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Meschede: FH Südwestfalen nutzt früheres MIT-Gebäude am Sophienweg

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Meschede. „Ein Projekt, von dem beide Seiten profitieren“ – da waren sich Bürgermeister Uli Hess und Heinz Henkemeier, Kanzler der Fachhochschule (FH) Südwestfalen, einig: Der Mescheder FH-Standort nutzt künftig einen Gebäudeteil des früheren MIT-Zentrums im Sophienweg für seine Arbeit. Einen entsprechenden Mietvertrag haben Heinz Henkemeier, Uli Hess und Stadtkämmerer Jürgen Bartholme jetzt unterzeichnet.

Der knapp 1.400 Quadratmeter große Gebäudekomplex soll der Fachhochschule für Lehr- und Forschungszwecke, aber auch für den Unterricht dienen. Bereits seit längerem befand sich die FH auf der Suche nach „mehr Platz“ in Meschede – „sicherlich auch ein Beweis für die hohe Qualität in Forschung und Lehre, die hier am Standort geleistet wird“, so Bürgermeister Uli Hess.

Die FH Südwestfalen ist ab sofort auch am Standort Sophienweg präsent: Bürgermeister Uli Hess (2.v.li.) und Kanzler Heinz Henkemeier (2.v.re.) unterzeichnen gemeinsam mit Stadtkämmerer Jürgen Bartholme (li.) und Werner Blatt (FH Südwestfalen) den Mietvertrag für den knapp 1400 Quadratmeter großen Gebäudekomplex. Foto: © Christian Klett / FH Südwestfalen

Die FH Südwestfalen ist ab sofort auch am Standort Sophienweg präsent: Bürgermeister Uli Hess (2.v.li.) und Kanzler Heinz Henkemeier (2.v.re.) unterzeichnen gemeinsam mit Stadtkämmerer Jürgen Bartholme (li.) und Werner Blatt (FH Südwestfalen) den Mietvertrag für den knapp 1400 Quadratmeter großen Gebäudekomplex. Foto: © Christian Klett / FH Südwestfalen

Die Räumlichkeiten am Sophienweg seien sowohl von der Größenordnung wie auch von Zuschnitt und technischen Möglichkeiten her ideal gewesen, um sie für die Zwecke der Fachhochschule nutzen zu können, betont Stadtkämmerer Jürgen Bartholme. Der Leiter des Gebäudemanagements am Standort Meschede, Werner Blatt, bereitet mit seinem Team schon die notwendigen Umbauten vor. Elektroinstallationen, Datenübertragung, Raumeinteilung und Bodenbeläge sowie Klima- und Lüftungsinstallationen werden für den Hochschulbetrieb hergerichtet. Der Einzug ist für den Herbst geplant.

Bürgermeister Uli Hess sieht in der Zusammenarbeit einen weiteren Baustein in der hervorragenden Kooperation zwischen der Fachhochschule und der Stadt Meschede: „Für die FH bieten sich neue Möglichkeiten in Forschung und Lehre; und für die Stadt Meschede bietet die Fachhochschule die große Chance, moderne und attraktive Bildungsmöglichkeiten mit Impulsen für die heimische Wirtschaft zu verbinden.

Quelle: Stadt Meschede


Schmallenberg: Kauffrauen für Tourismus und Freizeit in bunte Arbeitswelt entlassen

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Schmallenberg. Ob glitzernder Großstadtrummel in den Metropolen rund um den Globus oder lange weiße Sandstrände vor türkisblauem Meer – das Fernweh lockt viele Menschen hinaus in die Welt. Dass man aber nicht immer weit reisen muss, um einen tollen Urlaub zu verbringen, wissen auch Luisa Möser, Sophia Schmidt, Jill Mallin und Julia Kaiser.

Die vier frischgebackenen Kauffrauen für Tourismus und Freizeit aus dem Sauerland haben mit ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung nicht nur den Grundstein für ihr weiteres Berufsleben gelegt, sondern sich gleichzeitig zum gut geschulten Ansprechpartnerinnen für Reisen in die heimische Region entwickelt.

Ein gemeinsames Abschlussprojekt und die anschließende mündliche Prüfung beendeten nun die Lehre der vier jungen Touristikerinnen, die in ihren jeweiligen Ausbildungsbetrieben im Sauerland eine lehrreiche, aber auch prägende Zeit hinter sich gebracht haben. „Die drei Jahre sind wie im Flug vergangen“ blickt Luisa Möser zurück, die ihre Ausbildung beim Sauerland-Tourismus in Bad Fredeburg absolviert hat.

Wir haben nicht nur gelernt, Gäste richtig zu beraten und Veranstaltungen zu organisieren, sondern auch ein ansprechendes Freizeitprogramm für Gäste und Bürger zu erstellen.“ Besonders das Projekt am Ende der Ausbildung hat die vier noch einmal gefordert, galt es doch ein besonderes Event in der heimischen Region zu entwerfen und dieses selbständig von Grund auf bis zur buchbaren Umsetzung aufzubauen. „Mit dem Fachwissen, das wir während unserer Lehre erworben haben, fühle ich mich jetzt fit für die Zukunft“, betont Sophia Schmidt, ehemalige Auszubildende bei der Kur- und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland.

Auch ihre Kolleginnen Jill Mallin und Julia Kaiser sind sich einig: „Die große Bandbreite an Betätigungsfeldern und die Möglichkeit, unser touristisches Talent auch auf Außenterminen wie Veranstaltungen oder Messen unter Beweis zu stellen, haben uns gut auf zukünftige Aufgaben vorbereitet.“ Jill Mallin hat ihre Lehre bei der Touristik- und Marketing GmbH Bad Waldliesborn und Julia Kaiser beim Stadtmarketing Sundern eG abgeschlossen.

Präsentierten stolz ihr gelungenes Abschlussprojekt: Julia Kaiser, Jill Mallin, Luisa Möser, und Sophia Schmidt mit Eckhard Henseling, stellv. Geschäftsführer Sauerland-Tourismus (links) und Hubertus Schmidt, Geschäftsführer der Kur- und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland. Foto: © Sauerland-Tourismus e.V.

Präsentierten stolz ihr gelungenes Abschlussprojekt: Julia Kaiser, Jill Mallin, Luisa Möser, und Sophia Schmidt mit Eckhard Henseling, stellv. Geschäftsführer Sauerland-Tourismus (links) und Hubertus Schmidt, Geschäftsführer der Kur- und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland. Foto: © Sauerland-Tourismus e.V.

Wir gratulieren den vier jungen Kauffrauen für Tourismus und Freizeit zu ihren tollen Abschlussergebnissen“, sagt Eckhard Henseling, stellvertretender Geschäftsführer und Personalleiter des Sauerland-Tourismus. Die sehr gute Note für das gemeinsame Abschlussprojekt mache deutlich, dass sich Engagement, Einfallsreichtum und Teamgeist auszahlen. „Wir freuen uns, dass die heimischen Arbeitgeber so gefragt sind und wir uns somit in unseren eigenen Talentschmieden den Tourismus-Nachwuchs selbst backen“, zeigt sich Henseling begeistert.

Das Berufsbild Kauffrau für Tourismus und Freizeit qualifiziere dazu, das Erlernte nun in der heimischen Freizeitregion etwa in einer der zahlreichen Tourist-Informationen, einem Freizeitpark oder einer Eventagentur weiterzuentwickeln. Zudem könne die Ausbildung im Verbund – zum Beispiel mit verschiedenen Ortsstellen und den regionalen Marketingorganisationen – stattfinden, damit die angehenden Touristiker sowohl die örtliche Fremdenverkehrs-Ebene als auch den Bereich Destinationsmanagement erlernen. Dies war beispielsweise bei Luisa Möser und Sophia Schmidt der Fall.

Für einen Zeitraum von sechs Monaten schicken wir unsere Auszubildenden in Tourist-Informationen und nehmen im Gegenzug Lehrlinge von dort in unserem Büro auf“, erläutert Henseling. Diese Art der Ausbildung werde zudem von der Europäischen Union – über die Bezirksregierung Arnsberg – gefördert. „Ich hoffe, dass die vier Berufsstarterinnen dem Sauerland treu bleiben, denn hier erwartet sie ein bunter und abwechslungsreicher Arbeitsalltag vor herrlicher Landschaftskulisse.

Wie es für die jungen Touristikerinnen in der kommenden Zeit weitergeht, wissen die vier schon ganz genau: Jill Mallin wird ab Herbst ein halbjähriges Praktikum in England absolvieren, um zusätzlich Auslandserfahrungen zu sammeln, und Julia Kaiser wird das Fachabitur an ihre erfolgreich beendete Lehre anschließen. Auch Luisa Möser und Sophia Schmidt möchten sich noch weiter qualifizieren und auf die abgeschlossene Ausbildung aufbauen.

Ich werde eine Weiterbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin mit Fachrichtung Tourismus in Köln beginnen“, erläutert Luisa Möser ihre Pläne für die Zukunft. „Um meine erworbenen Fachkenntnisse auszubauen, möchte ich gerne ein Studium anhängen“, erklärt Sophia Schmidt. Wo sie studieren werde, sei aber noch offen. „Welchen Weg die vier ehemaligen Auszubildenden auch einschlagen, wir wünschen ihnen für ihren weiteren beruflichen Werdegang viel Erfolg“, betont Henseling.

Quelle: Sauerland-Tourismus e.V.

Olsberg: Familienzentrum erhält für weitere 4 Jahre Gütesiegel

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Olsberg. Ein großer Ort für kleine Menschen – und ihre Familien: Das NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat dem Städtischen Familienzentrum Olsberg für weitere vier Jahre das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ verliehen.

Dass das Team des Zentrums optimalen Service und Unterstützung rund um das Thema Familie bietet, haben die kleinen und großen Besucher jetzt sogar schriftlich: Im Rahmen der regelmäßigen Neuzertifizierung haben die Prüfer dem Familienzentrum in zahlreichen Bereichen eine hervorragende Bewertung ausgestellt.

So wurde im Leistungs- und Strukturbereich insbesondere das umfassende Angebot der Einrichtung hervorgehoben. „Uns ist es wichtig, optimale Beratungsmöglichkeiten anbieten zu können – und mit unseren Kooperationspartnern bündeln wir eine ganze Fülle an Wissen und Erfahrungen“, sagt Brigitte Klaucke, Leiterin des Olsberger Familienzentrums. Das Spektrum der Partner reicht dabei vom Verein „Eltern, Kinder und mehr“ über die Grundschulen, Jugendhilfe, Jugendamt, Sprachtherapiezentrum bis zum Kinderarzt Dr. Potthast. Brigitte Klaucke: „Als Familienzentrum wollen wir ein Knotenpunkt im Netzwerk von Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten sein.

Bürgermeister Wolfgang Fischer gratulierte Brigitte Klaucke, dem Team des Städtischen Familienzentrums und den kleinen Besucherinnen und Besuchern zur erfolgreichen Neuzertifizierung. Foto: © Stadt Olsberg

Bürgermeister Wolfgang Fischer gratulierte Brigitte Klaucke, dem Team des Städtischen Familienzentrums und den kleinen Besucherinnen und Besuchern zur erfolgreichen Neuzertifizierung. Foto: © Stadt Olsberg

Ebenso würdigten die Prüfer die hervorragende Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die sich durch das Städtische Familienzentrum ergibt: „Wir haben von 7 bis 17 Uhr geöffnet“, erläutert Brigitte Klaucke, „damit können Eltern flexibel ihrem Beruf nachgehen.“ Ebenso ist die Einrichtung an vergleichsweise wenigen Tagen pro Jahr geschlossen.
Bürgermeister Wolfgang Fischer gratulierte Brigitte Klaucke und dem Team des Städtischen Familienzentrums jetzt zur erfolgreichen Neuzertifizierung. „Der Bedarf an qualifizierten Beratungs- und Unterstützungsangeboten ist da“, weiß Wolfgang Fischer. Für ihn ist es wichtig, dass das Städtische Familienzentrum als Anlaufstelle für alle Familien in der Stadt Olsberg zur Verfügung steht: „Es steht allen Eltern offen – und nicht nur denen, deren Kinder die angeschlossene Tageseinrichtung besuchen.

Geöffnet ist das Städtische Familienzentrum in der Rutsche 6 montags bis donnerstags von 7 bis 17 Uhr, freitags von 7 bis 16 Uhr. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 02962/86068 oder unter www.olsberg.de im Internet.

Quelle: Stadt Olsberg

Südwestfalen: Masterstudium im Ausland mit ERASMUS+

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Südwestfalen / Meschede. Studierende, die in Spanien einen Masterabschluss machen wollen, und Spanier, die dasselbe in anderen EU-Ländern planen, können dafür jetzt ein günstiges Darlehen bekommen. Darauf macht der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese aufmerksam.

Eine Bürgschaftsvereinbarung zwischen der spanischen MicroBank und dem europäischen Investitionsfonds ermöglicht spanischen und deutschen Studenten nun Darlehen in Höhe von bis zu 12.000 Euro für einjährige und 18.000 Euro für zweijährige Masterabschlüsse. Weitere Vereinbarungen mit anderen Mitgliedsstaaten sollen folgen, so dass schließlich 200.000 Studierenden Unterstützung für ihre Masterabschlüsse im Ausland angeboten werden kann.

Peter Liese freute sich über die Neuerungen im Erasmus+-Programm. „Mit Erasmus+ wird eine Erfolgsgeschichte europäischer Politik fortgeführt und weiterentwickelt. Hiervon profitieren auch viele junge Menschen in Südwestfalen. Wir müssen bei den jungen Menschen ansetzen, um den europäischen Gedanken zu fördern. Wer beispielsweise bei einem Jugendaustausch die Lebensbedingungen und die Menschen kennen gelernt hat, hat auch eher Verständnis für die Probleme der anderen Europäer. Ein Auslandsaufenthalt bringt unschätzbare Erfahrungen mit sich und verbessert die Chancen auf einen guten Job“, so Liese.

"Mit Erasmus+ wird eine Erfolgsgeschichte der europäischer Politik fortgeführt", freut sich Peter Liese. Foto: © CDU-Europa-Büro für Südwestfalen

„Mit Erasmus+ wird eine Erfolgsgeschichte der europäischer Politik fortgeführt“, freut sich Peter Liese. Foto: © CDU-Europa-Büro für Südwestfalen

Die Darlehen können zu sehr günstigen Konditionen und mit flexiblen Rückzahlungsfristen angeboten würden. Um die Tilgung müssen sich Studierenden erst einige Zeit nach ihrem Abschluss kümmern.

Eine Anlaufstelle für Studenten und Interessierte gibt es ebenfalls. Die Vereinigung der Erasmus+-Studierenden und Alumni (ESAA) bietet Rat und Hilfe an, Infos unter: http://esaa-eu.org/.

Quelle: CDU-Europa-Büro für Südwestfalen

HSK: 20 neue Auszubildende beim der Kreisverwaltung

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Hochsauerlandkreis. Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen begrüßte am 31. Juli 2015 die 20 neuen Auszubildenden beim Hochsauerlandkreis und wünschte ihnen viel Erfolg für die anstehenden Herausforderungen.

Stellen Sie sich mit Neugier und Interesse den anstehenden Herausforderungen und wirken Sie aktiv an der Ausbildung mit“, riet der Kreisdirektor den jungen Nachwuchskräften zu Ausbildungsbeginn. Er entließ die neuen Auszubildenden mit dem Appell, sich gegenseitig zu unterstützen, sich mit den älteren Auszubildenden auszutauschen und die Hilfe der Ausbilder und Mitarbeiter der Kreisverwaltung aktiv einzufordern.

Die neuen Auszubildenden bei der Kreisverwaltung: Philipp Susewind (Kreisvermessungsoberinspektoranwärter), Ricarda Henke, Anna-Sophie Hofstetter, Svenja Rarbach und Eva-Maria Weber (Kreisinspektoranwärterinnen), Saskia Hoffmeister und Thorsten Pohl (Verwaltungsfachangestellte), Ina Fahle und Carina Mester (Kauffrau für Büromanagement), Charlene Christoph und Lara Nünnerich (Dualer Studiengang „Soziale Arbeit), Marcel Rolfes (Vermessungstechniker), Hannah Beilke (Medizinische Fachangestellte) sowie Tim Irmen und Sven Selbach (Straßenwärter).

Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen (vorne Mitte), Fachdienstleiter Personal Arno von Bischopink, Ausbildungsleiter Diethard Nolte, stellvertretender Personalratsvorsitzender Hans-Jürgen Jost, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Cornelia Reuber sowie Nicole Gerke und Ramona Winzer von der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßten die neuen Nachwuchskräfte und informierten sie über die vielfältigen Aufgaben der Kreisverwaltung. Foto: © Pressestelle Hochsauerlandkreis

Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen (vorne Mitte), Fachdienstleiter Personal Arno von Bischopink, Ausbildungsleiter Diethard Nolte, stellvertretender Personalratsvorsitzender Hans-Jürgen Jost, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Cornelia Reuber sowie Nicole Gerke und Ramona Winzer von der Jugend- und Auszubildendenvertretung begrüßten die neuen Nachwuchskräfte und informierten sie über die vielfältigen Aufgaben der Kreisverwaltung. Foto: © Pressestelle Hochsauerlandkreis

Erstmals bildet der HSK in dem neuen Ausbildungsberuf Notfallsänitäter aus, der den bisherigen Beruf des Rettungsassistenten ablöst. Die dreijährige Ausbildung als Notfallsanitäter gliedert sich in praktische Abschnitte im Rettungsdienst und Krankenhäusern und in einen schulischen Abschnitt an einer staatlich anerkannten Schule. Marco Neugebauer, André Richter, Tanja Stuhldreier, Paula Sunder und Julian Wahle sollen durch die geänderte und erweiterte Berufsausbildung noch besser in die Lage versetzt werden, im Notfall kompetent zu helfen.

Auch für 2016 sucht der Hochsauerlandkreis wieder Auszubildende. Der Bewerbungsschluss ist am 14. August 2015. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.hochsauerlandkreis.de auf der Startseite. Auskünfte erteilt auch Ausbildungsleiter Diethard Nolte, Telefon 0291/94-1520.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Hallenberg: Borbet begrüßt 13 neue Azubis

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Hallenberg / Hesborn. Insgesamt 13 Auszubildende begannen ihre Berufsausbildung am Firmenhauptsitz in Hallenberg-Hesborn und in Medebach. Fünf Azubis werden bei BORBET in den nächsten 2 bis 3 Jahren im kaufmännischen Bereich ausgebildet. Sechs Jugendliche entschieden sich für eine gewerbliche Ausbildung: Davon ergriffen fünf einen metallverarbeitenden Beruf, darunter Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker und Zerspanungsmechaniker. Unter den Sechs ist auch ein Fachinformatiker für Systemintegration.

Erstmalig bot die BORBET GmbH die Möglichkeit eines dualen Studiums mit praktischen Phasen im Unternehmen an. Damit ermöglichte der Felgenhersteller dem ehemaligen Azubi Darius Köhne ein weiterführendes Studium in seinem Fachbereich der Elektrotechnik.

Herzlich willkommen bei der BORBET GmbH: 1. Reihe: (v.l.n.r.) Jörn Bischopink, Florian Dienst, Boris Becker und Alexander Reuchlein; 2. Reihe: (v.l.n.r.) Marc Schäfer, Hendrik Mause, Elena Schmidt und Nico Mause; 3. Reihe: (v.l.n.r.) Christoph Brücher, Lisa Steinrücken und Janik Biskoping; 4. Reihe: (v.l.n.r.) Luca Neuhaus, Darius Köhne, Sebastian Reuther und Toni Brieden. Foto: © Borbet GmbH

Herzlich willkommen bei der BORBET GmbH: 1. Reihe: (v.l.n.r.) Jörn Bischopink, Florian Dienst, Boris Becker und Alexander Reuchlein; 2. Reihe: (v.l.n.r.) Marc Schäfer, Hendrik Mause, Elena Schmidt und Nico Mause; 3. Reihe: (v.l.n.r.) Christoph Brücher, Lisa Steinrücken und Janik Biskoping; 4. Reihe: (v.l.n.r.) Luca Neuhaus, Darius Köhne, Sebastian Reuther und Toni Brieden. Foto: © Borbet GmbH

Gleichzeitig begrüßte die BORBET GmbH den Langzeitpraktikanten Toni Brieden. Während seines Fachabiturs in Gestaltung am Berufskolleg Bergkloster Bestwig wird er für ein Jahr in der Abteilung Design tätig sein und hier praktische Erfahrungen sammeln.

Die BORBET GmbH heißt alle neuen BORBETianer herzlich willkommen und wünscht viel Erfolg.

Quelle: Borbet GmbH

Bestwig: Ausbildung sichert auch für Zukunft hohe Service-Qualität

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Bestwig. Kompetente Dienstleistung und Service am Bürger – das ist das „Handwerk“ einer modernen Kommunalverwaltung. Elena Beule und Leonie Streich haben jetzt in der Bestwiger Gemeindeverwaltung und in der Touristischen Arbeitsgemeinschaft (TAG) „Rund um den Hennesee“ ihre Ausbildung begonnen.

Die 19-jährige Elena Beule aus Ostwig absolviert dabei in den kommenden drei Jahren eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Dabei lernt sie in Theorie und Praxis sämtliche Bereiche des „Dienstleistungs-unternehmen Gemeindeverwaltung“ kennen. Die 18-jährige Leonie Streich aus Meschede lässt sich in der TAG zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit ausbilden – ihr Aufgabengebiet umfasst Beratung und Information über touristische Angebote ebenso wie die Organisation von Veranstaltungen und das Umsetzen von Marketingkonzepte zur Förderung des regionalen Tourismus.

Elena Beule und Leonie Streich (2. u. 3. v. li.) - hier mit Georg Funke (li.) und Klaus Kohlmann - begannen jetzt ihre Ausbildung in der Gemeindeverwaltung Bestwig sowie in der TAG „Rund um den Hennesee“. Foto: © Gemeinde Bestwig

Elena Beule und Leonie Streich (2. u. 3. v. li.) – hier mit Georg Funke (li.) und Klaus Kohlmann – begannen jetzt ihre Ausbildung in der Gemeindeverwaltung Bestwig sowie in der TAG „Rund um den Hennesee“. Foto: © Gemeinde Bestwig

Begrüßt wurden die beiden „Neuen“ zu ihrem Ausbildungsbeginn jetzt von Klaus Kohlmann, Allgemeiner Vertreter von Bürgermeister Ralf Péus, und Personalratsvorsitzendem Georg Funke. Die Gemeindeverwaltung stehe zu ihrer Verantwortung, einen Beitrag zum Ausbildungsmarkt in der Region zu leisten, unterstreicht Klaus Kohlmann: „Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass wir auch künftig mit qualifizierten Fachkräften eine hohe Servicequalität aufrecht erhalten können.

Quelle: Gemeinde Bestwig

Arnsberg: Neue Azubis beginnen ihre Ausbildung bei der Stadt

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Arnsberg. Die Stadtverwaltung Arnsberg freut sich über viele neue, junge Gesichter: Der neue Ausbildungsjahrgang ist nun gestartet. Die neuen Azubis haben sich unter anderem bei Einführungsveranstaltungen und einem „Instawalk“ durch das Stadtgebiet kennengelernt.

Die Namen:

  • Duales Studium gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst (Stadtinspektoranwärter/in.), Abschluss Bachelor of Laws (Ausbildungsbeginn 01. September 2015): Miriam Benk und Tobias Wolf

Alle anderen Azubis haben mit der Ausbildung am 01. August 2015 begonnen:

  • Verwaltungsfachangestellte: Chiara Ludwig und Leon Rachuj
  • Fachangestellte für Medien und Informationsdienste in der Bibliothek und im Archiv: Alexandra Klute und
  • Maximilian Fahrenbach
  • Forstwirt: Niklas Rohde
  • Kraftfahrzeugmechatroniker: Davide Delcarmine
Foto: © Stadt Arnsberg

Foto: © Stadt Arnsberg

Insgesamt werden bei der Stadt Arnsberg 26 Nachwuchskräfte ausgebildet. Hinzu kommen 19 Jahrespraktikantinnen/-praktikanten für die Kindertageseinrichtungen, die Kinder- und Jugendzentren und den Rettungsdienst.

Aktuell werden für den Ausbildungsbeginn 2016 Ausbildungsplätze für das Duale Studium (Stadtinspektoranwärter/in), als Verwaltungsfachangestellte und zum Forstwirt angeboten. Die Bewerbungsfrist endet bereits am 15. August 2015.

Quelle: Stadt Arnsberg


Südwestfalen: WDR Siegen testet regionale Jobportale

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Lennestadt / Südwestfalen. In einem Praxistest hat der WDR Siegen regionale Jobportale miteinander verglichen – darunter auch www.karriere-suedwestfalen.de. Das Ergebnis: Bei der Testperson schnitt das Portal aus Lennestadt sehr gut ab.

Im subjektiven Test überprüfte eine Absolventin der Universität Siegen regionale Jobportale hinsichtlich ihrer Übersichtlichkeit, ihrer Bedienbarkeit und der Menge an Stellenangeboten. Bei der Suche nach ihrem Traumjob wurde sie schließlich auf www.karriere-suedwestfalen.de fündig.

Grafik: © ontavio GmbH

Grafik: © ontavio GmbH

Auf dem regionalen Job- und Ausbildungsportal fand die Studentin zusätzlich informative Firmenporträts in attraktiver Darstellung. „Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall, da ich im Test viele Stellenangebote aus der Region finden konnte. Diese sind nur selten in den überregionalen Portalen ausgeschrieben.

Dem pflichtete IHK Siegen-Hauptgeschäftsführer Klaus Gräbener im Studiointerview der Lokalzeit Südwestfalen bei. Er unterstrich die hohe Relevanz solcher Plattformen – sowohl für Jobsuchende als auch für Unternehmen. „Wer in der Region bleiben will, sollte regionale Jobportale nutzen“, so Klaus Gräbener.

Grafik: © ontavio GmbH

Grafik: © ontavio GmbH

Zugleich empfahl er für die Verwendung von Jobportalen sich an der Anzahl an präsentierten Unternehmen und Stellenangeboten zu orientieren. Gräbener hob www.karriere-suedwetfalen.de als besonders erfolgreiches Modell hervor und verwies auf das breite Angebot des aufstrebenden Portals: Mit zur Zeit 350 Unternehmen und rund 1.500 Jobangeboten bietet karriere-suedwestfalen.de das mit Abstand größte Angebot für die Region.

Quelle: ontavio GmbH

Olsberg: Hohe Servicequalität dauerhaft sichern

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Olsberg. Bildung, Dienstleistung rund um alle Lebenslagen, Stadtplanung, Soziales, Erziehung und vieles mehr: Das Service-Spektrum, das die Stadt Olsberg ihren Bürgerinnen und Bürger bietet, ist überaus breit. „Jede Menge Lernstoff“ gibt es deshalb für die neun jungen Menschen, die bei der Stadt Olsberg und ihren Eigenbetrieben eine Ausbildung oder ein Jahrespraktikum begonnen haben.

Bürgermeister Wolfgang Fischer begrüßte die acht jungen Frauen und einen Mann jetzt im Sitzungssaal des Rathauses und stellte ihnen das „Dienstleistungsunternehmen Stadt Olsberg“ vor, zu dem die Jugendlichen nun auch gehören. Gleichzeitig betonte er den besonderen Stellenwert des „Faktors Bildung“: „Schließlich wollen wir, dass die hohe Qualität unserer Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger auf Dauer gewährleistet bleibt – die Ausbildung von Nachwuchskräften hat deshalb eine ganz besondere Bedeutung.“ Und nicht zuletzt leiste die Stadtverwaltung damit auch einen wichtigen Beitrag auf dem Ausbildungsmarkt: „Wir wollen nicht nur ein guter Arbeitgeber sein, sondern auch ein guter Ausbilder.

Wolfgang Fischer appellierte an die Jugendlichen, die Chance zu nutzen, die sich ihnen durch eine qualifizierte Ausbildung biete. Gleichzeitig stellte er ihnen die Möglichkeiten des betrieblichen Gesundheitsmanagements vor: „Hier gibt es kostengünstige Möglichkeiten, um etwas für die eigene Gesundheit zu tun und fit zu bleiben.

Die neuen Auszubildenden und Praktikanten der Stadt Olsberg mit Bürgermeister Wolfgang Fi-scher, Allgemeiner Vertreterin Elisabeth Nieder, stv. Fachbereichsleiter Franz-Josef Priebisch und Personalservicemitarbeiterin Claudia Normann. Foto: © Stadt Olsberg

Die neuen Auszubildenden und Praktikanten der Stadt Olsberg mit Bürgermeister Wolfgang Fi-scher, Allgemeiner Vertreterin Elisabeth Nieder, stv. Fachbereichsleiter Franz-Josef Priebisch und Personalservicemitarbeiterin Claudia Normann. Foto: © Stadt Olsberg

Ihre Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten starten Elena Kaiser und Robin Aleff im Olsberger Rathaus. Jennifer Stute wird in der Olsberg-Touristik zur Kauffrau für Touristik und Freizeit ausgebildet. Im Städtischen Kindergarten Assinghausen sowie in der Schule an der Ruhraue absolvieren Madita Henneke, Emmely Schmidt und Madlen Funke ihre Jahrespraktika während des Besuchs der Fachoberschule Klasse 11. Und Svenja Dommach, Annabell Wiedenlübbert und Sabrina Schröder legen in den Städtischen Kindergärten ihre Berufspraktika als angehende Erzieherinnen ab.

Wolfgang Fischer lud die neuen Auszubildenden zu einer Sitzung des Stadtrates ein – hier können sie das Zusammenspiel zwischen Politik und Verwaltung „live“ erleben. Elisabeth Nieder, Allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters, stv. Fachbereichsleiter Franz-Josef Priebisch und Personalservicemitarbeiterin Claudia Normann informierten die Nachwuchskräfte über Personal und Ausbildungsmöglichkeiten in der Stadtverwaltung. Alle vier wünschten den jungen Leuten viel Glück und Erfolg bei ihrer Ausbildung.

Quelle: Stadt Olsberg

HSK: Projekt „Griffbereit“ im Kindergarten Zwickel Zwackel erfolgreich

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Hochsauerlandkreis / Arnsberg. Singen, tanzen, spielen und dabei ganz nebenbei noch lernen: Das ermöglicht die interkulturelle Spielgruppe „Griffbereit“ in der Kindertagesstätte „Zwickel Zwackel“ in Arnsberg-Neheim. Neun Monate lang haben sich die Mütter mit ihren Kindern aus verschiedenen Kulturen einmal in der Woche in der Kindertagesstätte des Internationalen Bundes getroffen.

Unter Anleitung der Elternbegleiterin Helene Mierau wurden die Bausteine aus dem „Griffbereit“-Programm bearbeitet. Die Bausteine erhalten Themenvorschläge und Anregungen rund um Spiel und Sprache für kindgerechte tägliche Aktivitäten, die die Eltern mit ihren Kindern umsetzen können. Alle die mitgemacht haben, erhielten die Materialien für zu Hause zusätzlich neben der deutschen Sprache auch in der eigenen Familiensprache.

Elternbegleiterin Helene Mierau (Mitte) in der interkulturellen Spielgruppe „Griffbereit“ in der Kindertagesstätte „Zwickel Zwackel“. Foto: © Kindergarten "Zwickel Zwackel"

Elternbegleiterin Helene Mierau (Mitte) in der interkulturellen Spielgruppe „Griffbereit“ in der Kindertagesstätte „Zwickel Zwackel“. Foto: © Kindergarten „Zwickel Zwackel“

Silke Zander, Leiterin der Kindertageseinrichtung, zog eine positive Bilanz. „Das Angebot wurde gut von den Eltern angenommen, wir hatten teilweise auf unseren Anmeldungslisten zehn Mütter mit Kindern. Die meisten Kinder hatten vor dem Besuch der „Griffbereit“-Gruppe noch keine Berührung zum Kindergartenalltag gehabt. Durch das Angebot sind die Kinder nun mit unseren Räumlichkeiten sowie dem Fachpersonal und mit dem alltäglichen Ablauf vertrauter. Des Weiteren konnten wir aber auch eine gute Beziehung zu den Eltern, noch vor dem Eintritt der Kinder in unsere Tagesstätte aufbauen. Drei Kinder wurden sogar bei uns angemeldet“.

Die Projektkoordinierung hat das Kommunale Integrationszentrum HSK. Alle Beteiligten freuen sich bereits auf die zweite Runde, die am Montag [17. August 2015] um 9 Uhr im Kindergarten Zwickel Zwackel, Königsbergstraße 1, startet. Anmeldungen nimmt der Kindergarten unter Telefon 02932/82929 entgegen.

Weitere Informationen zum „Griffbereit“ Programm sind erhältlich beim Kommunalen Integrationszentrum HSK, Inga Bramane, Telefon 0291/94-1393.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Schmallenberg: Volksbank Bigge-Lenne stellt 10 neue Auszubildende vor

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Schmallenberg / Winterberg / Medebach / Hallenberg. Die erste Alltagsluft haben Sie während der Einführungs-Workshops in Winterberg geschnuppert. Dabei standen Übungen zur Teamfindung, die Vermittlung der genossenschaftlichen Idee und der „Knigge für Bankkaufleute“ klar im Fokus. 10 junge Menschen aus dem Hochsauerlandkreis und dem Kreis Olpe haben am 01. August 2015 ihre Ausbildung bei der Volksbanken Bigge-Lenne begonnen.

Für die Genossenschaftsbank an Bigge und Lenne ist die Ausbildung junger Menschen eine wichtige Investition in die Zukunft. „Wir übernehmen damit Verantwortung für unsere Region, weil wir unseren Auszubildenden langfristige Perspektiven in ihrer Heimat bieten“, betont Bigge-Lenne Vorstand Andreas Ermecke.

Er und Ausbildungsleiter Bernd Kramer begrüßten die neuen Kolleginnen und Kollegen der Bank an ihrem ersten Ausbildungstag und stellten Ihnen hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten in Aussicht. „Nach der Ausbildung stehen jungen Leuten in unserem Haus die Türen offen. Ob als Berater in einer Filiale, als Betreuer für Unternehmenskunden, im Private Banking oder in einer der zahlreichen Fachabteilungen – wir bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Karriere zu machen und sich persönlich weiterzuentwickeln“, so Ermecke.

Die „neuen“ Auszubildenden der Volksbank Bigge-Lenne: Vivien Beckmann, Julia Fresen, Franziska Kaiser, Jonas Köster, Christian Schöllmann, Enola Susewind, Jonas Völmicke, Cassandra Schöttler, Marie-Christin Rameil, Jennifer Wüllner. Foto: © Volksbank Bigge-Lenne eG

Die „neuen“ Auszubildenden der Volksbank Bigge-Lenne: Vivien Beckmann, Julia Fresen, Franziska Kaiser, Jonas Köster, Christian Schöllmann, Enola Susewind, Jonas Völmicke, Cassandra Schöttler, Marie-Christin Rameil, Jennifer Wüllner. Foto: © Volksbank Bigge-Lenne eG

Insgesamt mehr als 30 junge Menschen bildet Volksbank Bigge-Lenne zurzeit aus. Mit einer Ausbildungsquote von rund 10 Prozent liegt die Bank damit über dem Durchschnitt der mittelständischen Wirtschaft der Region. Ausbildungsleiter Bernd Kramer betont die besondere Bedeutung des Nachwuchses: „Unsere Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen. Gerade als Genossenschaftsbank brauchen wir kontinuierlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um unseren Mitgliedern und Kunden vor Ort eine umfassende und ganzheitliche Beratung bieten zu können.

Um den immer komplexer werdenden Aufgaben des Bankensektors zu begegnen, hat die Volksbank Bigge-Lenne in diesem Jahr ihr Ausbildungsangebot um den Ausbildungsberuf „Kauffrau für Büromanagement“ mit zwei Auszubildenden erweitert. „Mit dem neuen Ausbildungsgang stellt sich unsere Bank auch in der allgemeinen Verwaltung und dem Büromanagement noch professioneller auf und ist somit auch für die zukünftigen Herausforderungen bestens gerüstet.

Quelle: Volksbank Bigge-Lenne eG

Arnsberg: Neues Semester startet am Sauerland-Kolleg

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Arnsberg. Die aktuellen Kurse des Sauerland-Kollegs in Arnsberg sind gerade gestartet. Es gibt für Interessenten, die schulische Abschlüsse erwerben wollen, noch freie Plätze. Sie können sich noch anmelden, wenn sie Abitur, Fachabitur, Real- oder Hauptschulabschluss erwerben wollen.

Im Kolleg (Vollzeit vormittags) sind noch Plätze frei. Dieser Kurs wird mit elternunabhängigem BaföG gefördert. Berufstätige können das Abitur im Abendgymnasium erwerben. Sie müssen nur noch 2 bis 3 Abende in die Schule gehen, der Rest wird am heimischen Computer erarbeitet (abitur-online!). In der Abendrealschule (vormittags oder abends) nehmen wir laufend neue Studierende auf, wenn Plätze frei werden.

Interessenten können sich auf der Homepage www.sauerland-kolleg.de oder telefonisch unter 02932-891864 informieren.

Quelle: Sauerland-Kolleg

Meschede: Wiese übernimmt Patenschaft beim PPP

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Meschede / Berlin. Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Bundestagsabgeordnete übernehmen während des Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen. So auch der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese. Er möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben. Auch 2015 bietet das PPP, dann zum 33. Mal, neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige / Auszubildende (z.B. gew./techn. Berufe, Handwerker, Kaufleute und Landwirte/Winzer), die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2016) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31. Juli 1991 geboren sind. Die Absolvierung eines Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. Freiwilligen Ökologischen Jahres sowie die Dauer des Wehr- oder Zivildienst wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

Bewerbungsunterlagen können bis zum 11. September 2015 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden. Nähere Informationen zum Programm bitte bei der GIZ in Bonn (ausschließlich junge Berufstätige) anfordern unter Telefon 0228-4460-1339 oder -1172, Fax 0228 4460-1222, oder E-Mail usappp@giz.de. Zusätzliche Informationen zum Berufstätigen-PPP finden Sie auch über die Internetadresse www.giz.de/usappp oder www.bundestag.de/ppp.

Aktuelle Informationen vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese sowie über die SPD im Hochsauerland befinden sich im Internet unter www.dirkwiese.de und unter www.hsk-spd.de.

Quelle: Wahlkeisbüro Dirk Wiese MdB

Bestwig: Kooperationsvereinbarung unterzeichnet

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Bestwig. Aktiv für junge Menschen: Der Teilstandort Bestwig der Sekundarschule Olsberg-Bestwig und der TuS Velmede-Bestwig e.V. arbeiten gemeinsam an diesem Ziel. Und dafür wollen sie nun die Kräfte bündeln: Schulleiter Michael Aufmkolk und TuS-Vorsitzender Jörg Fröhling unterzeichneten eine entsprechende Kooperationsvereinbarung.

Konkreter Anlass: Gemeinsam bieten Schule und Verein im jetzt beginnenden Schuljahr eine Fußball-AG am Teilstandort Bestwig an. Geleitet wird sie von Ingo Mikus, seit vielen Jahren aktiv im TuS-Jugendfußball. Immer dienstags werden 16 Kinder aus den Jahrgängen 5 und 6 nun die Grundlagen, Tricks und Kniffe der bekanntermaßen „schönsten Nebensache der Welt“ erlernen. Mit der Fußball-AG möchte der TuS Velmede-Bestwig die außerunterrichtlichen Sportangebote an der Sekundarschule verstärken – „wenn es um Kinder und Jugendliche geht, müssen Schule und Verein Partner statt Konkurrenten sein“, bekräftigen Michael Aufmkolk und Jörg Fröhling. Gemeinsames Ziel sei es, zu einer gesunden Lebensweise beitragen und die enormen Potenziale des Sports für die Persönlichkeitsentwicklung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu nutzen.

Sekundarschule und TuS Velmede-Bestwig unterzeichnen Kooperationsvereinbarung (v.li.): Schulleiter Michael Aufmkolk, AG-Leiter Ingo Mikus, TuS-Vorsitzender Jörg Fröhling. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Sekundarschule und TuS Velmede-Bestwig unterzeichnen Kooperationsvereinbarung (v.li.): Schulleiter Michael Aufmkolk, AG-Leiter Ingo Mikus, TuS-Vorsitzender Jörg Fröhling. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Gleichzeitig vereinbarten Sekundarschule und TuS Velmede-Bestwig die gemeinsame Nutzung von Trainings- und Wettkampfstätten sowie Sportgeräten und eine Kooperation bei Veranstaltungen wie Sportfesten und Sportwettbewerben.

Gerade für den schulischen Ganztag sei eine Vernetzung von Schule und Vereinen eine sinnvolle Sache, betont Schulleiter Michael Aufmkolk. Zum einen ergeben sich durch eine solche Kooperation Synergien – „und zum anderen wird deutlich, dass Schule nicht nur Lern-, sondern Lebensort ist.“ Und Jörg Fröhling unterstreicht, dass Verein und Schule sich nicht länger als Konkurrenten um die Ressource „Zeit“ bei den Kindern verstehen sollten: „Gemeinsame Ziele bieten die Chance, gemeinsame Lösungen zu finden.

Quelle: Sekundarschule Olsberg-Bestwig / TuS Velmede-Bestwig


Bestwig: Andreas Funke ist neuer Hauptschulleiter

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Bestwig. Andreas Funke ist neuer Leiter der Hauptschule Bestwig. Der 51-jährige Olsberger übernimmt damit eine Doppelfunktion: Er ist zugleich Leiter der Hauptschule in Olsberg.

Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus begrüßte ihn und betonte: „Die Hauptschule hat einen hervorragenden Ruf – vor allem in der Berufsvorbereitung.“ Das sieht auch Andreas Funke so: Seine Vorgänger hätten hervorragende Arbeit geleistet, erklärte er.

Bürgermeister Ralf Péus (li.) und der stellvertretende Schulleiter Rolf Gräbener (re.), der bereits seit 27 Jahren an der Schule tätig ist, mit dem neuen Schulleiter Andreas Funke. Foto: © Gemeinde Bestwig

Bürgermeister Ralf Péus (li.) und der stellvertretende Schulleiter Rolf Gräbener (re.), der bereits seit 27 Jahren an der Schule tätig ist, mit dem neuen Schulleiter Andreas Funke. Foto: © Gemeinde Bestwig

Zugleich versprach er: „Wir werden natürlich versuchen, den guten Draht zu den Betrieben aufrecht zu erhalten. Mein großes Anliegen ist es, viele junge Menschen in den Beruf zu bekommen.“ Daher werde auch künftig wie bisher ein Schwerpunkt auf die Vorbereitung aufs Berufsleben liegen.

Quelle: Gemeinde Bestwig

Sundern: 3-gliedrige Schulsystem hat sich bewährt

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Sundern. Das Thema Familienfreundlichkeit der Stadt Sundern ist ein Schwerpunktthema der Bürgermeisterkandidatin Kerstin Pliquett. Bei einem informativen Gespräch im Schulzentrum hat sie dieses Thema vertieft, als sie mit der Direktorin der Realschule und den stellvertretenden Direktoren der Hauptschule und des Gymnasiums zum Gespräch zusammenkam.

Erfreut konnte sie feststellen, dass man eine hervorragende Schullandschaft in unserer Stadt vorfindet, die auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler eingeht. Das 3-gliedrige Schulsystem hat sich in Sundern seit langer Zeit bewährt. Die Entwicklung der Anmeldezahlen unterstreicht diesen Eindruck.

Seit diesem Schuljahr ist das Thema Inklusion ein Thema im Schulzentrum. Nach der Abschaffung der Förderschulen werden die Schüler mit erhöhtem Förderbedarf gemeinsam mit den anderen Kindern in der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium unterrichtet. Die Zuteilung erfolgt im jährlichen Wechsel. Die Probleme, die damit für das Lehrpersonal – eigentlich bräuchte jeder Förderschüler einen Förderlehrer – und die Schüler selbst verbunden sind, erläuterten die Rektoren im Gespräch. Dennoch sind die Schulen zuversichtlich, dass mit großem Engagement diese Aufgabe bewältigt werden kann.

Foto: © CDU Sundern

Foto: © CDU Sundern

Ein weiteres Thema ist die Nachfrage nach Ganztagsbetreuungsangeboten in den Klassen 5 und 6. Obwohl der Bedarf nicht flächendeckend besteht, gibt es in allen drei Schulen die Notwendigkeit, Angebote am Nachmittag vorzuhalten. Viele Lehrer engagieren sich in freiwilligen AG’s weit über ihr Stundenkontingent hinaus in der Schule um diese Schüler zu betreuen.

Ich konnte mich davon überzeugen, dass wir in Sundern drei engagierte, motivierte und lösungsorientierte weiterführende Schulen haben. Wir können uns glücklich schätzen, dass Lehrer wie auch das Führungspersonal sich mit den Schulen identifizieren und dadurch den Schülern optimale Lernbedingungen ermöglichen. Als Bürgermeisterin werde ich die Entwicklung der Schule unterstützend begleiten und im Rahmen der Wirtschaftsförderung Maßnahmen im Bereich der Berufsorientierung initiieren“, sagt Kerstin Pliquett nach ihrem Besuch im Schulzentrum.

Quelle: CDU Sundern

Schmallenberg: Hotel Jagdhaus Wiese ist „ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“

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Schmallenberg / Jagdhaus. Dem Hotel Jagdhaus Wiese wurde das Siegel „ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ verliehen. Eine Auszeichnung für vorbildliche Ausbildungsleistung, vergeben durch die unabhängige „ertragswerkstatt GmbH“, erhielt in diesem Jahr erstmals das Hotel Jagdhaus Wiese.

Das Gütesiegel steht für ein hohes Engagement des Betriebes in der beruflichen Ausbildung, eine hohe Zufriedenheit der Auszubildenden und eine positive Bewertung der Ausbildungssituation durch die Auszubildenden.

Auszubildende dürfen nicht als günstige Arbeitskräfte missverstanden werden. Sie brauchen eine fundierte Wissensvermittlung als Basisqualifikation und zusätzliche Schulungen in Spezialgebieten. Darüber hinaus sollten sie sich auch persönlich weiter entwickeln können.“ so beschreibt Katia Herrlitz, Personalverantwortliche im Hotel, ihr Idealbild von einer guten Ausbildungszeit.

Fünf der acht aktiven Auszubildenden des Hotels Jagdhaus Wiese mit Katia Herrlitz und Stefan Wiese-Gerlach. Foto: © sabrinity.com

Fünf der acht aktiven Auszubildenden des Hotels Jagdhaus Wiese mit Katia Herrlitz und Stefan Wiese-Gerlach. Foto: © sabrinity.com

Der Erfolg dieser Strategie gibt ihr Recht. Die Auszubildenden des Hotels haben ihren Ausbildungsbetrieb im Rahmen der Zertifizierung sehr positiv bewertet. Die Stimmen der Auszubildenden sind jedoch nicht das einzige Kriterium des Siegels. Eine Reihe von Ausbildungskennzahlen, beispielsweise zum Ausbildungskonzept, zu Besonderheiten im Unternehmen, zu Quoten und Erfolgen werden zusätzlich erhoben und fließen mit ein.

Das Jagdhaus Wiese bildet aktuell acht Auszubildende in den Berufen Koch / Köchin, Hotelfachleute und Hotelkaufleute aus.

Über das Hotel Jagdhaus Wiese

Auf über 600 m Höhe und einem bewaldeten Hochplateau, liegt das Hotel Jagdhaus Wiese, umgeben von den ganz “Großen” im Hochsauerland: Dem Kahlen Asten, der Hunau und dem Härdler. Prädestiniert für die ruhigen Momente im Urlaub, bietet das Haus erstklassigen Service, individuelle, wohnliche Zimmer und Appartements und das besondere Augenmerk auf den Urlaub von Familien.

Die Gäste lassen sich gerne von der herrlichen Natur für ausgedehnte Wanderungen begeistern und kehren anschließend ein, um die ausgezeichnete Gastronomie zu genießen.

Quelle: TEAM WANDRES communication partner GmbH

Hallenberg: Fünf Nachwuchskräfte starten in eine neue berufliche Zukunft

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Hallenberg. Am 01. September fiel bei Kusch+Co der Startschuss: vier neue Lehrlinge und ein Umschüler traten beim Hallenberger Objektmöbelhersteller ihre Ausbildung an. Die Schulabgänger erlernen hier technische Berufe wie Werkzeugmechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Holzmechaniker sowie technischer Produktdesigner.

Für Michel Weiland (Holzmechaniker), Jan Richter (Maschinen- und Anlagenführer), Igor Schwarz (Maschinen- und Anlagenführer), Jakob Bondar (Werkzeugmechaniker) und Justus Lausmann (Technischer Produktdesigner) heißt es nun Abschiednehmen vom Schülerdasein. Die rund dreijährigen Ausbildungen bieten ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Lehrprogramm.

Neben einem Einblick in die hohe Fertigungstiefe des südwestfälischen Familienunternehmens stehen auch Materialkunde, Werkzeugfertigung oder auch Betriebswirtschaft auf dem Lehrplan. „Wir freuen uns auf die Neuzugänge und sehen es als unsere Verantwortung, junge Menschen zu fördern und ihnen eine solide Ausbildung zu bieten“, so Firmenchefin Ricarda Kusch.

Ausbildungsbeginn bei Kusch+Co. Foto: © Kusch+Co

Ausbildungsbeginn bei Kusch+Co. Foto: © Kusch+Co

Bereits in dritter Generation hat sich Kusch+Co national und international als führender Objektmöbelhersteller in den Marktsegmenten Health, Office, Transport, Hospitality und Culture etabliert. Zu den Referenzobjekten zählen nicht nur internationale Flughäfen wie Charles de Gaulles (Paris) sondern auch öffentliche Einrichtungen wie die Yale Universität (USA) und das Hamburger Kongresszentrum CCH.

Quelle: Blume PR GmbH & Co. KG

Arnsberg: Sauerland-Kolleg wird erste Arnsberger Schule der Vielfalt

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Arnsberg. Am 14. September 2015 wird das Sauerland–Kolleg–Arnsberg offiziell zur Projektschule im Netzwerk des Antidiskriminierungsprojekts „Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie“.

Am 08. Juni 2015 hatte sich die Schulkonferenz für eine Teilnahme am Antidiskriminierungsprojekt „Schule der Vielfalt“ ausgesprochen. Mit der Unterschrift unter die Selbstverpflichtungserklärung wird am 14. September 2015 der Startschuss für weitere Antidiskriminierungsaktionen gegeben. Außerdem wird als Projektschule mit dem Anbringen des Schild öffentlich sichtbar gezeigt: „Come in – wir sind offen! lesbisch, schwul, bi, trans* – Schule der Vielfalt“.

Das NRW-Kooperationsprojekt „Schule der Vielfalt“ setzt sich seit 2012 für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensweisen ein und stärk Schulen darin, gegen die Diskriminierung von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern vorzugehen. In einem Bericht der EU-Kommission von 2013 heißt es: „Homo-/Transphobie ist eines der größten Probleme an deutschen Schulen. 73 % der LGBT-Schüler haben in der Schule noch nie offen über ihre sexuelle Orientierung gesprochen. 64 % haben negative Kommentare über ihre Klassenkameraden gehört, die als LGBT wahrgenommen werden.“ (ECRI 2013, S.37)

Der Projektstart findet am Montag [14. September 2015] mit Vertreterinnen und Vertretern von Schulleitung, Lehrerkollegium, Schülerschaft und Projekt statt. Das Sauerland-Kolleg ist die erste Arnsberger und die 13. Projektschule in NRW.

Quelle: Sauerland-Kolleg Arnsberg

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