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Channel: Bildung und Beruf – HSK-Aktuell
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Arnsberg: Sauerland-Kolleg – erste Arnsberger Schule der Vielfalt

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Arnsberg. Am 14. September 2015 wurde das Sauerland–Kolleg Arnsberg offiziell zur Projektschule im Netzwerk des Antidiskriminierungsprojekts „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“. Nachdem sich die Schulkonferenz am 8. Juni 2015 für eine Teilnahme am Antidiskriminierungs-projekt „Schule der Vielfalt“ ausgesprochen hatte, wurde am 14. September 2015 mit der Unterschrift unter die Selbstverpflichtungserklärung der Startschuss für weitere Antidiskriminierungsaktionen gegeben. Über dem Haupteingang des Sauerlandkollegs wird nun außerdem mit einem Schild öffentlich sichtbar gezeigt: „Come in – wir sind offen! lesbisch, schwul, bi, trans*- Schule der Vielfalt“.

Neben der Schulleitung, dem Kollegium sowie der Schülerschaft fanden sich weitere Gäste im Sauerland-Kolleg ein um aufmerksam unterschiedlichen Ansprachen und der Schulband zuzuhören. Frank Pohl, Landeskoordinator für „ Schule der Vielfalt“ …. und gab so offiziell den Startschuss als Projektschule. In Zukunft stehen weitere Veranstaltung zum Thema an, die durch die Ansprechpartner, Frau Reinert-Singh, Frau Gavric und Frau Rehbein organisiert und geleitet werden. Viele Studierende trugen sich direkt in die Projektliste ein und freuen sich auf z.B. eine Filmwoche, die das Thema … behandelt.

Foto: © Sauerland-Kolleg

Foto: © Sauerland-Kolleg

Das NRW-Kooperationsprojekt „Schule der Vielfalt“ setzt sich seit 2012 für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensweisen ein und stärkt Schulen darin, gegen die Diskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern vorzugehen. In einem Bericht der EU-Kommission von 2013 heißt es: „Homo-/Transphobie ist eines der größten Probleme an deutschen Schulen. 73 % der LGBT-Schüler haben in der Schule noch nie offen über ihre sexuelle Orientierung gesprochen. 64 % haben negative Kommentare über ihre Klassenkameraden gehört, die als LGBT wahrgenommen werden.“ (ECRI 2013, S.37)

Das Sauerland-Kolleg ist die erste Arnsberger und die 13. Projektschule in NRW. Erwachsene Interessenten für Schulabschlüsse können sich jederzeit am Sauerland-Kolleg in der Abendrealschule (auch vormittags), dem Abendgymnasium (Abitur online) oder dem Kolleg anmelden. Infos gibt es unter www.sauerland-kolleg.de.

Quelle: Sauerland-Kolleg Arnsberg


Arnsberg: Pflegeexamen erfolgreich bestanden

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Arnsberg. 15 angehende Gesundheits- und Krankenpfleger/Innen konnten nach bestandener Examensprüfung erleichtert aufatmen und ihre Anerkennungsurkunde aus den Händen des Prüfungsvorsitzenden und Amtsarztes des Gesundheitsamtes und Prüfungsvorsitzenden, Dr. Rautenstrauch, entgegennehmen. Vor dieser mündlichen Prüfung hatten die Prüflinge bereits erfolgreich die praktischen und schriftlichen Prüfungen abgelegt.

Alle Frischexaminierten haben bereits attraktive Arbeitsplätze gefunden. Allein das Klinikum Arnsberg hat 10 der Prüflinge übernommen.

Foto: © Klinikum Arnsberg GmbH

Foto: © Klinikum Arnsberg GmbH

Staatlich geprüfte Gesundheits- und Krankenpfleger/In dürfen sich nun nennen:

Ana Belen Beccera- Nebro, Enya Bußmann, Steffi Dossmann, Kerstin Heimann, Aileen Hochkeppel, Felix Krevet, Janina Lütkemüller, Sarina Nölle, Natalie Plank, Nadine Rodrigues Soares, Julia Schulte, Sandra Schwarz, Larissa Ulrich, Anna- Maria Wankum, Felix Wölfl

Quelle: Klinikum Arnsberg GmbH

Arnsberg: Wir stärken die Pflege

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Arnsberg / Sundern. 62 junge Menschen haben am 01. Oktober 2015 ihre Ausbildung im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe begonnen. 34 Berufsstarter wollen den Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in erlernen. 28 werden in den nächsten drei Jahren als Altenpfleger/in ausgebildet. Das Bildungszentrum wird gemeinsam von der Klinikum Arnsberg GmbH und dem Caritas-Verband Arnsberg-Sundern e.V. betrieben und bündelt die vielfältigen kranken- und altenpflegerischen Aus- und Weiterbildungsangebote der Träger.

Im Rahmen der Ausbildung absolvieren die Berufsstarter künftig rund 2.300 Stunden theoretischen Unterricht in der Bildungsstätte sowie 2.500 Stunden praktische Ausbildung an den drei Krankenhausstandorten des Klinikums Arnsberg, der Sauerlandklinik in Hachen oder den praktischen Einsatzorten in der ambulanten und stationären Pflege des Caritasverbandes.

Volker Koch, Geschäftsführer Klinikum Arnsberg und Thomas Kellermann, Personal & Organisationsentwicklung, Caritas-Verband Arnsberg-Sundern e.V. begrüßten die neuen Kolleginnen und Kollegen an ihrem ersten Ausbildungstag und erklärten unisono: „Nur durch eigene Anstrengungen und Investitionen in eine gute Ausbildung können wir in Zukunft einem Fachkräftemangel vorbeugen und die hohe Qualität in der Pflege und Betreuung der Patienten und Bewohner in unseren Einrichtungen sichern. Unseren Auszubildenden bieten wir auch nach der Ausbildung langfristige Perspektiven für ihre berufliche Zukunft. So übernehmen wir in doppelter Hinsicht Verantwortung für die Region.

62 Berufsstarter in der Pflege haben ihre Ausbildung begonnen. Foto: © Klinikum Arnsberg GmbH

62 Berufsstarter in der Pflege haben ihre Ausbildung begonnen. Foto: © Klinikum Arnsberg GmbH

Förderung auch nach der Ausbildung

Um den immer komplexer werdenden Aufgaben und Anforderungen in der Pflege gerecht zu werden, bieten wir auch nach der Ausbildung ein umfassendes Programm an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten“ berichten die Schulleitungen Barbara Dröst (Krankenpflegeschule) und Roland Breitling (Altenpflegeschule). „Auch erfahrene Fachkräfte können berufsbegleitende Fachweiterbildungen besuchen und sich weiterqualifizieren beispielsweise zur Fachgesundheits- und -krankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie, Operationsdienst oder Endoskopie. Sie können sich auch weiter qualifizieren zur Leitung einer Abteilung, zur Hygienefachkraft, Wundmanager/in, Diabetesfachkraft oder zur Praxisanleiter/in. Selbst ein Aufbaustudium ist möglich

Quelle: Klinikum Arnsberg GmbH

HSK: Lehranstalt für PTA in Olsberg lädt zum Tag der offenen Tür ein

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Hochsauerlandkreis / Olsberg. Unter dem Motto „Die Haut – das größte Organ des Menschen“ lädt die Pharmazeutisch-technische Lehranstalt alle interessierten jungen Leute und ihre Eltern zu einem Tag der offenen Tür am Samstag [31. Oktober 2015] von 10 bis 15 Uhr in die Paul-Oventrop-Straße 6a in Olsberg ein.

Erstmals findet diese Veranstaltung nicht gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür des benachbarten Berufskollegs statt. Die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der Lehranstalt möchten „ihre Schule“ vorstellen und aus ihrem spannenden Schulalltag berichten. Dabei werden sie auch Fragen zur Ausbildung und zu späteren Einsatzmöglichkeiten im beantworten.

Tag der offenen Tür in der PTA 2014. Foto: © PTA Hochsauerlandkreis

Tag der offenen Tür in der PTA 2014. Foto: © PTA Hochsauerlandkreis

Die Unterstufe der Lehranstalt hat sich gleich zu Beginn ihrer Ausbildung mit dem Thema „Haut“ in einem Projekt befasst. Die Ergebnisse werden Besuchern vorgestellt und erläutert. Die Oberstufe freut sich auf tatkräftige Unterstützung bei der Herstellung von Hefekapseln gegen Akne, Franzbranntweingel und Lippenpflegestiften. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich eine individuelle Hautanalyse erstellen zu lassen und die Kosmetikserie Avene kennen zu lernen.

Auch ein Schnuppernachmittag in der PTA ist möglich. Termine dafür können am Tag der offenen Tür oder per Mail an pta@hochsauerlandkreis.de vereinbart werden.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Olsberg: Kennenlern-Besuche in städt. Kindertageseinrichtungen

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Olsberg. Sie sind ebenso kompetente wie verlässliche Begleiter für junge Menschen auf ihrem „Weg ins Leben“: Die städtischen Kindertageseinrichtungen im Olsberger Stadtgebiet. Im Kindergarten wagen die Kleinsten den ersten Schritt in die Selbstständigkeit.

Das erste Mal verbringen sie einen halben oder sogar ganzen Tag ohne die Eltern und müssen sich unter Gleichaltrigen behaupten und soziale Kompetenzen entwickeln. Eltern, die für ihren Nachwuchs zum kommenden Kindergarten-Jahr über einen Kita-Platz nachdenken, haben schon jetzt die Möglichkeit, die Einrichtungen kennenzulernen.

Denn in den städtischen Kindertageseinrichtungen passiert viel mehr als „nur“ Betreuung: Neben Spiel, Spaß und dem Erlernen von Sozialkompetenz geht es um die spielerische Vermittlung von Wissen – zum Beispiel im Bereich der Sprachentwicklung. Auch die Förderung der motorischen Fähigkeiten nimmt einen hohen Stellenwert ein: Turnen und Bewegungsspiele sind ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde körperliche Entwicklung der Kinder. Die Beschäftigung mit Farben und Formen beim Malen weckt die kreative Ader und auch beim Erlernen und Interpretieren altersgemäßer Lieder steht der Spaß im Vordergrund.

Spiel, Spaß und jede Menge „Lebenskompetenz“ gibt es in den städtischen Kindertageseinrichtungen - hier im Städtischen Familienzentrum Olsberg. Foto: © Archiv Stadt Olsberg

Spiel, Spaß und jede Menge „Lebenskompetenz“ gibt es in den städtischen Kindertageseinrichtungen – hier im Städtischen Familienzentrum Olsberg. Foto: © Archiv Stadt Olsberg

Für das kommende Kindergartenjahr, das im August 2016 beginnt, sind in den städtischen Kindertageseinrichtungen noch Plätze frei. Deshalb laden die Leiterinnen alle interessierten Eltern ein, bis zum Anmeldeschluss am 25. Januar 2016 die jeweiligen Einrichtungen zu besuchen und persönlich kennen zu lernen. Informationen gibt es zum Beispiel über die pädagogischen Konzepte, die Öffnungszeiten und die Übermittagsbetreuung – ein Stück Sicherheit, wenn die Elternzeit endet und der Wiedereinstieg in den Beruf ansteht.

Der Städtische Kindergarten Elpe (Leiterin Rita Burmann), der Städtische Kindergarten Assinghausen (Leiterin Petra Decker), der Städtische Kindergarten Wiemeringhausen (Leiterin Anne Cramer) sowie das Städtische Familienzentrum Olsberg (Leiterin Brigitte Klaucke) nehmen Jungen und Mädchen ab einem Alter von einem Jahr an; der Städtische Kindergarten Bruchhausen (Leiterin Anne Rüther) Kinder ab einem Alter von zwei Jahren. Weitere Informationen zu den Einrichtungen, Öffnungszeiten und Kontaktadressen finden Interessierte auch unter www.familienportal-olsberg.de im Internet.

Quelle: Stadt Olsberg

Arnsberg: Anmeldung der Schulanfänger zum Schuljahr 2016/2017

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Arnsberg. Die Anmeldung der Schulanfänger zum Schuljahr 2016/2017 findet in der Zeit von Montag [02. November 2015] bis Freitag [06. November 2015] in den Grundschulen der Stadt Arnsberg statt. Abweichende Zeiten können in den Schulsekretariaten vereinbart werden.

Die Erziehungsberechtigten kommen bitte gemeinsam mit Ihrem Kind zur Anmeldung in die Grundschule und bringen die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch mit. Schulpflichtig werden zum Schuljahr 2016/17 alle Kinder, die in der Zeit vom 01. Oktober 2009 bis einschließlich 30. September 2010 geboren sind. Kinder, die nach diesem Zeitraum geboren sind, können frühzeitig eingeschult werden, wenn sie die körperlichen und geistigen Voraussetzungen erfüllen (Schulfähigkeit). Anmeldung für diese Kinder ist ebenfalls in dem oben genannten Zeitraum.

Die Entscheidung über die Schulfähigkeit trifft die Schulleiterin bzw. der Schulleiter unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens und einem Beratungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten. Die Einladung zur Schuluntersuchung erhalten die Erziehungsberechtigten direkt vom Gesundheitsamt.

Bei den Anmeldungen wird eine Sprachstandsfeststellung vorgenommen. Kinder, deren Sprachkenntnisse für den Schulstart nicht ausreichend sind, können zum vorschulischen Sprachförderkurs durch die Schule verpflichtet werden, soweit sie nicht bereits in einer Tageseinrichtung für Kinder entsprechend gefördert werden. Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Fachdienst Schule der Stadt Arnsberg, Ansprechpartnerin Frau Heimann, unter der Telefon-Nr. 02932/201-1400.

Quelle: Stadt Arnsberg

Hallenberg: Borbet Mitarbeiter erhalten IHK-Weiterbildungszertifikat

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Hallenberg / Hesborn. Als einer der größten Arbeitgeber in der Region übernimmt die BORBET GmbH aktiv Verantwortung für die Mitarbeiter und deren Perspektiven. Individuelle, zukunftsweisende und nachhaltige Weiterbildungs- und Schulungskonzepte sind maßgeblich für die Zufriedenheit der Mitarbeiter und für den Erfolg des Unternehmens.

Gemeinsam mit dem IHK-Bildungsinstitut erarbeitete BORBET ein speziell zugeschnittenes Weiterbildungsangebot zur Optimierung der Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten im Produktionsalltag. Mit dem Lehrgang zur Industriefachkraft für Steuerungstechnik reagiert BORBET auf die Anforderungen, die immer modernere Maschinenparks und die damit steigende Automatisierung mit sich bringen.

Ziel war es, den Bereich Elektrotechnik und Mechanik näher zusammenzubringen, die Fachkräfte der zwei Bereiche für die Prozesse des anderen zu sensibilisieren und die Mitarbeiter insbesondere in Steuerungstechnologie und Pneumatik zu schulen.

(v.l.n.r.) Friedhelm Brieden (Betriebsratsvorsitzender der Firma BORBET GmbH), Franz-Josef Hinkelmann (Geschäftsführer der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH), Christa Beckmann, Mike Niggemann, Marko Dorojevic, Timo Kosberg, Daniel Guntermann, Andre Schumacher, Marcel Kretzschmar, Volker Mörchen, Sascha Rechenbach und Marion Brieden (Leitung Personalwesen BORBET GmbH). Foto: © Borbet GmbH

(v.l.n.r.) Friedhelm Brieden (Betriebsratsvorsitzender der Firma BORBET GmbH), Franz-Josef Hinkelmann (Geschäftsführer der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH), Christa Beckmann, Mike Niggemann, Marko Dorojevic, Timo Kosberg, Daniel Guntermann, Andre Schumacher, Marcel Kretzschmar, Volker Mörchen, Sascha Rechenbach und Marion Brieden (Leitung Personalwesen BORBET GmbH). Foto: © Borbet GmbH

Das Pilotprojekt war firmenübergreifend angelegt. So nahmen sieben Mitarbeiter aus den BORBET Werken in Hallenberg-Hesborn und Medebach sowie zwei Mitarbeiter aus anderen Unternehmen teil. Die Weiterbildung umfasste über 200 Unterrichtsstunden. Für den praktischen Teil und die abschließende Prüfung öffnete BORBET auch für die Teilnehmer der anderen Firmen die Türen.

Trotz der Schwierigkeiten, die ein vollrotierendes Schichtsystem in diesem Falle mit sich bringen kann, absolvierten alle Teilnehmer erfolgreich den Weiterbildungslehrgang. Die Übergabe der Zertifikate am 21. Oktober 2015 fand im Hause BORBET statt. Franz-Josef Hinkelmann, Geschäftsführer der IHK Bildungsinstituts Hellweg-Sauerland GmbH, Marion Brieden, Leiterin der Personalabteilung der Firma BORBET GmbH, und Friedhelm Brieden, Betriebsratsvorsitzender der BORBET GmbH, gratulierten zum erfolgreichen Abschluss zur Industriefachkraft für Steuerungstechnik.

Nach erfolgreichem Start des Weiterbildungslehrgangs lässt sich neben der Erweiterung des Wissens vor allem ein fachliches und persönliches Zusammenwachsen des Teams bilanzieren. Aufgrund dieses Ergebnisses werden bei BORBET weitere Qualifizierungsprojekte forciert, um in Zeiten des demografischen Wandels Mitarbeiter zu qualifizieren und diese auch in im Unternehmen und in der Region halten zu können.

Quelle: Borbet GmbH

Bestwig: Bergkloster – Bildungsgänge stellen sich vor

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Bestwig. Das Berufskolleg Bergkloster Bestwig stellt sich am Samstag [07. November 2015] von 9 bis 15 Uhr mit seinen Bildungsgängen vor. Dabei präsentieren die Schülerinnen und Schüler nicht nur Ergebnisse aus dem Unterricht, sondern laden auch zum Mitmachen ein. Die Beratungslehrer stehen für Gespräche zur Verfügung. Anmeldungen für das kommende Schuljahr sind an diesem Tag ebenfalls möglich.

Das Berufskolleg verfügt über Bildungsgänge, in denen alle Schulabschlüsse vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur erworben werden können. Außerdem gehören Berufsabschlüsse wie Sozialassistent/in, Kinderpfleger/in, Erzieher/in und gestaltungstechnische/r Assistent/in zum Angebot.

Am Tag der offenen Tür stellt die Fachschule auch erstmals ihr Konzept für eine praxisintegrierte Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher vor. Dieses Modell wird ergänzend zur schulischen Ausbildung ab Sommer 2016 angeboten. „Durch die kontinuierliche Verknüpfung von fachtheoretischen und fachpraktischen Ausbildungsinhalten vom ersten Tag an – zum Beispiel drei Tage Schule, zwei Tage Praxis pro Woche – werden die Studierenden an echten Praxiserfahrungen lernen“, sagt die stellvertretende Schulleiterin Anne Gerke.

Am Samstag können die Besucher des Berufskollegs Bergkloster Bestwig dank der von den Gestaltungstechnischen Assistenten bereitgestellten Greenscreen-Technik über die Schule fliegen. Foto: © Sceenshot SMMP

Am Samstag können die Besucher des Berufskollegs Bergkloster Bestwig dank der von den Gestaltungstechnischen Assistenten bereitgestellten Greenscreen-Technik über die Schule fliegen. Foto: © Sceenshot SMMP

Darüber hinaus präsentiert die Schule an diesem Tag ihre pädagogischen Konzepte und Kooperationen. Dazu gehören die Auslandspraktika über das Programm Erasmus plus, an denen in diesem Schuljahr 60 Schüler und Auszubildende teilnehmen.

Außerdem gibt es viele Aktionen: Die gestaltungstechnischen Assistenten stellen mit Hilfe der Greenscreen-Technik einen Film her, in dem Besucher mit einem fliegenden Teppich über das Berufskolleg schweben. In der Schulküche bieten Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule aus dem Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement wieder ein Bistro an. Auszubildende aus der Kinderpflege und angehende Sozialassistenten demonstrieren anhand der neuen Krankenpflegepuppe Pflegemaßnahmen.

Schülerinnen und Schüler aus der Ausbildungsvorbereitung und der Sonderpädagogischen Förderklasse bereiten Spiele und ein Quiz zu den Themen Gesundheit und Pflege vor. Zum Mitmachen lädt auch der Fachbereich Sport mit Übungen aus der ausbildungsbegleitenden Übungsleiter C-Ausbildung ein. Außerdem ist für eine Kinderbetreuung gesorgt.

Weitere Informationen zum Tag der offenen Tür und zu den Bildungsgängen gibt es im Schulsekretariat unter Tel. 02904/808-174 und auf der Internetseite www.berufskolleg-bergkloster-bestwig.de.

Quelle: Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP)


Olsberg: Lehranstalt für PTA präsentierte Berufsbild

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Hochsauerlandkreis / Olsberg. Der Tag der offenen Tür in der Lehranstalt für PTA war erfolgreich. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Kreisgebiet informierten sich über das vielseitige Berufsbild der PTA.

Sie konnten beispielsweise helfen, Arzneimittel für die Haut herzustellen und Lippenpflegestifte ausgießen. Eine PTA der Kosmetikfirma Pierre Fabre informierte über ihre Tätigkeit und analysierte auf Wunsch die Haut der Besucher.

Auch die praktische Arbeit kam beim Tag der offenen Tür nicht zu kurz: Hier wird eine Lotion gegen Juckreiz abgefüllt. Foto: © Lehranstalt für PTA des HSK

Auch die praktische Arbeit kam beim Tag der offenen Tür nicht zu kurz: Hier wird eine Lotion gegen Juckreiz abgefüllt. Foto: © Lehranstalt für PTA des HSK

Auch am Tag der offenen Tür des benachbarten Berufskollegs Olsberg steht die Lehranstalt der PTA in der Paul-Oventrop-Straße 6a am Freitag [20. November 2015] bis 14 Uhr für eine Beratung zur Verfügung. Anmeldungen für die im August 2016 startende Ausbildung sind jederzeit möglich.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Südwestfalen: Europa studieren und erleben – hautnah

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Südwestfalen. Durch die Flüchtlingskrise stellt sich die Frage nach der Einheit Europas drängender denn je – das Jahr 2015 ist ein Jahr voller europapolitischer Herausforderungen. Auch am College of Europe in Brügge und Natolin werden diese Themen und mögliche Lösungsansätze diskutiert.

Jährlich erleben und studieren 450 Hochschulabsolventen aus der ganzen Welt Europa hautnah. Der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese macht daher auf das jetzt europaweit startende Bewerbungsverfahren für das Studienjahr 2016/2017 aufmerksam. In Deutschland, wo rund 35 Studienplätze und Stipendien vergeben werden können, führt die Europäische Bewegung Deutschland e.V. das Auswahlverfahren durch.

Das College of Europe ist das älteste und renommierteste europäische Hochschulinstitut für Postgraduierten-Studien rund um die EU. Seit seiner Gründung 1949 haben viele Tausende Absolventen erfolgreiche Karrieren in europäischen und internationalen Institutionen, Parlamenten, Unternehmen und Verbänden gestartet. Nahezu einmalig in Europa ist das Campusleben am College of Europe in Brügge (Belgien) und Natolin (Polen): Die Studierenden wohnen, leben und lernen gemeinsam in einer internationalen Atmosphäre.

Bewerbungsphase für Masterstudiengänge am College of Europe 2016/2017 begonnen. Foto: © Europabüro für Südwestfalen

Bewerbungsphase für Masterstudiengänge am College of Europe 2016/2017 begonnen. Foto: © Europabüro für Südwestfalen

Jährlich studieren am College of Europe etwa 450 hochqualifizierte Absolventen von Hochschulen und Universitäten aus mehr als 50 Ländern. Unterrichtet werden sie von international renommierten Professoren und erfahrenen Praktikern. Das zehnmonatige Studium ist zweisprachig (Englisch und Französisch). In Brügge können Masterabschlüsse in den Fachbereichen Rechtswissenschaften, Wirtschaft, Politik & Verwaltung sowie Internationale Beziehungen & Diplomatieerzielt werden. Auf dem Campus in Natolin wird ein Master in Interdisciplinary Studies angeboten. In allen Masterprogrammen gibt es unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten.

Bewerbungsvoraussetzungen: abgeschlossenes Universitätsstudium oder ein gleichwertiger Studienabschluss in Recht, Wirtschafts- oder Politikwissenschaft, Öffentliche Verwaltung, Internationale Beziehungen, Europastudien, Geschichte, Philosophie oder Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Sozial- und Sprachwissenschaften, Geographie und verwandten Fachbereichen. Gute Kenntnisse in Französisch und Englisch. Bewerbungsschluss für das Studienjahr 2016/2017 ist der 20. Januar 2016.

Ausführliche Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es unter www.netzwerk-ebd.de/coe.

Quelle: Europabüro für Südwestfalen

Bestwig: Durch stete Veränderung zu einer Konstante geworden

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Bestwig. „Nur, wenn unsere Reifung weitergeht und wir uns stetig verändern, können wir eine Konstante in der Bildungslandschaft bleiben“, betonte der Leiter der Bildungsakademie für Therapieberufe, Andreas Pfläging, beim Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Ergo- und Physiotherapieausbildung in Bestwig.

Zu einer solchen Konstante ist die Bildungsakademie in den vergangenen zwei Jahrzehnten dank steter Veränderungen geworden. Gegründet als Bildungsgänge Ergo- und Physiotherapie des Berufskollegs Bergkloster Bestwig, ist die Akademie seit 2008 eigenständig und schließlich in die ehemalige Schule nach Bestwig-Velmede umgezogen. Heute ist sie Teil der Gesundheitsakademie der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP), zu der auch das Fachseminar für Altenpflege und das Bildungswerk SMMP in Geseke gehören. Und inzwischen bietet sie ihren Auszubildenden auch ein berufsbegleitendes Studium in Health Care Studies über die Hamburger Fernhochschule an.

Akademieleiter Andreas Pfläging begrüßt die mehr als 100 Gäste zu dem Festakt im Bergkloster. Foto: © SMMP / U. Bock

Akademieleiter Andreas Pfläging begrüßt die mehr als 100 Gäste zu dem Festakt im Bergkloster. Foto: © SMMP / U. Bock

Bürgermeister Ralf Péus freut sich, dass die mittlerweile über 600 Auszubildenden, die in Bestwig ihr Therapeuten-Examen erlangten, aus weitem Umkreis kommen. „Denn Ihre Einrichtung hat einen guten Ruf, der weit über unsere Grenzen hinausragt. Und das tut unserer Gemeinde natürlich gut.

Dr. Michael Wortmann, Arzt im amtsärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes, lobte als Vertreter seiner Behörde das gute Lern- und Prüfungsklima sowie die gute Ausstattung der Akademie und ihrer Praxis. Auch das Angebot des berufsbegleitenden Studiums werte die Bildungsgänge auf: „Diese Berufe werden schon aus demografischen Gründen immer wichtiger.

Udo Töller, Leiter der Physiotherapie des Dreifaltigkeitskrankenhauses in Lippstadt und des Krankenhauses in Erwitte, hob die hohe Qualität der Ausbildung und den hohen Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler hervor, die bei ihm regelmäßig Praktika machen.

Eine Fotoausstellung in den Räumen der Bildungsakademie an der Bundesstraße in Velmede zeigt die Lebendigkeit der Akademie, die für die Auszubildenden wie eine große Familie ist. Foto: © SMMP / U. Bock

Eine Fotoausstellung in den Räumen der Bildungsakademie an der Bundesstraße in Eine Fotoausstellung in den Räumen der Bildungsakademie an der Bundesstraße in Velmede zeigt die Lebendigkeit der Akademie, die für die Auszubildenden wie eine große Familie ist. Foto: © SMMP / U. Bock

Und auch die Vertreter der derzeit 120 Auszubildenden, Wiebke Caspari und Konstantinos Koutsantos, dankten für die gute Atmosphäre: „Wir sind hier wie eine große Familie. Die Türen der Lehrenden stehen uns immer offen.
Als Provinzoberin der Ordensgemeinschaft wünschte Schwester Johanna Guthoff der Bildungsakademie für die nächsten 20 Jahre dieselbe Dynamik, die sie immer wieder unter Beweis gestellt habe. Jene Dynamik, die das Team der Bildungsakademie nach einem Zitat von Heraklit zum Motto ihres Jubiläumsjahres gemacht hat: „Die einzige Konstante ist die Veränderung.

Abschließend dankte Andreas Pfläging den ersten Ausbildungsleiterinnen und -leitern sowie dem früheren Schulleiter Fritz Henneböhl, dem eigenen Team, „auf das ich mich immer verlassen kann“, den Schülerinnen und Schülern, „ohne die wir nicht existierten“, Geschäftsführerin Andrea Starkgraff, „die immer ein offenes Ohr für uns hat“, und der Ordensleitung, „die die Ausbildung der Therapeuten selbstlos subventioniert.

Begonnen hatte der Festtag mit einem Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche des Bergklosters. Und er endete mit einer großen Féte in der Velmeder Schützenhalle, zu der auch alle ehemaligen Auszubildenden eingeladen waren.

Quelle: Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP)

Bestwig: Sekundarschul-Teilstandort stellt sich vor

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Bestwig. Bildung ist ein Zukunftsfaktor – für eine Kommune, vor allem aber für die jungen Menschen, die in ihr aufwachsen: Als modernes Schulangebot mit optimaler Berufsvorbereitung sowie bestmöglicher persönlicher Förderung gibt es seit dem Sommer 2012 die Sekundarschule Olsberg; im Jahr 2014 kam der Teilstandort Bestwig hinzu und die Schule wurde zur Sekundarschule Olsberg-Bestwig. Mit einem „Tag der offenen Tür“ stellt sich nun der Bestwiger Teilstandort allen Bürgerinnen und Bürgern – und ganz besonders den interessierten Viertklässlern und ihren Eltern – vor.

Er findet am Samstag [28. November 2015] von 9 bis 12 Uhr im Bestwiger Franz-Hoffmeister-Schulzentrum erstmals mit einem breiten Rahmenprogramm statt. So besteht die Möglichkeit, die Fachräume und differenzierendes Unterrichtsmaterial in Augenschein zu nehmen. Ebenso stehen Schulleitung und Lehrerkollegium für Gespräche und Auskünfte rund um die Sekundarschule zur Verfügung.

Mit einem Tag der offenen Tür am 28. November 2015 stellt der Teilstandort Bestwig der Sekundarschule Olsberg-Bestwig sich allen Interessierten vor. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Mit einem Tag der offenen Tür am 28. November 2015 stellt der Teilstandort Bestwig der Sekundarschule Olsberg-Bestwig sich allen Interessierten vor. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Neben der Sekundarschule als Schulform stehen dabei Gespräche und Einblicke in die pädagogische Arbeit im Mittelpunkt. Die Schulleitung stellt um 9.15 Uhr dabei die Grundzüge der Schule vor; im Anschluss können sich kleine und große Besucher über den Schulalltag und die Ganztagsangebote wie die Fußball- und Keyboard-AG informieren.
Schüleraufführungen und ein Kaffee- und Kuchenbuffet zu Gunsten der Flüchtlinge in beiden Gemeinden runden das Angebot ab.

Quelle: Gemeinde Bestwig

Südwestfalen: „Ersti-Tour“isten aus der Nachbarschaft

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Brilon / Südwestfalen. Tief im Westen kennen sich die jungen Männer und Frauen vermutlich bestens aus. Aber Südwestfalen? „Herzlich Willkommen“, sagten die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis, die Wirtschaftsförderung der Stadt Brilon und die Südwestfalen Agentur daher jetzt den gut 100 Studierenden der Westfälischen Hochschule Abteilung Gelsenkirchen. Nicht zur Nachhilfestunde in Sachen Geografie, sondern zum Auftakt einer unterhaltsamen wie informativen „Ersti-Tour“ in Nordrhein-Westfalens stärkster Industrieregion.

Marie Ting, Regionalmarketing Managerin bei der Südwestfalen Agentur, freute sich über den neuerlichen Besuch der Gäste aus dem Ruhrgebiet. „Nicht nur, weil wir uns als gute Gastgeber der Industrieregion im Grünen präsentieren können, sondern weil die jungen Studierenden im Sinne des Regionalmarketings gute Botschafter für Südwestfalen im Ruhrgebiet sind!“ Ob Heizungsarmaturen, Abgassysteme, Möbel oder Ladegeräte für Elektro-Autos: Wie bedeutsam die südwestfälischen Unternehmen für den Alltag eines jedes Einzelnen sind, machte schon das Besuchsprogramm deutlich.

„Erstis“ auf Entdeckungstour: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis, die Wirtschaftsförderung der Stadt Brilon und die Südwestfalenagentur begrüßten die jungen Männer und Frauen bei Oventrop in Brilon. Foto: © Südwestfalen Agentur

„Erstis“ auf Entdeckungstour: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis, die Wirtschaftsförderung der Stadt Brilon und die Südwestfalenagentur begrüßten die jungen Männer und Frauen bei Oventrop in Brilon. Foto: © Südwestfalen Agentur

Nach der Begrüßung bei Oventrop in Brilon, einem der führenden Hersteller für Armaturen, Reglern und Systemen für die Haustechnik mit rund 850 Beschäftigten ging es für einige Gäste weiter zur nahe gelegenen Centrotherm Systemtechnik GmbH, wo seit mehr als 20 Jahren maßgeschneiderte Systeme zur Abgastechnik entwickelt werden. Eine weitere Gruppe besuchte derweil die zur Steinhoff Gruppe gehörenden Möbelhersteller Impuls Küchen und Puris Bad.

Auch die Abfallentsorgungsanlagen der Firma Stratmann, die Herstellung von Lademodulen bei Industrie Elektronik Brilon sowie die Fertigung von Trockentransformatoren im ABB-Kompetenzzentrum hinterließen bei den Gästen aus dem Ruhrgebiet nachhaltig Eindruck. Abgerundet wurde der Besuch mit einer Stippvisite in der Veltins-Brauerei.

Fest steht, dass diese jungen Menschen die Region als ein Wunderpaket in Erinnerung halten werden: Niemand hätte hinter all dem Grün so viele interessante Unternehmen und Job-Perspektiven vermutet“, so Michael Bison, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung des Hochsauerlandkreises. Für die kommenden Jahre sind weitere Erstsemester-Touren von Ruhrgebiets-Universitäten nach Südwestfalen in Planung.

Quelle: Südwestfalen Agentur

Südwestfalen: Erasmus+ – ein Bildungsprogramm für „alle Europäer“

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Südwestfalen / Meschede. Über das reformierte EU-Austausch- und Bildungsprogramm Erasmus+ werden zukünftig neben Studenten- und Lehreraustausche auch zahlreiche andere Projekte für Jugendliche gefördert. Die EU hat jüngst einen Etat von über 14,8 Mrd Euro zur Verfügung gestellt, um kulturelle Projekte europaweit zu fördern.

Darauf macht der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese aufmerksam. „So wird Erasmus+ ein Programm für alle Europäer. Besonders für Lehrer stellen die Gelder eine Chance dar, um die Kreativität von jungen Menschen zu fördern und tolerantere Gesellschaften aufzubauen„, so der heimische Abgeordnete.
Gefördert werden sowohl sportliche, kulturelle als auch soziale Projekte für Kinder jeder Altersklasse.

Projektvorschläge können von nun an für 2016 eingereicht werden. Die unterschiedlichen Fristen für die jeweils unterschiedlichen Projektideen sind unter folgendem Link, Punkt 5, einsehbar: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:C2015/347/06.

Quelle: Europabüro für Südwestfalen

Arnsberg: Neuigkeiten von den Familienzentren

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Arnsberg. Der katholische Kindergarten St. Michael hat erfolgreich das Zertifizierungsverfahren „Familienzentrum NRW“ absolviert. Unter dem Namen Familienzentrum „Am Ehmsenplatz“ ist er das 10. Familienzentrum im Arnsberger Modell. Mit dem Schritt zum Familienzentrum kann das Angebot noch umfangreicher auf den Sozialraum abgestimmt werden.

Der katholische Kindergarten St. Elisabeth hat sich ebenfalls erfolgreich zertifiziert und führt das „Familienzentrum Moosfelde“ mit Angeboten, speziell für den Sozialraum, weiter. Die Familienzentren Vogelbruch (kath. Kindertagesstätte St. Petri) und Altstadt (städt. Kindergarten Twiete) haben nach 4 Jahren erfolgreicher Arbeit das Rezertifizierungsverfahren bestanden und dürfen sich weiterhin Familienzentrum nennen – Gratulation an die Einrichtungsleiterinnen der Familienzentren, Mareike Appelbaum, Nina Bönning, Gabi Schüler und Silvia Herkloz.

Der evangelische Martin-Luther-Kindergarten (Familienzentrum Arnsberg-Neustadt) befindet sich im Zertifizierungsverfahren und ist damit auf dem Weg zum 11. Familienzentrum im Arnsberger Modell. Die Familienzentren bieten ein vielfältiges Angebot im Stadtgebiet. Sie arbeiten nach einem speziell auf die Bedürfnisse der Stadt Arnsberg abgestimmten Konzept, dem „Arnsberger Modell“.

Foto: © Stadt Arnsberg

Foto: © Stadt Arnsberg

Neben den Kernaufgaben der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern stellen die Familienzentren zusätzlich Angebote zur Förderung und Unterstützung von Kindern und ihren Familien zur Verfügung. Dazu zählen insbesondere Förderangebote, Leistungen der Familienbildung, Beratung bei Erziehungs- und Familienproblemen, Unterstützung von Familie im Hinblick auf qualifizierte Kindertagespflege und Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Diese Leistungen sind auf alle Familien mit Kindern bis zu 10 Jahren im jeweilige Umfeld des Familienzentrums ausgerichtet und werden durch Kooperationen der Akteure erbracht.

Nähere Informationen zu allen Familienzentren und ihren Angeboten gibt es online unter www.arnsberg.de/familienzentren.

Quelle: Stadt Arnsberg


Bestwig: Einblicke ins Leben in Sekundarschule gewährt

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Bestwig. Einen Einblick ins Schulleben gewährte die Sekundarschule Olsberg-Bestwig am Standort Bestwig im Franz-Hoffmeister-Schulzentrum beim Tag der offenen Tür. Die Eltern bekamen einen guten Eindruck über schulische Angebote und das Schul- und Lernklima.

Zunächst wurden die Gäste durch die Schulleitung begrüßt und über die Schulform Sekundarschule informiert. Danach boten die Schülerinnen und Schüler ein kurzes Programm mit Musik, Aufführungen und Sketchen. Interessierte Eltern und Kinder konnten sich bei Führungen durch das Schulgebäude informieren. Außerdem gaben die Fachschaften in den Klassenräumen einen Überblick über die Unterrichtsfächer (Inhalte, Differenzierung) und pädagogische Angebote.

Für Gespräche und Auskünfte standen Schulleitung und Lehrerkollegium zur Verfügung. Neben der Sekundarschule als Schulform standen dabei Gespräche und Einblicke in die pädagogische Arbeit im Mittelpunkt. Natürlich gab es auch Kaffee und ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Der Erlös wird an Flüchtlinge in beiden Gemeinden gespendet.
Als modernes Schulangebot mit optimaler Berufsvorbereitung sowie bestmöglicher persönlicher Förderung gibt es seit dem Sommer 2012 die Sekundarschule Olsberg; im Jahr 2014 kam der Teilstandort Bestwig hinzu, und die Schule wurde zur Sekundarschule Olsberg-Bestwig.

Beim Tag der offenen Tür konnten Interessierte einen Einblick in den Schulalltag der Sekundarschule in Bestwig gewinnen. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Beim Tag der offenen Tür konnten Interessierte einen Einblick in den Schulalltag der Sekundarschule in Bestwig gewinnen. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Anmeldungen zur Sekundarschule am Teilstandort Bestwig sind ab Mitte Februar 2016 per E-Mail an sekretariat-bestwig@sekundarschule-olsberg.de möglich. Telefonisch oder persönlich in der Schule in Bestwig, Zum Schulzentrum 1, können künftige Fünftklässler von Dienstag [16. Februar 2016] bis einschließlich Freitag [26. Februar 2016] jeweils von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie am Mittwoch [24. Februar 2016] zusätzlich von 16 bis 18 Uhr für die Sekundarschule angemeldet werden. Ansprechpartner für weitere Informationen ist Rektor Michael Aufmkolk, Tel. 02962/976180, E-Mail sekretariat@sekundarschule-olsberg.de.

Quelle: Gemeinde Bestwig

Sundern: Neue Ideen für die Arbeit mit Kindern ausprobieren

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Sundern. Am 13. Januar 2016 findet das nächste Seminar „Neue Ideen für den Kunst- und Werkunterricht – Experimentelles Arbeiten mit Holz“ im Bildungszentrum Sorpesee statt. Von 14.30 bis 17.00 Uhr können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Neues auspropieren und kleine und größere Objekte mit Holz, Metall und anderen Materialien sowie unterschiedlichen Werzeugen wie Handbohrer und Zange gestalten.

„Die Erfahrungen aus dieser Veranstaltung können ganz konkret im Unterricht und in der Ganztagsbetreuung umgesetzt werden“, so Seminarleiterin Susanne Thoss. An diesem Nachmittag entstehen Waldgeister „Drei Wünsche frei“, „Lena, Erwin und Klein-Erwin“ und gröߟere Kunst-Objekte. Je nach Vorliebe gestalten die Teilnehmenden „Die Anakonda“ oder eigene Kreationen wie.

Lehrerinnen und Erzieherinnen engagiert und konzentriert bei der Sache. Foto: © Pressebild

Lehrerinnen und Erzieherinnen engagiert und konzentriert bei der Sache. Foto: © Pressebild

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird als Lehrerfortbildung anerkannt. Die Anmeldung erfolgt telefonisch beim Bildungszentrum Sorpesee unter 02935/80260. Weitere Infos unter www.kunstmitholz.de.

Quelle: Bildungszentrum Sorpesee

Soest: Alle Studiengänge auf einen Blick

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Soest. Am kommenden Dienstag [12. Januar 2016] stellen die drei Soester Fachbereiche der Fachhochschule Südwestfalen ihr umfangreiches Studienangebot vor. Der Info-Tag richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern, die sich einen Überblick über das umfangreiche Angebot an Studienmöglichkeiten machen möchten. Zudem wirbt die Hochschule unter dem Motto „Stromaufwärts mit Elektrotechnik“ aktiv für ein Studium der Elektrotechnik.

Von 9 bis 13 Uhr nehmen sich Lehrende, Mitarbeiter und Studierende der Fachhochschule Zeit, um Einblicke in ihr Fachgebiet zu geben und Fragen der Studieninteressierten zu beantworten. Es besteht außerdem die Möglichkeit, sich über Studienvoraussetzungen, Auslandsaufenthalte, Duales Studium, Stipendien und andere Fördermöglichkeiten zu informieren. Die Berufsberatung der Soester Arbeitsagentur bietet Beratungsgespräche zur Studien- und Berufswahl. Die Türen von Laboren, Hörsälen und Bibliothek stehen allen Interessierten im Rahmen von Campusführungen offen.

Die drei Fachbereiche am Standort Soest, Agrarwirtschaft, Elektrische Energietechnik und Maschinenbau-Automatisierungstechnik, haben 13 attraktive Studiengänge im Angebot:
Bei den Bachelor-Studiengängen sind das Agrarwirtschaft, Business Administration with Informatics, Design- und Projektmanagement, Elektrotechnik, Engineering and Project Management, Frühpädagogik (Präsenz- und Verbundstudiengang), Maschinenbau sowie Technische Redaktion und Projektmanagement.

Der Master-Abschluss kann in den Studiengängen Agrarwirtschaft, International Management & Information Systems, Systems Engineering & Engineering Management sowie im weiterbildenden Verbundstudiengang Technik- und Unternehmensmanagement erworben werden.

Am Info-Tag feiert zudem die Marketingkampagne „Stromaufwärts mit Elektrotechnik“ Premiere. Die Fachhochschule Südwestfalen wirbt erstmals standortübergreifend für ihre Elektrotechnik-Studiengänge. Die Botschaft: Ein Studium der Elektrotechnik ist faszinierend, vielfältig, abwechslungsreich, zukunftsweisend, sinnstiftend und bietet hervorragende Berufsaussichten.

Das Programm beginnt um 9 Uhr im Audimax der Fachhochschule, Lübecker Ring 2 in Soest. Gruppen werden gebeten, sich anzumelden unter Telefon 02921/378-3580. Für Einzelteilnehmer ist eine Anmeldung nicht erforderlich. Mehr Informationen unter www.fh-swf.de/soest und unter www.fh-swf.de/infotage.

Quelle: Fachhochschule Südwestfalen / Standort Soest

HSK: Schüler erkunden die Arbeitswelt

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Hochsauerlandkreis. Kein Abschluss ohne Anschluss: Unter diesem Motto führen bereits viele Schulen im Hochsauerlandkreis eine Berufsorientierung ab der achten Klasse durch. Bereits 180 Betriebe haben sich im Online-Portal www.berufsfelderkundung-hsk.de registriert. Arbeitgeber können ihre Plätze zur Berufsfelderkundung weiterhin in das kostenlose Portal einstellen. Die nächsten Erkundungstage finden vom 04. bis 08. April 2016 statt.

Zu dem Programm gehört auch ein Schnupperbesuch in der Arbeitswelt. Betriebe, Verwaltungen, Kliniken und Praxen zeigen Schülern einen Tag lang ihre Berufsfelder. So wird die Entscheidung für das spätere Schülerpraktikum leichter, Unternehmen und ihre Berufsmöglichkeiten werden beim künftigen Nachwuchs bekannt.

Weitere Informationen gibt es bei der Kommunalen Koordinierung des HSK unter Telefon 02931/94-4127.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Soest: Wissenschaft zum Anfassen kommt gut an

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Soest. Guter Rat muss gar nichts kosten – so haben sich am Dienstag [12. Januar 2016] Lehrende und Studierende der Fachhochschule Südwestfalen am Standort Soest viel Zeit genommen, direkt und persönlich auf Fragen rund ums Studium einzugehen. Gut 200 Schülerinnen und Schüler aus der Region waren auf den Soester Campus gekommen, um sich über die vielfältigen Studienmöglichkeiten an der FH zu informieren.

Den Auftakt zum Info-Tag machte Prof. Dr. Mark Schülke mit einer Zusammenfassung über sämtliche Studienmöglichkeiten. Außerdem stellte er vor, wie Leben und Lernen am Standort Soest aussehen kann und welche Möglichkeiten sich über das Studium hinaus bieten, zum Beispiel in Form eines Auslandsaufenthaltes oder als Zusatzqualifikation, die erworben werden kann.

Wie funktioniert „Aquaponik“? Eine Gruppe aus Paderborn hakte bei Rolf Morgenstern, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Agrarwirtschaft, genauer nach. Foto: © FH/Pösentrup

Wie funktioniert „Aquaponik“? Eine Gruppe aus Paderborn hakte bei Rolf Morgenstern, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Agrarwirtschaft, genauer nach. Foto: © FH/Pösentrup

Im Anschluss verteilten sich die Gäste auf geführte Kleingruppen und sahen sich die Labore der Fachbereiche Agrarwirtschaft, Elektrische Energietechnik und Maschinenbau-Automatisierungstechnik an. Den Gästen wurde dabei schnell deutlich, wer sich für ein Studium an der Fachhochschule entscheidet, kommt sehr früh mit praktischen Versuchen in Berührung. Wissenschaft zum Anfassen und Ausprobieren – das kam bei den Schülerinnen und Schülern ausgesprochen gut an.

Gut 200 Studieninteressierte aus der Region waren ins Soester Audimax der Fachhochschule Südwestfalen gekommen, um sich einen ersten Überblick über das Studienangebot zu machen. Foto: © FH/Pösentrup

Gut 200 Studieninteressierte aus der Region waren ins Soester Audimax der Fachhochschule Südwestfalen gekommen, um sich einen ersten Überblick über das Studienangebot zu machen. Foto: © FH/Pösentrup

Zusätzlich stellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Service-Angebote der Fachhochschule Rede und Antwort, darunter die Studiengangberatung und das Akademische Auslandsamt. Wie in den Vorjahren, war auch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit mit einem Stand vertreten, ebenso konnten sich Interessierte über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums informieren.

Studium darf und soll auch Spaß machen – zur Freude von Prof. Dr. Mark Schülke, der hier mit aktiver Unterstützung von Schülern die Funktionsweise einer Wärmebildkamera erklärte. Foto: © FH/Pösentrup

Studium darf und soll auch Spaß machen – zur Freude von Prof. Dr. Mark Schülke, der hier mit aktiver Unterstützung von Schülern die Funktionsweise einer Wärmebildkamera erklärte. Foto: © FH/Pösentrup

Eine kleine Premiere feierte am Soester Info-Tag die Marketingkampagne „Stromaufwärts mit Elektrotechnik“. Mit dieser Kampagne wirbt die Fachhochschule Südwestfalen erstmals standortübergreifend für ihre Elektrotechnik-Studiengänge. Die Botschaft: Ein Studium der Elektrotechnik ist faszinierend, vielfältig, abwechslungsreich, zukunftsweisend, sinnstiftend und bietet hervorragende Berufsaussichten. Hintergrund sind die in den vergangenen Jahren geringen Studienanfängerzahlen in diesem Studium.

Quelle: Fachhochschule Südwestfalen Standort Soest

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