau Heike Hümmeke-Reese den Löschzug Oeventrop

Klasse 3c der Grundschule
Dinschede mit ihrer Lehrerin Frau Heike Hümmeke-Reese den Löschzug
Oeventrop

Den Kindern wurde mit ihren Eltern das Feuerwehrgerätehaus und die Löschfahrzeuge mit der umfangreichen feuerwehrtechnischen Ausrüstung näher gebracht und anschaulich erklärt. Die rund 50 Teilnehmer/innen dieser Veranstaltung staunten nicht schlecht, welche Aufgaben die Feuerwehr bewältigen muss. Großen Wert legten die Brandschützer darauf, den Eltern noch einmal genau zu erläutern, wie wichtig Rauchmelder sind, dass diese kleinen Lebensretter in Neubauten bereits Pflicht sind und ab dem 31.12.2016 diese Pflicht auf alle bestehenden Privathaushalte übergeht.

Es sollten auf bestimmte Prüf- und Qualitätsmerkmale geachtet werden. Fragen rund um Rauchmelder und vorbeugenden Brandschutz beantwortet die Feuerwehr in Oeventrop jederzeit gern. Nach der umfassenden Besichtigung und der Vorführung einer Fettexplosion konnten die Schüler/innen mit einer Kübelspritze selbst Feuerwehrmann/frau sein und mit Wasser spritzen.

Nach dieser fröhlichen Abkühlung an diesem heißen und sonnigen Tag machten sich alle auf den Weg in den Appelhof, wo der letzte Schultag seinen Ausklang fand.

Quelle: BM Oliver Pietz, Beauftragter Brandschutzerziehung des LZ Oeventrop

Olsberg: Bruchhauser Kinder sind stark gegen Gewalt

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Olsberg/Bruchhausen. „Nein! zur Gewalt“ sagen die Jungen und Mädchen des Städtischen Kindergartens Bruchhausen. Die angehenden „Schulkinder“ übten jetzt, wie man Konflikten im Schulalltag ganz ohne Gewalt begegnen kann.

Finanziert wurde das Kursangebot, das Wing-Tsun-Trainer Oliver Milhoff geleitet hatte, durch den örtlichen Förderverein. Der Grundgedanke war: „Wenn ich mich in scheinbar brenzligen Situationen selbst behaupten kann, gehe ich dadurch gestärkt hervor und muss mich im besten Fall nicht körperlich verteidigen“, so der Übungsleiter.

Stark sein, wenn’s drauf ankommt: Die „Schulkinder“ des Städtischen Kindergartens Bruchhausen lernten, wie man sich gegen Gewalt behauptet. Foto: Städtischer Kindergarten Olsberg

Stark sein, wenn’s drauf ankommt: Die „Schulkinder“ des Städtischen Kindergartens Bruchhausen lernten, wie man sich gegen Gewalt behauptet. Foto: Städtischer Kindergarten Olsberg

Nur wer stark ist, kann auch stark wirken – deshalb sollten Kinder auch keine Opfersignale senden, weiß Anne Rüther, Leiterin des Kindergartens: „Durch Körperhaltung, eindeutige Mimik und Gestik machten die jungen Teilnehmer schnell Fortschritte.“ Abwechslungs-reiche Spiele rundeten das ernste Thema bei bestem Wetter ab.

Quelle: Stadt Olsberg

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