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Channel: Bildung und Beruf – HSK-Aktuell
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Kreis Soest: Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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Kreis Soest (kso). Die Arbeitsgruppe „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ der Lokalen Bündnisse für Familie im Kreis Soest hat sich zu der Fragestellung „Wie kann der Übergang vom Kindergarten in die Schule besser gestaltet werden?“ im Kreishaus in Soest getroffen. Schulrat Winfried Ebert berichtete zu dieser Thematik und gab entsprechend Auskünfte.

An dem Treffen nahmen Vertreter von Kindertageseinrichtungen, Jugendämtern, der Agentur für Arbeit, der Gleichstellungsbeauftragten, der Volkshochschule der Stadt Soest, der Fachberatungen im Kreis Soest, der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, der Competentia.NRW, der Lebenshilfe für Behinderte Lippstadt sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger teil.

Die neue Kreisjugendamtsmitarbeiterin Tabea Teicher, ab sofort zuständig für die Fachberatung Kindertagespflege, nutzte das zweite Treffen des Jahres, um sich vorzustellen. Neben der klassischen Betreuung in den Kindertageseinrichtungen, stellt die Tagespflege eine wichtige Säule im Betreuungssystem dar. Die Einrichtungen und Träger organisieren sich entsprechend dem Bedarf der Eltern. So können individuelle Lösungen geschaffen werden.

Die Arbeitsgruppe „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ diskutierte bei ihrem zweiten Treffen in diesem Jahr im Soester Kreishaus über die Kinderbetreuung vom Kindergarten bis zur Grundschule. Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Die Arbeitsgruppe „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ diskutierte bei ihrem zweiten Treffen in diesem Jahr im Soester Kreishaus über die Kinderbetreuung vom Kindergarten bis zur Grundschule. Foto: Thomas Weinstock/Kreis Soest

Doch was ist mit den Schulanfänger-Kindern, wenn das Kindergartenjahr endet und die Schule erst später beginnt. Wie der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule geregelt ist bzw. sein sollte, berichtete Schulrat Winfried Ebert. Er verdeutlichte dabei, wie wichtig es ist, Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch in diesem Bereich zu schaffen und welche Erfordernisse erfüllt sein müssten. Zum Teil gelten andere Betreuungszeiten und die Eltern müssen gegebenenfalls ihre Arbeitszeiten neu organisieren. Herr Ebert erklärte, dass die Erkenntnis in den Schulen größtenteils vorhanden ist. In einer Gesprächsrunde mit den Teilnehmern wurde aber auch klar, dass es Verbesserungsbedarf gibt.

Wenn es um die Betreuung der Kinder geht, steht auch immer wieder die Frage im Vordergrund, welchen Bedarf die Eltern eigentlich haben. Antworten liefert die im letzten Jahr durchgeführte Elternbefragung zur Betreuung von unter dreijährigen Kindern. Der Jugendhilfeplaner des Kreises Soest, Jörg Lewe, stellte die wichtigsten Kernaussagen bzw. interessantesten Ergebnisse vor. Die komplette Auswertung ist im Internet unter www.kreistag.kreis-soest.de und der Sitzung vom Jugendhilfeausschuss am 18. September 2012 einzusehen. Die Auswertung der diesjährigen Elternbefragung soll in einer der nächsten Sitzungen der Arbeitsgruppe präsentiert werden.

Im Rahmen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt die Ferienbetreuung, insbesondere im Sommer eine besonders große Rolle. Die Teilnehmer berichteten über Ihre Erfahrungen in den Einrichtungen. Abschließend beschloss die Arbeitsgruppe, die Thematik Vereinbarkeit von Familie und Betreuung der Kinder weiter intensiv im Forum zu beraten, um die Rahmenbedingungen zu optimieren.

Bei Fragen rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht Sinaida Bayer, Koordinatorin Lokale Bündnisse für Familie im Kreis Soest, unter der Telefonnummer 02921/303402 oder per E-Mail unter sinaida.bayer@kreis-soest.de zur Verfügung.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest


Bestwig: Anne-Frank-Schule – Nach Beschluss zur Schließung „bestmögliche Unterstützung“

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Bestwig/Ostwig. Es sei „ein trauriger Beschluss“, bekannte Bürgermeister Ralf Péus – eine richtige Wahl hatten die Bestwiger Bürgervertreter allerdings nicht: Einstimmig hat der Bestwiger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die Ostwiger Anne-Frank-Schule zum 31. Juli 2014 aufzulösen.

Hintergrund: Laut einem entsprechenden Erlass der Landesregierung müssen Förderschulen künftig eine Mindestzahl von 144 Schülerinnen und Schülern haben. Mit Ausnahme der Fröbelschule in Arnsberg erreicht allerdings keine der Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen im HSK diese Zahl – im vergangenen Schuljahr haben nur 45 Schülerinnen und Schüler die Anne-Frank-Schule besucht. Die Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen steht in gemeinsamer Trägerschaft der Gemeinde Bestwig und der Stadt Olsberg.

Erstmals seit Jahrzehnten müsse damit wieder eine Schule in der Gemeinde Bestwig geschlossen werden, so Bürgermeister Péus – der Erlass der Landesregierung lasse keine andere Wahl. Die Schülerinnen und Schüler, die nach Ende kommenden Schuljahres noch an der Anne-Frank-Schule verbleiben, sollen dann nach persönlicher Beratung durch die Klassenlehrer zu einer Regelschule in der Gemeinde Bestwig wechseln. Hier gelte es, individuelle Lösungen zu finden, so Ralf Péus: „Diesen Prozess will die Gemeindeverwaltung bestmöglich unterstützen.

Quelle: Gemeinde Bestwig

Olsberg: „Digitale Tafeln“ bieten an Grundschule Bruchhausen völlig neue Möglichkeiten

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Olsberg/Bruchhausen. Ein Tafelbild abspeichern? Direkt in eine Computergrafik hineinschreiben? – All das ist seit kurzem an der Franziskus-Grundschule Bruchhausen möglich. Denn dort gibt es jetzt ein „digitales Whiteboard“ – eine elektronische Verbindung zwischen Tafel und Computer. Und die eröffnet im Schulalltag völlig neue Möglichkeiten.

Zum Beispiel, an der „digitalen Tafel“ Medien wie Text, Grafik, Bilder, Animationen, Töne und Filme zu präsentieren, und dazu direkt Anmerkungen zu verfassen. „Es ist eine große Bandbreite, die wir mit dem Whiteboard im Unterricht bieten können“, freut sich Schulleiterin Christa Gruß. Konkret ist ein interaktives Whiteboard eine elektronische Projektionswand, die in Verbindung mit einem Computer und einem Beamer funktioniert. So ermöglicht es das Gerät, einen Computer mit all seinen Funktionen und für alle sichtbar einzusetzen. Und noch mehr: Mittels eines elektronischen Stifts oder auch einfach mit dem Finger können Notizen, Zeichnungen oder Anmerkungen auf der „digitalen Tafel“ verfasst werden.

Freude über digitales Whiteboard (v.li.): Bürgermeister Wolfgang Fischer, Schulleiterin Christa Gruß, Sonja Balkenhol und Bianca Steinrücken von den Fördervereinen für Kinder- und Jugendarbeit e.V. aus Elleringhausen und Bruchhausen sowie Elmar Reuter, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung „Wir in Olsberg“. Foto: Stadt Olsberg

Freude über digitales Whiteboard (v.li.): Bürgermeister Wolfgang Fischer, Schulleiterin Christa Gruß, Sonja Balkenhol und Bianca Steinrücken von den Fördervereinen für Kinder- und Jugendarbeit e.V. aus Elleringhausen und Bruchhausen sowie Elmar Reuter, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung „Wir in Olsberg“. Foto: Stadt Olsberg

Bessere Präsentationsmöglichkeiten von Unterrichtsinhalten, ein hohes Maß an Motivation und eine Vielzahl von Interaktionsmöglichkeiten für Schüler, viel Spaß beim Unterrichten und Vorteile für den Lehrer beim Vorbereiten und Speichern der Unter-richtsinhalte“ – so fasst Christa Gruß die Vorteile des neuen Whiteboards zusammen: „Eine große Bereicherung für unseren Schulalltag.“ Möglich wurde die Anschaffung durch die Unterstützung der Fördervereine für Kinder- und Jugendarbeit in Bruchhausen sowie in Elleringhausen und der Bürgerstiftung „Wir in Olsberg“. Insgesamt kostet das Whiteboard 6350 Euro – 2000 Euro kommen von den beiden Fördervereinen, die gleiche Summe stellt die Stadt Olsberg als Schulträgerin zur Verfügung. Und 2350 Euro kommen von der Bürgerstiftung – „wir wollen eine zeitgemäße pädagogische Arbeit unterstützen“, so Elmar Reuter, Vorsitzender des Stiftungsvorstands.

Schulleiterin Christa Gruß dankt den Fördervereinen sowie der Bürgerstiftung für die Unterstützung. Schon in kurzer Zeit sei das interaktive Whiteboard zu einem festen Baustein im pädagogischen Programm der Schule geworden – langfristig werde sich das neue Medium auf viele Bereiche der schulischen Arbeit positiv auswirken. Christa Gruß: „Aktuelle Studien zeigen, dass Schüler durch den Einsatz von digitalen Tafeln besser motiviert werden und auch positivere Lernergebnisse erzielen können.“

Quelle: Stadt Olsberg

Kreis Soest: Brandschützer für ABC-Einsatz gewappnet

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Kreis Soest (kso.2013.07.29.390.rr/-rn). 31 Feuerwehrfrauen und -männer aus vielen Feuerwehren des Kreises Soest haben im Juni und Juli an einem ABC-Lehrgang teilgenommen. Er fand wieder im neuen Rettungszentrum des Kreises am Soester Boleweg statt. An zwölf Abenden und drei Samstagen ist den Lehrgangsteilnehmern in insgesamt 57 Lehrgangsstunden der Umgang mit ABC-Gefahrstoffen vermittelt worden.

Auf dem Stundenplan des ABC-Lehrgangs im neuen Rettungszentrum des Kreises am Soester Boleweg stand im praktischen Teil das Abdichten, Auffangen und Umpumpen von flüssigen Gefahrstoffen unter Chemikalienschutzanzügen an zwei Gefahrgutübungsanlagen der Freiwilligen Feuerwehr Werl. Foto: Presseteam Feuerwehr Kreis Soest

Auf dem Stundenplan des ABC-Lehrgangs im neuen Rettungszentrum des Kreises am Soester Boleweg stand im praktischen Teil das Abdichten, Auffangen und Umpumpen von flüssigen Gefahrstoffen unter Chemikalienschutzanzügen an zwei Gefahrgutübungsanlagen der Freiwilligen Feuerwehr Werl. Foto: Presseteam Feuerwehr Kreis Soest

Bei diesen ABC-Gefahrstoffen handelt es sich um atomare (radioaktive), biologische und chemische Gefahrstoffe. Der Umgang damit muss die Feuerwehr fachgerecht handhaben können. Neben den theoretischen Grundlagen haben die Lehrgangsteilnehmer vor allem im praktischen Bereich geübt. So stand das Abdichten, Auffangen und Umpumpen von flüssigen Gefahrstoffen unter Chemikalienschutzanzügen an zwei Gefahrgutübungsanlagen der Freiwilligen Feuerwehr Werl auf dem Stundenplan. Parallel dazu wurde der Aufbau und Betrieb eines Dekontaminationsplatzes als wichtiger Teil bei einem ABC-Einsatz geübt. Auch die Erkundung und das Erkennen von Gefährlichen Stoffen waren Lehrgangstoff.

Als Ausbilder engagierten sich Thomas Bernhofer, Dirk Schmidt (beide Feuerwehr Anröchte), Heinrich Wilhelm Kroll (Feuerwehr Soest), Karsten Korte, Christoph Müller, Tobias Krekel, Sven Kleindopp, Philipp Peters (alle Feuerwehr Werl) und Rainer Rhäsa (Feuerwehr Lippstadt).

31 Feuerwehrfrauen und -männer aus vielen Feuerwehren des Kreises Soest haben im Juni und Juli an einem ABC-Lehrgang im neuen Rettungszentrum des Kreises am Soester Boleweg teilgenommen. Foto: Presseteam Feuerwehr Kreis Soest

31 Feuerwehrfrauen und -männer aus vielen Feuerwehren des Kreises Soest haben im Juni und Juli an einem ABC-Lehrgang im neuen Rettungszentrum des Kreises am Soester Boleweg teilgenommen. Foto: Presseteam Feuerwehr Kreis Soest

Insgesamt haben folgende Brandschützerinnen und Brandschützer bestanden: Unterbrandmeisterin Anna Schiller, Oberfeuerwehrmann Benjamin Schütte, Feuerwehrmann Yannick Heinrich (alle Feuerwehr Anröchte), Feuerwehrmann Tobias Niggeschulze, Feuerwehrmann Pit Plange, Feuerwehrmann Andreas Mauth (alle Feuerwehr Bad Sassendorf), Oberfeuerwehrmann Florian Rahmann, Oberfeuerwehrmann Johannes Schumacher, Feuerwehrmann Nico Körper (alle Feuerwehr Ense), Feuerwehrmann Benjamin Heinke, Feuerwehrmann Benedikt Georg Husemann, Feuerwehrmann Dennis Kemper, Unterbrandmeister Christian Schröer (alle Feuerwehr Erwitte), Oberfeuerwehrmann Dominik Bartmeier, Oberfeuerwehrmann Marc Sternberg, Hauptfeuerwehrmann Jens Bertelsmeier (alle Feuerwehr Geseke), Oberfeuerwehrmann Oliver Pietsch, Oberfeuerwehrmann Pascale Gaul (beide Feuerwehr Lippetal), Unterbrandmeister Stefan Hagenhoff, Feuerwehrmann Sebastian Schulte-Remmert, Unterbrandmeister Nicklas Schindler, Feuerwehrmann Tim Gründer (alle Feuerwehr Lippstadt), Oberfeuerwehrmann Oliver Ohrmann, Oberfeuerwehrmann Oliver Moj (beide Feuerwehr Soest), Feuerwehrmann Niklas Stute (Feuerwehr Werl), Unterbrandmeister Dennis Richter (Feuerwehr Warstein), Oberfeuerwehrfrau Natalie Glasner, Unterbrandmeisterin Silke Dziallas, Feuerwehrmann David Cook, Unterbrandmeister Georgi Arizanov, Unterbrandmeister Janis Buller (alle Hella).

Quelle: Kreis Soest

Kreis Soest: Kreisverwaltung ermöglicht Schülern aus Borgomanero Praktikum

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Kreis Soest (kso.2013.07.30.386.ed). Bei der Kreisverwaltung durchlaufen seit Anfang Juli zwei Schüler aus Borgomanero in der Nähe von Mailand ein Praktikum. Die beiden lernen dort zum Beispiel den Arbeitsalltag des Veterinärdienstes oder der Poststelle kennen. Außerdem haben Sie einige Einrichtungen und das Umland kennen gelernt.

Die aus Norditalien stammenden Praktikanten Alessio Gualea (2. v. l.) und Maurizio Landi (2. v. r.) gewinnen Einblick in die Aufgaben einer Kreisverwaltung. Sie werden von Elmar Diemel (r.), stellvertretender Ausbildungsleiter, und Christina Weber, Auszubildende beim Kreis Soest, begleitet. Foto: Franca Großevollmer/Kreis Soest.

Die aus Norditalien stammenden Praktikanten Alessio Gualea (2. v. l.) und Maurizio Landi (2. v. r.) gewinnen Einblick in die Aufgaben einer Kreisverwaltung. Sie werden von Elmar Diemel (r.), stellvertretender Ausbildungsleiter, und Christina Weber, Auszubildende beim Kreis Soest, begleitet. Foto: Franca Großevollmer/Kreis Soest.

Auf Vermittlung des Hubertus-Schwartz-Berufskollegs kamen Alessio Gualea und Maurizio Landi nach Soest. Nach einer Einführungswoche beim Hubertus-Schwartz-Berufskolleg begannen für Sie dann vier Wochen im Soester Kreishaus. Dabei lernten Sie den Veterinärdienst, den Bürgerservice, den Ausbildungsbereich, die Poststelle und die Abteilung Umwelt kennen und hatten eine abwechslungsreiche Zeit. Sie begleiteten zum Beispiel Mitarbeiter des Veterinärdienstes zu Außenkontrollen und halfen bei Werbeaufnahmen für Ausbildungsplätze der Kreisverwaltung.

Neben dem klassischen Arbeitsalltag bildeten ein Besuch im Rettungszentrum mit Besichtigung der Rettungs- und Polizeileitstellen einen der Höhepunkte des Aufenthaltes. Außerdem hatten Sie die Möglichkeit, vom Lörmecketurm aus die Aussicht über den Arnsberger Wald zu genießen.

Für die beiden Schüler einer Betriebswirtschaftsschule aus Norditalien war der Aufenthalt sehr gelungen. „Die Arbeit beim Kreis Soest hat uns gut gefallen, es war sehr abwechslungsreich und vielfältig“, erklärt Alessio Gualea. „Bei uns in Italien gibt es so gut organisierte Kommunalbehörden nicht“, fügt Maurizio Landi hinzu. Und auch die Region hat bei den beiden großen Anklang gefunden. Beiden gefiel die Mischung aus historischen Städten, Wald und Wasser gut. Einziger Kritikpunkt waren die Getränke: „Der deutsche Kaffee ist sehr schlecht“, erklärt Gualea mit einem Schmunzeln.

Und auch der Kreis Soest freute sich über den Besuch aus dem Ausland. „Die interkulturelle Öffnung ist für den Kreis Soest schon lange ein großes Thema. Wir freuen uns immer, direkt etwas über andere Kulturen zu erfahren“, erklärt Elmar Diemel aus dem Ausbildungsbereich. Für die Kreisverwaltung war es nicht das erste Mal, dass ausländische Praktikanten zu Gast waren. Dort werden in unregelmäßigen Abständen immer wieder Gäste aus anderen, meist europäischen Ländern willkommen geheißen.

Quelle: Kreis Soest

Kreis Soest: Polizeistudenten im Praktikum

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Kreis Soest (ots). Insgesamt 13 angehende Polizeikommissaranwärter / innen wurden am Montag durch die Landrätin Eva Irrgang und den Abteilungsleiter der Polizei, Polizeidirektor Manfred Dinter im Kreishaus begrüßt.

Die jungen Beamtinnen und Beamte sind seit September 2012 in der Ausbildung. Nach dem Studium an der Fachhochschule, sowie einer fundierten fachpraktischen Vorbereitung in der Polizeischule in Bork, werden die jungen Polizeibeamten vom 29. Juli bis 31. August 2013 die erlernten Fähigkeiten in der Praxis umsetzen.

Jeweils drei Polizeikommissaranwärter/ innen werden auf den Polizeiwachen in Soest, Warstein und Werl eingesetzt, vier Beamte/ innen versehen ihren Dienst auf der Wache in Lippstadt. (fm)

Quelle: Kreispolizeibehörde Soest

Hochsauerlandkreis: Neue Auszubildende beim Hochsauerlandkreis

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Hochsauerlandkreis. Landrat Dr. Karl Schneider begrüßte am 1. August die „Neuen“ im Kreishaus Meschede.

Landrat Dr. Karl Schneider (vorne 2.v.l.), Fachdienstleiter Personal Arno von Bischopink, Ausbildungsleiter Diethard Nolte, Personalratsvorsitzender Kurt Senge, Gleichstellungsbeauftragte Karin Schüttler-Schmies sowie Vertreter der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der Schwerbehindertenvertretung begrüßten die neuen Nachwuchskräfte und informierten sie über die vielfältigen Aufgaben einer Kreisverwaltung. / Foto: Pressestelle HSK

Landrat Dr. Karl Schneider (vorne 2.v.l.), Fachdienstleiter Personal Arno von Bischopink, Ausbildungsleiter Diethard Nolte, Personalratsvorsitzender Kurt Senge, Gleichstellungsbeauftragte Karin Schüttler-Schmies sowie Vertreter der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der Schwerbehindertenvertretung begrüßten die neuen Nachwuchskräfte und informierten sie über die vielfältigen Aufgaben einer Kreisverwaltung. / Foto: Pressestelle HSK

Die „Neuen“, das sind sieben Studienanfänger Bachelor of Laws, eine Sekretäranwärterin, zwei Verwaltungsfachangestellte, eine Vermessungsoberinspektoranwärterin, zwei Vermessungstechniker, ein IT-Elektroniker und zwei im Freiwilligendienst „Kultur und Bildung“. „Gehen Sie die neuen Aufgaben während der Ausbildung engagiert, zielstrebig und auch selbständig an”, riet der Landrat den jungen Nachwuchskräften zu Ausbildungsbeginn.

Die neuen Auszubildenden bei der Kreisverwaltung: Andre Engelhard, Alexa Eikeler, Desiree Hirsch, Svetlana Kenter, Tobias Schmitz, Sarah Schmucker und Matthias Segref (Bachelor of Laws), Katharina Heinemann (Sekretäranwärterin), Markus Irmscher und Christian Schäperklaus (Verwaltungfachangestellte), Anna Robaszkiewicz (Vermessungsoberinspektoranwärterin), Hendrik Hammer und Anna-Lena Kirse (Vermessungstechniker), Christof Guntemann (IT-Elektroniker) sowie Leon Jaeckel und Carolin Tigges (Freiwilligendienst FSJ Kultur und Bildung).

Bis zum Bewerbungsschluss am 22. Juli für das Einstellungsjahr 2014 haben sich wie auch in den vergangenen Jahren rund 300 Interessierte beworben. In der Zeit vom 9. bis 13. September finden die schriftlichen Tests und Ende Oktober die Auswahlgespräche statt.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

 

Kreis Soest: Runder Tisch zog Bilanz

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Kreis Soest/Hochsauerlandkreis (kso.2013.07.31.389.-rn). 2012 wurden in der Region Hellweg-Hochsauerland 88 Beratungsschecks Potentialberatung an Unternehmen ausgegeben, 2013 bisher weitere 27. Außerdem elf Beratungsschecks im neuen Bundesprogramm „unternehmensWert:Mensch“. Der durchschnittliche Fördermitteleinsatz je Beratungsscheck Potentialberatung betrug 4.644 Euro. Das berichteten Ursula Rode-Schäffer, Leiterin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, und ihr Vertreter Tobias Eggenstein beim Runden Tisch Potentialberatung im Kreishaus Soest.

Der Runde Tisch Potentialberatung zog im Soester Kreishaus Bilanz. Es nahmen auf Einladung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland teil Vertreterinnen und Vertreter von G. I. B., Beratungsstellen Potentialberatung und Bezirksregierung Arnsberg. Foto: Thomas Weinstock/Pressestelle Kreis Soest

Der Runde Tisch Potentialberatung zog im Soester Kreishaus Bilanz. Es nahmen auf Einladung der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland teil Vertreterinnen und Vertreter von G. I. B., Beratungsstellen Potentialberatung und Bezirksregierung Arnsberg. Foto: Thomas Weinstock/Pressestelle Kreis Soest

Beim Runden Tisch Potentialberatung handelt sich um den Erfahrungsaustausch der sieben Beratungsstellen für Potentialberatung in der Region. Neben der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland sind das die IHK Arnsberg, die GWS Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung mbH Werl, die Handwerkskammer Südwestfalen in Arnsberg, die Wirtschaftsförderung Arnsberg GmbH, die Wirtschaftsförderung Lippstadt GmbH sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH in Meschede. Die Regionalagentur koordiniert die Umsetzung des Beratungsschecks Potentialberatung im Hochsauerlandkreis und im Kreis Soest, die Bezirksregierung Arnsberg bewilligt die Mittel und löst die Beratungsschecks ein.

Bei der Potentialberatung handelt es sich um ein bewährtes Arbeitsmarktinstrument. Sie wird vom NRW-Arbeitsministerium mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert und hilft kleinen und mittleren Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten. Die Beratungsstellen für Potentialberatung klären in Beratungsgesprächen Ziele, Inhalte und Umfang der Potentialberatung, dann kann der „Beratungsscheck“ ausgestellt werden. Unter Beteiligung der Beschäftigten ermittelt die vom Betrieb ausgewählte Unternehmensberatung dessen Stärken und Schwächen. Es wird gemeinsam ein verbindlicher Handlungsplan zur Verbesserung der betrieblichen Praxis erarbeitet und – so weit wie zeitlich möglich – umgesetzt.

Unternehmen können zwei Potentialberatungen innerhalb von 21 Monaten in Anspruch nehmen, zum Beispiel können sie zunächst eine spezielle Problematik im Bereich Arbeitsorganisation bearbeiten und in einer weiteren Beratung den Fokus auf Personalentwicklung und Qualifizierungsbedarfe richten. Arbeitsorganisation, Arbeitszeitgestaltung, Personalentwicklung, Qualifizierungsbedarf, Altersstruktur, Fachkräftebedarf und die Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz können mit Hilfe der Potentialberatung beraten werden. Bezuschusst werden 50 Prozent der notwendigen Ausgaben für bis zu 15 Beratungstage, maximal 500 Euro pro Beratungstag.

Als neues Instrument hinzugekommen ist das Modellprogramm „unternehmensWert:Mensch“ des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung moderner, mitarbeiterorientierter Personalstrategien unterstützt. Dafür stehen bis Ende 2014 insgesamt 20 Mio. Euro des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundes bereit.

Die Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland steht als Ansprechpartnerin zu diesem Programm für die Unternehmen zur Verfügung. Sie ermittelt in einem Erstgespräch den konkreten Handlungsbedarf in den Themenfeldern Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz.

Fachberatungen können in NRW von Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten in Anspruch genommen werden. Wenn sie zu den Branchen Baugewerbe, Handel, Gastgewerbe, Erziehung und Weiterbildung, Kulturwirtschaft oder Altenpflege gehören, können auch größere Unternehmen mit bis 249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an dem Programm teilnehmen. Für eine Fachberatung, die auf die Stärkung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie zur Fachkräftesicherung in Unternehmen ausgerichtet ist, beträgt der Zuschuss bis zu 80 Prozent der Kosten, maximal 800 Euro pro Beratungstag.

Andreas Bendig von der G.I.B. (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH in Bottrop) ergänzte den Erfahrungsaustausch mit aktuellen Informationen zur Umsetzung der beiden Programme.

Weitere Informationen bei der Leiterin der Regionalagentur Hellweg Hochsauerland, Ursula Rode-Schäffer in Soest, Telefon 02921/303499, E-Mail rode-schaeffer@r-h-h.de, bei ihrem Stellvertreter Tobias Eggenstein in Arnsberg, Telefon 02931/944040 , E-Mail eggenstein@r-h-h.de oder im Netz unter www.r-h-h.de. Die Anschriften und Telefonnummern der weiteren Beratungsstellen für Potentialberatung sind unter www.gib.nrw.de zu finden.

Quelle: Kreis Soest


Kreis Soest: Überarbeitete Formulare erleichtern Jobcenter-Antrag

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Kreis Soest (kso). Seit dem 01. August 2013 verwendet das Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) neue Antragsformulare. Vor allem der Erst- und der Weiterbewilligungsantrag wurden von der Bundesagentur für Arbeit – deren Vordrucke das Jobcenter nutzt – inhaltlich überarbeitet und übersichtlicher gestaltet.

Um unseren Kundinnen und Kunden Leistungen bewilligen zu können, benötigen wir möglichst konkrete und ausführliche Informationen“, berichtet Martina Dierks, Bereichsleiterin für den Leistungsbereich bei der AHA. „Doch wir haben die Erfahrungen gemacht, dass viele Kundinnen und Kunden Schwierigkeiten hatten, die Antrags-formulare korrekt auszufüllen. Die neuen Formulare sind wesentlich übersichtlicher und verständlicher. Die Beantragung von Leistungen wird somit deutlich einfacher.“ Vor allem die grünlich gehaltenen Hinweistexte erläutern die benötigten Angaben und erleichtern das Ausfüllen. Die neuen Anträge liegen vor und werden bei Bedarf an die Kundinnen und Kunden ausgehändigt. Auch auf der Internetseite des Jobcenters können die Formulare heruntergeladen werden.

Martina Dierks, zuständig für den Bereich Leistung im Jobcenter, stellt die neuen Anträge vor. Foto: Elisabeth Bormann/AHA

Martina Dierks, zuständig für den Bereich Leistung im Jobcenter, stellt die neuen Anträge vor. Foto: Elisabeth Bormann/AHA

Rund eineinhalb Jahre hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) an der Umgestaltung der Formulare gearbeitet. So wurden die Vorschläge mit dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und der Informationsfreiheit, Experten aus den Jobcentern, Arbeitslosen-verbänden und verschiedenen Kundinnen und Kunden diskutiert und auf ihre Praxis-tauglichkeit hin überprüft. Ziel der Überarbeitung ist es, die Arbeit der Jobcenter kundenfreundlicher zu gestalten.

Quelle: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

Hallenberg: BORBET setzt weiterhin auf Ausbildung und Förderung von Nachwuchskräften

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Hallenberg/Hesborn. Beim Aluminiumrad Hersteller BORBET hat die Ausbildung und Förderung von Nachwuchskräften einen sehr hohen Stellenwert. Zum 01. August 2013 erhalten neun junge Menschen (drei im kaufmännischen und sechs im gewerblichen Bereich) die Chance sich in dem erfolgreichen Familienunter-nehmen am Standort im Sauerland zu etablieren und dort den Grundstein für ihre berufliche Zukunft zu legen.

Erstmalig werden zwei junge Frauen in den Bereichen Elektronik und Werkzeugbau ausgebildet. Die Borbet GmbH wünscht ihnen allen einen guten Start in ihrem neuen Lebensabschnitt.

Von links hinten: Julian Schmidt, Steffen Schleimer, Raphael Wirth, Benjamin Sauer, Steven Kempel Vorne: Sascha Pröpper, Sarah Grundmann, Denise Franke, Benjamin Strauß. Foto: Borbet GmbH

Von links hinten: Julian Schmidt, Steffen Schleimer, Raphael Wirth, Benjamin Sauer, Steven Kempel
Vorne: Sascha Pröpper, Sarah Grundmann, Denise Franke, Benjamin Strauß. Foto: Borbet GmbH

Über BORBET:

Das Unternehmen BORBET wurde 1962 im Sauerland gegründet und zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Leichtmetallrädern und beliefert die gesamte europäische Automobilindustrie. Die BORBET-Gruppe umfasst fünf Produktionsstätten in Deutschland sowie je einen in Österreich, USA und Süd Afrika an denen insgesamt ca. 3700 Mitarbeiter beschäftigt werden. Neben der Automobilindustrie spielt der Aftermarket für BORBET ebenfalls eine bedeutende Rolle. Die Produktpalette reicht von auffällig über sportlich und dynamisch bis hin zu klassisch und edel. Somit ist für jeden Fahrzeugtyp und jede Jahreszeit die passende Variante dabei. Mehr Informationen über BORBET und Räder aus Leichtmetall und Leidenschaft erhalten Sie im Fachhandel und unter www.borbet.de.

Quelle: Borbet GmbH

Meschede: Zwei neue Auszubildende bei der Hochsauerlandwasser GmbH

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Meschede. Für Robin Pohl und Vanessa Kohlmann hat ein wichtiger Lebens-abschnitt begonnen: Sie haben am 1. August 2013 ihre Ausbildung bei der Hochsauerlandwasser GmbH angetreten.

Der 16-jährige Ostwiger wird in der technischen Abteilung zur Fachkraft für Wasser-versorgungstechnik ausgebildet. Die ersten Tage haben ihn in der Entscheidung bestärkt, diesen Berufsweg einzuschlagen. Ähnlich geht es seiner Kollegin Vanessa Kohlmann: Die 18-Jährige absolviert in der kaufmännischen Abteilung ihre Ausbildung zur Bürokauffrau und konnte von positiven ersten Eindrücken berichten.

Die beiden Geschäftsführer Christoph Rosenau (li.) und Robert Dietrich (re.) begrüß-ten die neuen Auszubildenden Robin Pohl und Vanessa Kohlmann bei der Hochsauerland-wasser GmbH. Foto: Pressestelle HSW

Die beiden Geschäftsführer Christoph Rosenau (li.) und Robert Dietrich (re.) begrüß-ten die neuen Auszubildenden Robin Pohl und Vanessa Kohlmann bei der Hochsauerland-wasser GmbH. Foto: Pressestelle HSW

Die beiden Auszubildenden werden nicht nur – wie jetzt zu Beginn – im ehemaligen Wasserwerk in Enste, der Zentrale von Hochsauerlandwasser, tätig sein, sondern in allen für sie wichtigen Unternehmensbereichen eingesetzt.

Die beiden Geschäftsführer Christoph Rosenau (Verwaltung) und Robert Dietrich (Technik) begrüßten die neuen Mitarbeiter, die auch in Zukunft sicherstellen, dass qualifizierte Fachkräfte in allen Bereichen des Unternehmens zur Verfügung stehen. Insgesamt werden damit derzeit fünf junge Leute bei Hochsauerlandwasser ausgebildet, drei davon in der Technik, zwei in der Verwaltung.

Quelle: Hochsauerlandwasser GmbH

Kreis Soest: In der „Nacht der Unternehmen“ mit Vollgas zum Job

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Kreis Soest/Hochsauerlandkreis (kso). Der Kampf um die besten Köpfe hat längst begonnen, denn Fachkräfte sind heute gefragter denn je. Ein verblüffend simples Konzept, Unternehmen und junge, qualifizierte Menschen zusammenzubringen, sieht vor, sie an den Hochschulstandorten abzuholen und mit Bussen zu den leistungsstarken Wirtschaftsstandorten der Region zu fahren. „Nacht der Unternehmen“ heißt dieses neue Format einer regionalen Jobbörse, auf das die Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland hinweist.

Eine gute Idee und eine große Chance für Unternehmen, Studierende auf sich aufmerksam zu machen und sich ihnen als attraktiver Arbeitgeber zur präsentieren“, ist Professor Dr. Volker Verch überzeugt, Vorsitzender des Lenkungskreises des Region Hellweg-Hochsauerland und in Personalunion Geschäftsführer des Unternehmens-verbandes Westfalen-Mitte. Er appelliert deshalb an heimische Firmen, sich bis Ende August für die erste „Nacht der Unternehmen“ im Regierungsbezirk Arnsberg anzumelden. Er verweist insbesondere auf die Termine in der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede am Mittwoch [27. November 2013] um 17 Uhr und im Heinrich-von Kleist-Forum in Hamm (einschließlich Soest und Lippstadt) am Donnerstag [28. November 2013] um 17 Uhr. Von dort gibt es ab 18 Uhr jeweils Buslinien zu Unternehmen in den Nachbarorten. Erwartet werden jeweils 400 bis 500 Besucher, die sozusagen mit „Vollgas zum Job“ fahren sollen.

Halten die „Nacht der Unternehmen“ und das Motto „Mit Vollgas zum Job“ für eine prima Idee (v. r.): Professor Dr. Volker Verch, Vorsitzender des Lenkungskreises des Region Hellweg-Hochsauerland und in Personalunion Geschäftsführer des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte, Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, und ihr Stellvertreter Tobias Eggenstein. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Halten die „Nacht der Unternehmen“ und das Motto „Mit Vollgas zum Job“ für eine prima Idee (v. r.): Professor Dr. Volker Verch, Vorsitzender des Lenkungskreises des Region Hellweg-Hochsauerland und in Personalunion Geschäftsführer des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte, Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, und ihr Stellvertreter Tobias Eggenstein. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Im Regierungsbezirk Arnsberg wurden im vergangenen Jahr für rund ein Drittel der Arbeitsstellen in den Bereichen Betriebstechnik und Maschinenbau neue Mitarbeiter gesucht. 450 freie Arbeitsstellen konnten hier nicht besetzt werden. Dieser Trend ist auch in anderen Branchen zu beobachten. Einer der Gründe dafür: Obwohl der Regierungsbezirk 15 Hochschulstandorte und zahlreiche Berufskollegs hat, an denen viele junge Menschen ausgebildet werden, wissen viele Studenten und Absolventen gar nicht, dass es in der Region auch viele interessante Unternehmen mit attraktiven Arbeitsplätzen gibt.

Veranstalter der „Nacht der Unternehmen“ ist die TEMA Technologie Marketing AG in Aachen, Telefon 0241/889700, E-Mail ndu@tema.de. Sie hat ins Netz unter www.nachtderunternehmen.de alles Wissenswerte samt Anmeldeformular für Unternehmen eingestellt.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Arnsberg: Baufortschritt in beiden Sekundarschulen

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Arnsberg. Wenn die Schulen Ferien machen, wird mit Hochdruck für die neuen Sekundarschulen gearbeitet – denn neues Lernen braucht neue Schularchitektur. Sowohl in finanzieller als auch zeitlicher Hinsicht befinden sich beide Baustellen im geplanten Rahmen. Dabei ist ein deutlicher Baufortschritt an beiden Schulen zu erkennen: Nach den Estricharbeiten finden derzeit die Innenausbauten statt.

Oberstes Ziel beider Baumaßnahmen ist die Fertigstellung zum Schulbeginn am Mittwoch [04. September 2013]. Die Stadtverwaltung ist zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Ein Dank gilt jetzt schon den beteiligten Handwerksbetrieben, die zurzeit an der Umsetzung der beiden Bauvorhaben mit Hochdruck arbeiten. Handwerker sowie die beauftragten Architekturbüros sichern für beide Sekundarschulen eine termingerechte Fertigstellung zu.

An beiden Standorten werden die Lernlandschaften bis zum 4. September 2013 mit neuen Möbeln ausgestattet, die der Pädagogik der Sekundarschulen entsprechen.

Quelle: Stadt Arnsberg

Kreis Soest: Jobcenter am 30. August 2013 geschlossen

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Kreis Soest (kso). Das Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) bleibt am 30. August 2013 an allen Standorten geschlossen. Aufgrund einer bundesweiten Software-aktualisierung ist es nicht möglich, den Kundenverkehr in gewohnter Form aufrecht zu erhalten.

Diese Einschränkung gilt für die AHA-Geschäftsstellen in Lippstadt, Soest, Werl und Warstein. Die Hotline ist von den eingeschränkten Öffnungszeiten nicht betroffen. Sie ist unter der Rufnummer 02921/106500 zu erreichen.

Die technische Anpassung ist notwendig, um die Abrechnungsprogramme auf den einheitlichen, bargeldlosen Zahlungsverkehr in Europa (SEPA) zum 1. Februar 2014 vorzubereiten. „Unser Anliegen ist es, die Unannehmlichkeiten für unsere Kundinnen und Kunden so gering wie möglich zu halten. Daher werden die Umstellungsarbeiten auch an einem Freitag durchgeführt, da wir an diesem Wochentag nur bis mittags geöffnet haben“, erläutert Martin Steinmeier, Geschäftsführer des Jobcenters. „Dennoch lassen sich leider kleinere Einschränkungen nicht vermeiden.“ Die Monatszahlung für September 2013 erfolgt pünktlich. Ab dem 2. September 2013 sind die Geschäftsstellen der AHA wieder wie gewohnt geöffnet. Die Geschäftsführung bittet um Verständnis.

Das Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) ist im Kreis Soest zuständig für die Umsetzung des Zweiten Sozialgesetzbuchs (SGB II). Träger der AHA sind der Kreis Soest und die Agentur für Arbeit Meschede-Soest.

Quelle: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

Kreis Soest: Unter den Blicken der Gäste

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Kreis Soest (kso). Am offenen Feuer und unter den Blicken der Restaurant-besucher bereitet Christina Schumacher die stets frischen Gerichte zu. Jeder Griff sitzt. Alle Abläufe der Eventköchin sind eingespielt. Dabei arbeitet sie erst seit einem Jahr im Restaurant Leonardo des Hotels Westenholz in Delbrück. Zuvor suchte sie gut eineinhalb Jahre nach einem passenden Arbeitsplatz. Mit Unter-stützung des Jobcenters Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) übt sie nun wieder ihren Wunschberuf aus.

Das besondere an unserem Restaurant ist der offene Buchenholzgrill. Alle Gäste können so verfolgen, wie ihr Essen zubereitet wird und sich auf Wunsch mit den Köchen über die Zubereitung austauschen“, erzählt Matthias Meerfeld, Geschäftsführer des Hotels und Restaurants. „Für unsere Köche ist dies natürlich eine besondere Herausforderung. Sie müssen immer präsent sein, sehr sauber arbeiten und gerne mit Menschen kom- munizieren. Diese Anforderungen verlangen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel ab.

Matthias Meerfeld, Geschäftsführer Hotel Westenholz, (v.l.) und seine Chefköchin Christina Koch freuen sich über die Unterstützung durch Christina Schumacher, die erfolgreich von Britta Landermann vom Jobcenter vermittelt wurde. Foto: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

Matthias Meerfeld, Geschäftsführer Hotel Westenholz, (v.l.) und seine Chefköchin Christina Koch freuen sich über die Unterstützung durch Christina Schumacher, die erfolgreich von Britta Landermann vom Jobcenter vermittelt wurde. Foto: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

Eine Herausforderung, die Christina Schumacher gerne angenommen hat. Nach ihrer Ausbildung zur Köchin und verschiedenen Arbeitsstellen suchte sie über eineinhalb Jahre nach einem neuen Arbeitsplatz. „Ich wollte unbedingt wieder in der Küche arbeiten. Denn die Möglichkeit, aus Lebensmitteln etwas Neues zu kreieren, macht mir Spaß“, berichtet die 42-Jährige. „Daher habe ich auch nicht aufgegeben und mich immer weiter auf Kochstellen beworben.

Am Ende ging es ganz schnell. Nachdem sie den Hinweis vom Jobcenter bekam, dass das Hotel Westenholz eine Köchin benötigt, brachte sie umgehend ihre Bewerbung auf den Weg. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch und Probearbeit erhielt sie drei Wochen später einen Arbeitsvertrag. „Ich habe mich wirklich gefreut, denn mein Ziel ist es, nie wieder arbeitslos zu sein.“ Ihr Arbeitgeber sieht für ihren Vorsatz gute Chancen. „Ich bin beeindruckt, wie gut sich Frau Schumacher in unser Team eingefügt hat. Sie musste sich auf die besondere Situation des Front-Cookings umstellen und dies ist ihr sehr gut gelungen“, so Meerfeld. Und auch das Jobcenter zollt der Köchin Respekt. „Sie hat mit ihrer Ausdauer bewiesen, dass es sich lohnt am Ball zu bleiben, sich immer weiter zu bewerben und durchzuhalten“, so Britta Landermann, Arbeitsvermittlerin im Jobcenter. „Denn wer, wie sie, offen für neues ist, hat gute Erfolgschancen.

Quelle: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)


Kreis Soest: Mehr Geld für berufliche Weiterbildung

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Kreis Soest/Hochsauerlandkreis (kso). Ab September 2013 erweitert das NRW-Arbeitsministerium das bewährte Bildungsscheck-Programm. Für zwei Jahre erhöht sich dann der Zuschuss für Fortbildungen zur Qualifikation von maximal 500 auf 2.000 Euro. Darauf macht die Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland aufmerksam.

Die Möglichkeiten der Qualifizierung über das Instrument Bildungsscheck werden deutlich vielfältiger“, begrüßen Geschäftsführerin Ursula Rode-Schäffer, und Professor Dr. Volker Verch, Vorsitzender des Lenkungskreises, die Maßnahme.

Setzen in Sachen berufliche Weiterbildung auf das bewährte Instrument Bildungsscheck (von links): Professor Dr. Volker Verch, Vorsitzender des Lenkungskreises des Region Hellweg-Hochsauerland, Tobias Eggenstein, stellvertretender Geschäftsführer der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, und Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Setzen in Sachen berufliche Weiterbildung auf das bewährte Instrument Bildungsscheck (von links): Professor Dr. Volker Verch, Vorsitzender des Lenkungskreises des Region Hellweg-Hochsauerland, Tobias Eggenstein, stellvertretender Geschäftsführer der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, und Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland. Foto: Wilhelm Müschenborn/Pressestelle Kreis Soest

Erklärtes Ziel des Landes Nordrhein-Westfalen ist es, auf diese Weise die Bemühungen zur Fachkräftesicherung zu intensivieren. Den Bildungsscheck können sowohl Beschäftigte individuell für ihre berufliche Weiterentwicklung nutzen als auch kleinere und mittlere Betriebe mit bis zu 249 Beschäftigten einsetzen, um geeignete Qualifizierungen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf den Weg zu bringen. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Weitere Informationen bei der Leiterin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland in Soest, Ursula Rode-Schäffer, Telefon 02921/303499, E-Mail rode-schaeffer@r-h-h.de, oder bei ihrem Stellvertreter Tobias Eggenstein in Arnsberg, Telefon 02931/944040, E-Mail eggenstein@r-h-h.de. Im Netz unter www.r-h-h.de sind auch die 16 Beratungsstellen für den Bildungsscheck im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis zu finden.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

Kreis Soest: Intensive Betreuung führt zum Erfolg

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Kreis Soest (kso). Berufserfahrung, Motivation und zielorientiertes Arbeiten zeichnet die Berufsgruppe der über 50-Jährigen aus. Dennoch finden sie immer noch schwerer eine neue Arbeitsstelle als jüngere Arbeitsuchende. Um ältere Frauen und Männer individuell bei der Arbeitsplatzsuche zu unterstützen, arbeitet das Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) mit der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH zusammen.

In der Maßnahme „Triangel 50+“ werden die über 50-Jährigen intensiv betreut, beraten und auf die verschiedenen Herausforderungen eines Bewerbungsverfahrens vorbereitet. „Am Anfang war ich sehr skeptisch“, berichtet ein Teilnehmer. „Doch nun merke ich, wie sehr mir die intensive Betreuung weiterhilft.“ Und der Erfolg gibt dem Konzept Recht. Seit Juni konnten mit Unterstützung der FAW bereits sechs Frauen und Männer einen neuen Arbeitsplatz finden. „Einer unserer Schwerpunkte ist die individuelle Arbeit mit den Kundinnen und Kunden. Gerade in der Altersgruppe der über 50-Jährigen blicken die Teilnehmer auf unterschiedliche Lebenswege und Erfahrungen zurück, “ erläutert Reinhart Hofert, Job-Coach der FAW. „Diese müssen wir bei unserer Arbeit berücksichtigen und bei der Suche nach neuen beruflichen Perspektiven einbinden. Diese individuelle Arbeit ist unsere Stärke.

Die ersten drei Monate der Maßnahme „Triangel 50+“ sind gut verlaufen, resümierten nun die Vertreterinnen und Vertreter des Jobcenters AHA und der FAW: Barbara Schäfer (stellv. Geschäftsführerin AHA, hintere Reihe v.l.), Michael Krevet-Alpmann, (stellv. Akademieleiter der FAW), Martin Steinmeier (Geschäftsführer AHA), Reinhart Hofert (Job-Coach FAW, vordere Reihe v.l.), Thomas Schweins (Teamleiter AHA), Katrin Schmedtmann (Sozialpädagogin FAW), Annegret Britze (Akademieleiterin FAW) und Sonja Lause (Integrationsfachkraft AHA). Foto: Elisabeth Bormann/AHA.

Die ersten drei Monate der Maßnahme „Triangel 50+“ sind gut verlaufen, resümierten nun die Vertreterinnen und Vertreter des Jobcenters AHA und der FAW: Barbara Schäfer (stellv. Geschäftsführerin AHA, hintere Reihe v.l.), Michael Krevet-Alpmann, (stellv. Akademieleiter der FAW), Martin Steinmeier (Geschäftsführer AHA), Reinhart Hofert (Job-Coach FAW, vordere Reihe v.l.), Thomas Schweins (Teamleiter AHA), Katrin Schmedtmann (Sozialpädagogin FAW), Annegret Britze (Akademieleiterin FAW) und Sonja Lause (Integrationsfachkraft AHA). Foto: Elisabeth Bormann/AHA.

Eine weitere Besonderheit ist die enge Kooperation mit dem Jobcenter. Zwei bis drei Mal in der Woche ist eine Integrationsfachkraft des Projektes „50+ aktiv“ des Jobcenters vor Ort, um Fragen zum Beispiel zu Bewerbungskosten, Arbeitsaufnahme und Fahrtkosten zu klären. „Diese Schnittstelle ermöglicht Absprachen auf kurzen Wegen“, resümiert Thomas Schweins, Teamleiter des Projektes. „Neben der schnellen Lösung von Problemen, hat die Kollegin die Chance, die Kundinnen und Kunden von einer anderen Seite kennenzulernen. Dies stärkt das Vertrauensverhältnis und führt in vielen Fällen zu einer erfolgreichen Integration, da gezielter Stellen vorgeschlagen und auf die beruflichen Möglichkeiten eingegangen werden kann.“ Dennoch sind Integrationen nur mit Unterstützung der Arbeitgeber in der Region möglich. Denn immer noch scheuen Arbeitgeber ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einzustellen. „Doch unsere Erfahrungen zeigen, dass gerade unsere Teilnehmer fehlende Qualifizierungen durch Motivation und Zuverlässigkeit ausgleichen“, berichtet Michael Krevet-Alpmann, stellvertretender Akademieleiter der FAW. „Wer sie einstellt, kann sich über einen langen Zeitraum auf zuverlässige Mitarbeiter freuen. Denn gerade über 50-Jährige benötigen langfristige Perspektiven und keine begrenzten Zeitverträge.

Quelle: Jobcenter Arbeit Hellweg Aktiv (AHA)

Soest: “Studium ist kein Entertainment!”- 160 Erstsemester nehmen freiwilliges Vorkurs-Angebot wahr.

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Soest. “Bitte starten Sie gleich durch, damit Sie mit Beginn des richtigen Semesters am 30. September 2013 den Anschluss nivht verpassen!“, appellierte Prof. Dr. Hermann Josef Elias, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau-Automatisierungs-technik an die rund 160 Erstsemester auf dem Campus Soest. Diese erste Gruppe an Jungstudenten der Fachhochschule Südwestfalen begann am Montag [02. September 2013] den freiwilligen Vorkurs Maschinenbau.

In diesem Vor- oder Brückenkurs wollen wir Sie alle auf einen Stand bringen“, erklärte Kursleiter Dr. Mark Schülke. Neben Mathematik stehen studienpraktische, aber auch gesellige Dinge auf dem Stundenplan: Einführung in die Bibliotheksnutzung, in Excel und das Rechenzentrum, sowie Selbstorganisation und BaföG. Daneben lädt die Fachschaft der Studierenden zum Grillen und zur Kneipenrallye ein.

Während der Begrüßungsveranstaltung erläuterte Prof. Elias am Beispiel des Faches ‘Technische Mechanik’ wichtige Abkürzungen aber auch grundlegende Belange des Studiums: Im ersten Semester sind hier sechs Semesterwochenstunden (“SWS”) veranschlagt; das entspricht 90 Unterrichtsstunden im gesamten Semester. “Das sieht locker aus.“, scherzte der Dekan. Um die fünf Leistungspunkte (“Credits”) zu erreichen, sind jedoch weitere 60 Stunden Selbststudium allein in diesem Fach nötig. Am Ende eines jeden Semesters stehen dann die entsprechenden Klausuren. “Denken Sie frühzeitig daran: Anders als beim früheren Diplomstudium zählen Ihre Bachelor-Noten bereits ab dem ersten Semester!“, erinnerte der Dekan.

Prof. Dr. Hermann Josef Elias (r.), Dekan des Fachbereichs Maschinenbau- Automatisierungstechnik begrüßte die Teilnehmer des freiwilligen Vorkurses im Studiengang Maschinenbau. Kursleiter Dr. Mark Schülke versprach "viel Mathe und viel Spaß". Foto: Hinrichs / FH SWF

Prof. Dr. Hermann Josef Elias (r.), Dekan des Fachbereichs Maschinenbau-
Automatisierungstechnik begrüßte die Teilnehmer des freiwilligen Vorkurses im
Studiengang Maschinenbau. Kursleiter Dr. Mark Schülke versprach “viel Mathe
und viel Spaß”. Foto: Hinrichs / FH SWF

Zugleich versprach der Dekan einen gut strukturierten Studienablauf und ein persönliches Arbeits- und Lernklima. “Studium ist aber kein Entertainment”, mahnte Elias, denn im Unterschied zum Schuldasein bedeute Studieren ein hohes Maß an Selbstverantwortung. Dazu gehöre auch eine gewisse Hol-Pflicht – etwa sich über den Stundenplan und etwaige Änderungen zu informieren – immer aktuell unter: www.fh-swf.de/vpis.

In zwei Wochen beginnt die zweite und gleichzeitig größte Gruppe der diesjährigen Soester Erstsemester. Dann starten die 14-tägigen Brückenkurse der Studiengänge Elektrotechnik, Engineering and Project Management, Design und Projektmanagement auch der jüngste Studiengang Technische Redaktion und Projektmanagement. Später folgen Frühpädagogik, der Soester AgrarBachelor, Business Adminstration with Informatics, sowie die beiden Soester Masterstudiengänge. Genaue Studierendenzahlen liegen noch nicht vor, weil sich ob des Nachrückverfahrens noch immer zahlreiche Änderungen ergeben.

Quelle: FH SWF

Arnsberg: Start der neuen Sekundarschulen

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Arnsberg. Monatelang wurde vorbereitet, jetzt ist es soweit: Am heutigen Mittwoch [04. September 2013] starten die neuen Sekundarschulen. Wie es gestern nachmittag in den beiden Schulen in Neheim und Arnsberg aussah, ist auf den Fotos zu sehen.

Martina Grotemeyer, Schulleiterin, und Thomas Wunderlich, stellvertretender Schulleiter. Foto: Stadt Arnsberg

Martina Grotemeyer, Schulleiterin, und Thomas Wunderlich, stellvertretender Schulleiter. Foto: Stadt Arnsberg

Aber keine Sorge: Auch in Neheim, wo gestern gegen 15 Uhr noch viele Bauarbeiter zugange waren, ist heute alles tiptop und bereit für die neuen Schülerinnen und Schüler.

Die Sekundarschule Arnsberg einen Tag vor Schulstart. Foto: Stadt Arnsberg

Die Sekundarschule Arnsberg einen Tag vor Schulstart. Foto: Stadt Arnsberg

Quelle: Stadt Arnsberg

Kreis Soest: 15 neue Auszubildende im Kreishaus

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Kreis Soest (kso). Insgesamt 15 neue Auszubildende, neun Frauen und sechs Männer, haben mit einer Einführungswoche ihre Ausbildung bei der Kreisver-waltung Soest begonnen. Damit bildet der Kreis derzeit 41 Nachwuchskräfte in sieben verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Zudem absolviert ein junger Jurist, Sebastinan Krawczuk, eine dreimonatige Referendarzeit beim Kreis Soest. Auch er nahm an der Einführungswoche für die neuen Auszubildenden teil.

Landrätin Eva Irrgang, Ausbildungsleiter Franz Jütte, der Stellvertretende Ausbildungsleiter Elmar Diemel sowie Eva-Maria Rudolphi, Kathrin Lichte und Rosalia Hiebert von der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßten die neuen Auszubildenden im Kreishaus und wünschten einen guten Start ins Berufsleben.

Zum ersten Mal bildet die Kreisverwaltung Studierende im Studiengang Bachelor of Arts -Soziale Arbeit aus. Elija Pottgüter und Juliane Degen belegen diesen Studiengang. Sandra Weber, Laura Fretter, Maximilian Nolte, Simon Schmitz und Christina Wulf starteten das duale Studium Bachelor of Laws. Zu Verwaltungsfachangestellten werden Maximilian Boehmer, Daniela Fischer, Eileen Friße, Julia Kaspar, Sandrin Schramke, Christian Zemella ausgebildet. Karina Risken wird zur Vermessungstechnikerin und Andre Thiel zum Straßenwärter ausgebildet.

Landrätin Eva Irrgang (6. v. l.), Ausbildungsleiter Franz Jütte (2. v. l.) und sein Stellvertreter Elmar Diemel (l.) sowie Vertreterinnen der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben. Foto: Judith Wedderwille/ Pressestelle Kreis Soest

Landrätin Eva Irrgang (6. v. l.), Ausbildungsleiter Franz Jütte (2. v. l.) und sein Stellvertreter Elmar Diemel (l.) sowie Vertreterinnen der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßten die neuen Auszubildenden und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben. Foto: Judith Wedderwille/ Pressestelle Kreis Soest

Ausbildungsleiter Franz Jütte gab zu Beginn der traditionellen Einführungswoche Informationen zur Ausbildung, zum Kreis Soest und zu Aufgaben und Arbeiten der Kreisverwaltung Soest. Im Anschluss besuchten die Berufsstarter verschiedene Einrichtungen, die dem Kreis Soest gehören oder an denen er beteiligt ist. Der Flughafen Paderborn-Lippstadt stand dabei genauso auf dem Programm wie das Rettungszentrum in Soest, das Abfallwirtschaftszentrum der ESG in Werl und ein Outdoortraining in Meschede-Eversberg. Außerdem stellten sich der Personalrat oder das Team Gesundheitsförderung den neu Kolleginnen und Kollegen vor. Die Jugend- und Auszubildendenvertretung, von der die Einführungswoche jedes Jahr organisiert wird, ermöglichte Einblicke in weitere Bereiche. Ein gemeinsamer Grillabend rundete die Einführungswoche ab. Ein gute Gelegenheit für die Auszubildenden aller Jahrgänge, sich näher kennenzulernen.

Quelle: Pressestelle Kreis Soest

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