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Channel: Bildung und Beruf – HSK-Aktuell
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Arnsberg: Jetzt noch anmelden für das Sommersemester am Sauerland-Kolleg

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Arnsberg. Am 02. Februar 2015 beginnt am Sauerland-Kolleg das Sommersemester. Auch diesmal nimmt die Abendrealschule wieder Studierende auf, die den Realschulabschluss (Fachoberschulreife) oder den Hauptschulabschluss nachholen wollen. Der Unterricht findet abends oder vormittags statt.

Außerdem startet am 02. Februar 2015 wieder ein Vorkurs für Abendgymnasium und Kolleg. Zu ihm können sich Interessenten anmelden, die die Fachhochschulreife oder das Abitur anstreben und nur den Hauptschulabschluss 10A haben bzw. sich auf den Unterricht am Abendgymnasium oder Kolleg intensiv vorbereiten wollen. Der Unterricht im Vorkurs und im Abendgymnasium findet abends statt, der im Kolleg vormittags.

Anmeldungen sind in den nächsten Wochen noch möglich. Das Sekretariat ist täglich außer mittwochs von 8.30 bis 14.30 Uhr und mittwochs und freitags von 15.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, telefonische Rückfragen sind unter 02932-891864 möglich. Außerdem können sich Interessenten unter www.sauerland-kolleg.de informieren.

Quelle: Sauerland-Kolleg Arnsberg


Meschede: Stadtbücherei “vor Ort” in Schulen

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Meschede. Eintauchen in die Welt des Wissens konnten jetzt am Mescheder Benediktiner-Gymnasium drei Deutschkurse der Einführungsphase. Gisela Fildhaut, Leiterin der Mescheder Stadtbücherei, und ihr Mitarbeiter Patrick Katzer zeigten den Schülerinnen und Schülern neue und neu entdeckte Wege des Recherchierens für Referat und Facharbeit.

Neben Google und Wikipedia, über die es auch noch Neues zu erfahren gab, wurde unter anderem das Bibliotheksportal BibDiVerS erklärt, das die Stadtbücherei Meschede gemeinsam mit drei weiteren Bibliotheken aus dem HSK und 4 Siegerländer Bibliotheken anbietet (www.bibdivers.de).

Eintauchen in die Welt des Wissens: Das Team der Mescheder Stadtbücherei zeigte den Schülerinnen und Schülern des Benediktiner-Gymnasiums neue und neu entdeckte Wege der Recherche. Foto: © Stadtbücherei Meschede

Eintauchen in die Welt des Wissens: Das Team der Mescheder Stadtbücherei zeigte den Schülerinnen und Schülern des Benediktiner-Gymnasiums neue und neu entdeckte Wege der Recherche. Foto: © Stadtbücherei Meschede

Auch die Frage „Wie suche ich und wie bewerte ich die Qualität der gefundenen Informationen bzw. Medien“ stand auf der Tagesordnung. Zum Abschluss konnten die Schülerinnen und Schüler das gelernte Wissen in Übungs-Recherchen selber anwenden.

Quelle: Stadt Meschede

Meschede: Unterstützung für den Start ins Berufsleben

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Meschede. In diesem Jahr startet das ESF-Bundesprogramm zur Berufseinstiegsbegleitung. Mit rund einer Milliarde Euro ist es das finanzstärkste ESF-Programm, das der Bund in der Förderperiode 2014-2020 auflegt.

Viele junge Menschen haben Schwierigkeiten in der Schule, stolpern beim Start ins Berufsleben. Mit der Berufseinstiegsbegleitung gibt es eine Stütze mit deren Hilfe der erfolgreiche Einstieg ins Berufsleben auch für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler gelingen kann“, erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese.

Die Bundesagentur für Arbeit fördert die Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung an ausgewählten allgemeinbildenden Schulen, die zum Förder-, Haupt- oder gleichwertigen Schulabschluss führen. Ziel ist es, keinen Jugendlichen auf dem Weg zu einem Schulabschluss und einer Berufsausbildung zurückzulassen. „Ich freue mich sehr, dass auch Schulen in meinem Wahlkreis in Arnsberg, Bestwig, Brilon, Olsberg, Meschede, Schmallenberg und Winterberg zur Auswahl gehören und die Schülerinnen und Schüler hier mit der Berufseinstiegsbegleitung eine wichtige Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf erhalten“, so Wiese.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles setze mit dem ESF-Bundesprogramm zur Berufseinstiegsbegleitung einen wichtigen Schwerpunkt, denn gerade junge Menschen mit schlechteren Startchancen schaffen nicht immer aus eigener Kraft den Übergang von der Schule in den Beruf.

Die Berufseinstiegsbegleitung ist eine individuelle Unterstützung beim Über-gang von allgemeinbildenden Schulen in eine berufliche Ausbildung. Berufseinstiegsbegleiter helfen Jugendlichen und jungen Erwachsenen beim Erreichen des Schulabschlusses, unterstützen bei der Berufswahl und geben Hilfestellung bei der Aufnahme einer Berufsausbildung. Durch die Berufseinstiegsbegleitung verbessert sich aber nicht nur die Chance auf einen Ausbildungsplatz für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler. Durch die Betreuung während der ersten sechs Monate der Ausbildung wird auch die Abbruchquote verringert.

Insgesamt stehen für die Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung für die Schulkohorten 2014/2015 bis 2018/2019 Haushaltsmittel in Höhe von 1,06 Mrd. Euro zur Verfügung – jeweils 530 Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF sowie aus dem Eingliederungstitel der Bundesagentur für Arbeit. Mit diesem Betrag können rund 115.000 Jugendliche an mehr als 2.500 Schulen gefördert werden. Die Maßnahmen werden voraussichtlich Mitte März starten.

Aktuelle Informationen über die SPD im Hochsauerland und vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese befinden sich im Internet unter www.hsk-spd.de und www.dirkwiese.de.

Quelle: Wahlkreisbüro Dirk Wiese MdB Meschede

HSK: Zahl der Schultage an Berufskollegs kann verkürzt werden

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Hochsauerlandkreis. Die Steuerungsgruppe zur Schulentwicklungsplanung der Berufskollegs des Hochsauerlandkreises bleibt nach intensiver Diskussion bei ihrem bisherigen Vorschlag, dass der Bereich Elektrotechnik nach dem bereits 2014 gefundenen Kompromiss erfolgen soll. Die Kreisverwaltung wird in einer Vorlage diesen Kompromiss erneut dem Schulausschuss am 03. Februar 2015 und dem Kreistag am 13. März 2015 zum Beschluss vorschlagen.

In diesem Beschluss befürwortet die Kreisverwaltung auch den Vorschlag der Bezirksregierung Arnsberg als Obere Schulaufsichtsbehörde, die Auszubildenden im Elektrobereich nach dem Modell „Ganztagsberufsschule in der gesunden Schule“ zu beschulen. Hierbei handelt es sich um ein neues Organisationsmodell für den Berufsschulunterricht in NRW. Kernelement ist die Zusammenfassung des Berufsschulunterrichts zu einem ausgedehnten Berufsschultag mit zehn Unterrichtsstunden. Dies reduziert die Berufsschultage und kommt den Schülern mit längeren Anfahrtswegen, aber auch den Ausbildungsbetrieben entgegen.

Die Schulentwicklungsplanung wird fortgeführt und die Erfahrungen der zu beschließenden Neuerungen in den insgesamt 13 Bildungsgängen sollen in künftige Planungen übernommen werden. Bei der Kompromissfindung mussten alle Berufskollegs aufeinander zugehen und sich abstimmen. Dabei gab es auf allen Seiten Gewinner und Verlierer. So verliert beispielsweise das Berufskolleg Meschede den Bildungsgang Kfz-Mechaniker, der nur noch in Arnsberg und Olsberg angeboten wird. Am Berufskolleg Berliner Platz läuft der Bildungsgang für kaufmännische Assistenten der Informationswirtschaft aus.

Der Steuerungsgruppe gehören an: Die fünf Schulleiter der Berufskollegs, der Hochsauerlandkreis als Schulträger, die Bezirksregierung Arnsberg als Obere Schulaufsichtsbehörde, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer sowie der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende des Schulausschusses, ein Vertreter der Städte und Gemeinden und ein Vertreter der Wirtschaftsförderung.

Zum Hintergrund:

Zum Schuljahr 2015/2016 sollen die „Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik“ und die „Elektroniker für Betriebstechnik“ im ersten Ausbildungsjahr an allen drei Schulorten (Berufskolleg Berliner Platz in Arnsberg, Berufskolleg Meschede und Berufskolleg Olsberg) gemeinsam beschult werden. Nach dem ersten Ausbildungsjahr wechseln alle „Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik“ an das Berufskolleg Meschede und alle „Elektroniker für Betriebstechnik“ an das Berufskolleg Berliner Platz. Die Mechatroniker werden ausschließlich in Olsberg ausgebildet.

Diese Regelung soll zum Schuljahr 2015/2016 in Kraft treten. Die Auszubildenden, die sich derzeit im zweiten und dritten Ausbildungsjahr befinden, beenden ihre Ausbildung nach den bisher geltenden Vorgaben.

Der Schulausschuss hatte Anfang Dezember 2014 beschlossen, die Verwaltung sowie die Steuerungsgruppe zu beauftragen, bis zur nächsten Sitzung des Schulausschusses erneut zu beraten und eine Lösung für den Bereich Elektrotechnik zu erarbeiten.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Arnsberg: Ausbildung zum Betreuungsassistenten bietet Chancen für Teilzeitbeschäftigte

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Arnsberg. Die Bildungsstätte des Klinikum Arnsberg und die Altenpflegeschule des Caritas-Verbandes Arnsberg-Sundern bietet ab 04. Mai 2015 die Ausbildung „Betreuungsassistent(in)“ gemäß §87b des Sozialgesetzbuchs XI an. Die dreimonatige Ausbildung ist speziell auf die Belange von Teilzeitbeschäftigten zugeschnitten, umfasst 160 Stunden Theorieunterricht sowie 4 Wochen (Teilzeit-)Praktikum in einer stationären Pflegeeinrichtung.

Die Ausbildung, die auch für den beruflichen Wiedereinstieg geeignet ist, richtet sich an alle, die Freude im Umgang mit älteren Menschen haben. Ausbildungsvoraussetzung ist ein fünftägiges Orientierungspraktikum in einem Pflegeheim, das vor Ausbildungsbeginn absolviert sein muss.

Ziele der Ausbildung:

  • Sensibilisierung für eine personenbezogene Sichtweise von Demenz
  • Gewinnung von Handlungswissen für einen angemessenen Umgang mit Menschen und speziell an Demenz Erkrankten
  • Vermittlung von Handlungskompetenz zur Ausgestaltung individueller und situationsbezogener Aktivitätsangebote im Alltag
  • Befähigung zur Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme

Derzeit bestehen für diesen Kurs in der Regel keine Fördermaßnahmen, daher müssen die Kosten in Höhe von 940 Euro selber getragen werden. Weitere Infos zur Ausbildung erteilt die Bildungsstätte des Klinikums Arnsberg unter Tel. 02932 / 980-8900 oder E-Mail: bildungsstaette@klinikum-arnsberg.de.

Quelle: Klinikum Arnsberg GmbH

Arnsberg: Studierende erhalten Abschlusszeugnis

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Arnsberg. Am Freitag [23.Januar 2015] erhielten die Studierenden des 4. Semesters der Abendrealschule ihr Zeugnis des Realschulabschlusses. Es sind die Studierenden Jonas Garve, Julian Humpert, Silke Jaeckel, Laura Langer, Mark Nobrega, Timo Posta und Anton Schmidt, alle aus Arnsberg. Robert Krawczyk aus Sundern erhielt ebenfalls den Realschulabschluss. Den Hauptschulabschluss ereichten Erdjan Ahmeti, Viktoria Schneider und Gülser Üzel.

Zwei Jahre haben sie abends am Sauerland-Kolleg neben Familie und Beruf gelernt und haben erfolgreich die zentrale Abschlussprüfung bestanden. Für einige schließt sich eine Ausbildung an und andere werden das Sauerland-Kolleg weiter bis zum Fachabitur besuchen.

Die Absolventen sowie Herr Bruns (Schulleiter), Frau Rüngeler (Klassenlehrerin) und Frau Krause (Koordination der Abendrealschule). Foto: © Sauerland-Kolleg

Die Absolventen sowie Herr Bruns (Schulleiter), Frau Rüngeler (Klassenlehrerin) und Frau Krause (Koordination der Abendrealschule). Foto: © Sauerland-Kolleg

Am Abend fand statt Unterricht eine Feier im r-Cafe statt, an der die Studierenden mit ihren Freunden und Verwandten, sowie der Schulleiter Herr Bruns, die Klassenlehrerin Frau Rüngeler und weitere Fachlehrer teilnahmen.

Zur Zeit nimmt das Sauerland-Kolleg für die neuen Semester der Abendrealschule und den Vorkurs zum Abendgymnasium und Kolleg neue Studierenden auf. Interessenten für Haupt- und Realschulabschluss oder Fachabitur und Abitur können sich unter www.sauerland-kolleg.de informieren oder sich direkt unter 02932-891864 anmelden.

Quelle: Sauerland-Kolleg

HSK: Fördermittel für Kooperationsprojekte

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Hochsauerlandkreis. Künstlerische Aktivität und kulturelle Bildung sind wichtig für die Entwicklung von jungen Menschen: Für eine differenzierte Wahrnehmung, Ausdrucksvermögen, die Ausbildung einer ästhetischen Intelligenz und für die Gestaltung des Lebens insgesamt.

Das NRW-Landesprogramm Kultur und Schule wendet sich an Künstlerinnen und Künstler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kulturinstituten und Einrichtungen der künstlerisch-kulturellen Bildung. Sie sind aufgefordert, Projektvorschläge zu entwickeln, die die Kreativität der Kinder fördern und das schulische Lernen durch komplementäre und kontrastierende Elemente ergänzen.

Auch im kommenden Schuljahr 2015/2016 stärkt die Landesregierung die künstlerisch-kulturelle Bildung in allgemeinbildenden Schulen. Es stehen wieder Fördergelder für Projekte zur Verfügung. Kulturinstitute und Künstler, die in Kooperation mit einer Schule Projekte anbieten möchten, können ihre Anträge über die Schulverwaltung der jeweiligen Stadt oder Gemeinde noch bis zum 31. März 2015 beim Hochsauerlandkreis, Fachdienst Kultur/Musikschule, Heinrich-Jansen-Weg 8, 59929 Brilon, einreichen.

Nähere Infos und Projektanträge sind im Internet unter www.kulturundschule.de zu finden. Weitere Informationen gibt es beim Fachdienst Kultur/Musikschule vormittags unter Telefon 02961/94-3322.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Schmallenberg: Ehemalige berichten Schülern über ihren Lebensweg

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Schmallenberg. Fünf Mal besuchte der Schmallenberger Fabian Ax in den vergangenen Monaten ehrenamtlich den Wahlpflichtkurs zur Berufsvorbereitung der 9. Jahrgangsstufe der Christine-Koch Gemeinschaftshauptschule. Dem Business-Trainer und Coach, der selbst einst Schüler an der Christine-Koch Gemeinschaftshauptschule war, ist es ein Anliegen, sein Wissen über Körpersprache, Sozialkompetenz sowie Eigen- und Fremdwahrnehmung an die Hauptschüler weiterzugeben.

Als Hauptschüler wird man immer wieder mit den entsprechenden Klischees konfrontiert. Das kann auch schon einmal am Selbstwertgefühl der Schüler nagen. Mir ist es wichtig, den Schülern zu vermitteln, dass die Hauptschule nicht das Ende, sondern ein guter Anfang ist. Die Schüler brauchen Ziele, für deren Erreichen sie kämpfen.“, so Fabian Ax.

Mit seinen Schulbesuchen verfolgt er das Ziel, die Schüler zu motivieren und ihnen das Handwerkszeug beizubringen, um letztendlich einen Vorsprung in Bewerbungsverfahren bzw. im Beruf zu bekommen. Mit Beispielen aus seinem eigenen Lebensweg ermutigte er die Schüler, offensiv den Kontakt zu Unternehmen zu suchen, selbstbewusst in ein Bewerbungsgespräch zu gehen und sich von Niederlagen nicht abschrecken zu lassen.

Der Wahlpflichtkurs zur Berufsvorbereitung der 9. Jahrgangsstufe der Christine-Koch Gemeinschaftshauptschule mit Lehrer Tobias Schütte (ganz links) und dem Business-Trainer und Coach, Fabian Ax (ganz rechts). Foto: © SUZ

Der Wahlpflichtkurs zur Berufsvorbereitung der 9. Jahrgangsstufe der Christine-Koch Gemeinschaftshauptschule mit Lehrer Tobias Schütte (ganz links) und dem Business-Trainer und Coach, Fabian Ax (ganz rechts). Foto: © SUZ

Die Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft (SUZ) hatte den ersten Kontakt zwischen Fabian Ax und der Christine-Koch Gemeinschaftshauptschule hergestellt. In Abstimmung mit dem Lehrer, Tobias Schütte, bereitete Fabian Ax dann den Unterricht vor. „Dadurch, dass Fabian Ax selbst einmal Schüler an ihrer Schule war, haben die Schüler sofort sehr positiv auf ihn reagiert.“, so Tobias Schütte. „Wir sind Fabian Ax sehr dankbar für seinen Einsatz und freuen uns, wenn es gelingt auch noch weitere Hauptschüler, zu einem Besuch in ihrer ehemaligen Schule zu motivieren.“, so auch die Schulleiterin der Christine-Koch Gemeinschaftshauptschule, Lisa Richter.

Mit dem Projekt „Ehemalige berichten Schülern über ihren Lebensweg“ möchte die Wirtschaftsförderung Schmallenberg diese Initiative gerne fortführen. Interessierte Absolventinnen und Absolventen aus Schmallenberg dürfen sich gerne diesbezüglich bei SUZ unter der Telefonnummer 02972/961152 melden.

Quelle: Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ)


Olsberg: Anmeldungen für Sekundarschule ab 17. Februar 2015 möglich

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Olsberg / Bestwig. Beim Tag der offenen Tür hatten Sie schon einmal die Möglichkeit, in Schulalltag, Unterricht und Arbeitsgemeinschaften „reinzuschnuppern“ – nun können die jetzigen Viertklässler den nächsten Schritt in Richtung moderne Schulbildung und optimale Persönlichkeitsentwicklung machen: Die Sekundarschule Olsberg-Bestwig nimmt Anmeldungen für ihren Hauptstandort in Olsberg und den Teilstandort in Bestwig entgegen.

Anmeldungen sind sowohl in Olsberg wie auch in Bestwig in der Zeit von Dienstag [17. Februar 2015] bis einschließlich Freitag [27. Februar 2015] von montags bis freitags jeweils von 8.30 bis 12.30 Uhr möglich. Einen zusätzlichen Anmeldetermin gibt es am Mittwoch [25. Februar 2015] von 16 bis 18 Uhr.

Unterricht sowie verschiedenste Schulangebote erleben konnten die Viertklässler der Grundschulen bei ihrem Besuch in der Sekundarschule Olsberg-Bestwig. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Unterricht sowie verschiedenste Schulangebote erleben konnten die Viertklässler der Grundschulen bei ihrem Besuch in der Sekundarschule Olsberg-Bestwig. Foto: © Sekundarschule Olsberg-Bestwig

Die Kinder sollten am jeweiligen Standort angemeldet werden, den sie später auch besuchen sollen – also in Olsberg in der Sekundarschule Olsberg, Am Schwesternheim 5 und in Bestwig am Teilstandort im Franz-Hoffmeister-Schulzentrum, Zum Schulzentrum 1.

Nicht vergessen: Zur Anmeldung müssen der Anmeldeschein der Grundschule (Schulformempfehlung), das Halbjahreszeugnis des Schuljahres 2014/15 und die Geburtsurkunde des Kindes mitgebracht werden. Weitere Informationen gibt es unter www.sekundarschule-olsberg.de im Internet.

Quelle: Stadt Olsberg

HSK: Ruth-Cohn-Schule schließt Kooperationsvertrag mit Arnsberger Berufskollegs

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Hochsauerlandkreis / Arnsberg. Wenn es an die Gestaltung des Überganges zwischen Schule und Beruf geht, sind Eltern und Schüler schnell überfordert: Wie geht es nach der Schule weiter? Diese Frage scheint oft unauflösbar. Beratung bieten Schulen hierfür schon lange. Jetzt haben die Ruth-Cohn-Schule und die Arnsberger Berufskollegs im Beisein des Schulträgers Hochsauerlandkreis und der Schulaufsicht einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, in dem weitere Maßnahmen zur Verbesserung der schulischen Übergänge festgelegt werden.

Das Ziel des Vertrags ist es, die Abstimmung der fachlichen und überfachlichen Anforderungen in beruflichen Bildungsgängen zu verbessern. Außerdem soll es zu einem intensiven und strukturierten Austausch der Schulen über ortsspezifische Bildungsangebote und zu einer die Schüler begleitenden Überleitung in die passgenau ausgewählten Bildungsgänge kommen. „Durch diesen Austausch werden die Bedarfe von Schülern mit besonderem Förderbedarf genauer in den Blick genommen“, sagt Schulleiter Günter Schmidt vom Berufskolleg Berliner Platz.

Konkret umgesetzt werde die Kooperation zum Beispiel dadurch, dass die Berufskollegs mit ihren Angeboten in die Berufsorientierungscamps der Ruth-Cohn-Schule eingebunden werden. Zudem würden gemeinsam mit den Studienberatern und Klassenlehrern der Stufen 9 und 10 schulübergreifend Informationsveranstaltungen angeboten und Informationen über Bildungsangebote am Ort und neue Entwicklungen in den Bildungsgängen und Berufsfeldern bereitgestellt.

Die Schulleitungen und der Schulträger nach der Vertragsunterzeichnung (v.r.n.l.): Claudia Brozio (Ruth-Cohn-Schule), Werner Roland (BK am Eichholz), Martin Stolte (HSK-Fachbereichsleiter Schulen und Jugend), Günter Schmidt (BK Berliner Platz) und Wolfgang Meier (HSK-Fachdienstleiter Schulverwaltung/Schulaufsicht). Foto: © Pressestelle Hochsauerlandkreis

Die Schulleitungen und der Schulträger nach der Vertragsunterzeichnung (v.r.n.l.): Claudia Brozio (Ruth-Cohn-Schule), Werner Roland (BK am Eichholz), Martin Stolte (HSK-Fachbereichsleiter Schulen und Jugend), Günter Schmidt (BK Berliner Platz) und Wolfgang Meier (HSK-Fachdienstleiter Schulverwaltung/Schulaufsicht). Foto: © Pressestelle Hochsauerlandkreis

Werner Roland, Schulleiter des Berufskollegs am Eichholz, sieht in der Zusammenarbeit zudem einen wichtigen Baustein der Schulentwicklung aller drei Kreisschulen. Es gehe nicht nur darum, die Übergänge in Ausbildung und vollzeitschulische Bildungsgänge zu erleichtern, sondern auch darum, sich untereinander über fachliche und pädagogische Konzeptionen der einzelnen Schulen auszutauschen. „Da sind gegenseitige Hospitationen der Kollegen in der jeweils anderen Schule gewünscht“, so Roland. Auch dadurch sollen die fachlichen und überfachlichen Anforderungen der allgemein bildenden Schulen und der Berufskollegs besser aufeinander abgestimmt werden.

Mit dem Vertrag wird ein wichtiger Grundsatz des Nordrhein-Westfälischen Schulgesetzes gestärkt“, resümiert Claudia Brozio, Schulleiterin der Ruth-Cohn-Schule. Ein wichtiges Bildungs- und Erziehungsziel von Schule sei es, junge Menschen zu befähigen, an gesellschaftlichen Prozessen teilzuhaben und sich eine eigene berufliche Existenz aufbauen zu können. Brozio bewertet die stärkere Zusammenarbeit somit als ein wichtiges Element für die Vermittelbarkeit in Ausbildung und passgenauer schulischer Förderung.

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

Olsberg: Job-Info-Börse in der Realschule

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Olsberg. Ein, zwei Jahre noch, dann ist die Schulzeit vorüber. Und dann? Diese Frage stellt sich vielen Schülerinnen und Schülern der neunten und zehnten Klasse der Realschule der Stadt Olsberg. Wo führt mein Weg hin? Wo liegen meine Interessen? Wo liegen meine Stärken? Ausbildung oder weiterer Schulbesuch? Kurz: Was ist der richtige Beruf für mich und wie erreiche ich dieses Ziel?

Berufswahlorientierung und Berufsberatung sind zwei große Themenfelder, die die Jugendlichen der Realschule beschäftigen. Aus diesem Anlass, veranstaltet die Städtische Realschule Olsberg wie seit vielen Jahren am Donnerstag [21. Mai 2015] um 18.30 Uhr eine Berufs- und Ausbildungsinformationsbörse in der Aula der Schule. Vertreter von Firmen, weiterführenden Schulen und Ausbildungseinrichtungen werden über die aktuellen Ausbildungsmöglichkeiten informieren und in Einzelgesprächen Eltern, Schüler und Interessierte beraten.

Groß war das Interesse bei der Berufs- und Ausbildungsbörse im vergangenen Jahr. Foto: © Realschule

Groß war das Interesse bei der Berufs- und Ausbildungsbörse im vergangenen Jahr. Foto: © Realschule

In diesem Jahr hat sich die Zahl der Aussteller nochmals erhöht. Ihre Teilnahme zugesagt haben:

  • die AOK Nord-West,
  • die Agentur für Arbeit,
  • die Berufskollegs Bergkloster Bestwig, Brilon, Olsberg und Meschede,
  • der Caritasverband Brilon e.V.,
  • die Dachdecker-Innung HSK,
  • die Deutsche Bahn,
  • die Firma EGGER Holzwerkstoffe Brilon,
  • die Finanzverwaltung NRW,
  • die Friseur-Innung Meschede-Brilon,
  • die Gesundheitsakademie SMMP (Bestwig),
  • die Graugussgießerei M. Busch (Bestwig),
  • das Gymnasium Petrinum (Brilon),
  • das Gymnasium der Benediktiner (Meschede),
  • das Gymnasium der Stadt Meschede,
  • die Handwerkskammer Südwestfalen,
  • die Firma HSK Duschkabinenbau,
  • die Firma Hoppecke Batterien,
  • die Industrie- und Handelskammer Arnsberg,
  • das Josefsheim (Bigge),
  • die Karriereberatung der Bundeswehr (Arnsberg),
  • die Krankenpflegeschule St. Walburga (Meschede),
  • das Kolping-Bildungswerk Südwestfalen,
  • die PTA-Lehranstalt HSK,
  • die Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk Hamm,
  • die Firma Olsberg,
  • die Firma Oventrop,
  • die Stadt Olsberg,
  • die Firma Stratmann Städtereinigung (Bestwig),
  • die Firma Wiegelmann (Bruchhausen) und
  • die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter Thomas Siemer sind alle Interessierten eingeladen, sich aus erster Hand und umfassend zu den verschiedensten Berufen zu informieren, sich individuell beraten zu lassen, Kontakte zu knüpfen und wichtige Impulse für die persönlichen Berufswahl zu erhalten.

Quelle: Stadt Olsberg

Arnsberg: Schulaufsicht genehmigt Ratsbeschlüsse zum Thema Sekundarschule

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Arnsberg. Die Schulaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg hat den weiteren Ausbau der beiden städtischen Sekundarschulen an jeweils einem Standort sowie die Verlagerungen von Binnerfeld-Hauptschule, Theodor-Heuss-Hauptschule sowie der Realschule „Am Eichholz“, wie sie in der Arnsberger Ratssitzung am 11. März 2015 beschlossen wurden, genehmigt.

Die Umzüge erfolgen in den Sommerferien.

Quelle: Stadt Arnsberg

Arnsberg: Moosfelder Grundschule nun auch offiziell „Schule ohne Rassismus“

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Arnsberg. Am Donnerstag [11. Juni 2015] wird der Moosfelder Grundschule um 10 Uhr der Titel „Schule OHNE RASSISMUS, Schule MIT COURAGE“ verliehen. Zu dieser Feierstunde hat sich ein prominenter Gast angekündigt.

Der Profifußballer Daniel Ginczek vom VfB Stuttgart, der in seiner Kindheit selbst in Moosfelde den Kindergarten und die Grundschule besuchte und beim SC Neheim mitspielte, wird Pate des Projektes werden und auch beim Termin selbst vor Ort sein.

Foto: © Elke Koßmann, Familienbüro Moosfelde

Foto: © Elke Koßmann, Familienbüro Moosfelde

Die Verleihung findet auf dem Schulhof der Moosfelder Grundschule statt. Die Kinder möchten an diesem Tag zeigen, dass Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung an der Moosfelder Grundschule keine Chance haben. Herzlich eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie die Medienvertreter.

Quelle: Stadt Arnsberg

Bestwig: Neuer Träger für OGS in Velmede

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Bestwig / Velmede. Ein starker Partner, um junge Menschen auf dem „Weg ins Leben“ zu begleiten: Das Sozialwerk für Bildung und Jugend gGmbH aus Olsberg übernimmt zum kommenden Schuljahr die Trägerschaft der Offenen Ganztagsschule (OGS) an der Velmeder Andreas-Schule. „Damit können wir Eltern und Kindern weiter ein hochwertiges pädagogisches Angebot garantieren“, so Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus.

Gemeinsam mit Rektor Matthias Risse sowie den Sozialwerk-Geschäftsführern Ulrich Diekmann und Peter Hattebur unterzeichnete Ralf Péus jetzt die Kooperationsverträge. Zuvor hatte sich die Schulkonferenz nach einer Ausschreibung für das Sozialwerk für Bildung und Jugend – früher Sozialwerk Sauerland – als neuen OGS-Träger in Velmede ausgesprochen; der Gemeinderat unterstützt diese Entscheidung.

Mit dem Sozialwerk bekomme man „einen starken Partner mit viel Fachwissen“, freute sich Matthias Risse, Rektor der Andreas-Schule. Das Olsberger Unternehmen hat rund 260 Mitarbeiter und unterhält etwa 35 Offene Ganztagsschulen oder Pädagogische Übermittagsbetreuungen. Man wolle, so kündigte Geschäftsführer Ulrich Diekmann an, eine enge Zusammenarbeit mit der Andreas-Schule unterstützen und pflegen: „Das Leitbild der Schule – „Vielfalt ist unsere Chance“ – entspricht auch unserem Selbstverständnis.“ Ziel müsse es sein, dass „sich Kinder weiterhin im Lebensraum Schule wohl fühlen.

Kooperationsvertrag unterzeichnet: (v.li.) Schulleiter Matthias Risse, Peter Hattebur (Sozialwerk),  Klaus Kohlmann (Gemeinde Bestwig), Ulrich Diekmann (Sozialwerk), Roland Burmann (Gemeinde Bestwig) und Bürgermeister Ralf Péus. Foto: © Gemeinde Bestwig

Kooperationsvertrag unterzeichnet: (v.li.) Schulleiter Matthias Risse, Peter Hattebur (Sozialwerk), Klaus Kohlmann (Gemeinde Bestwig), Ulrich Diekmann (Sozialwerk), Roland Burmann (Gemeinde Bestwig) und Bürgermeister Ralf Péus. Foto: © Gemeinde Bestwig

Gemeinsam wollen Grundschule und OGS-Träger nun ein neues pädagogisches Konzept erstellen, dass die Stärken der bisherigen Arbeit aufnimmt. Wesentliche Bestandteile: Förderung der sozialen Kompetenz, mehr schulische Leistungsfähigkeit durch regelmäßige Betreuung und Ausbau der Lernmotivation sowie selbstverständlich eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Ein wichtiger Bestandteil sei zudem die Stärkung der eigenen Persönlichkeit bei den Kindern. Matthias Risse: „Das passt hervorragend an unsere Schule.

Eine Feststellung, die Ulrich Diekmann nur zurückgeben konnte: In Sachen Inklusion und Integrationsarbeit sei die Andreas-Schule vorbildlich. „Dass man so etwas so gut und so komplett durchdacht angeht, ist schon eine absolute Ausnahme“, unterstreicht der Sozialwerk-Geschäftsführer.

In ihrer Arbeit können die neuen Träger auf bewährte Kräfte setzen: Ein Großteil der bisherigen OGS-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter werde ihre Tätigkeit auch unter neuer Leitung fortsetzen – „vertraute Gesichter“ für die Kinder, die auch bislang das Betreuungsangebot in Anspruch genommen haben. Rund 40 Jungen und Mädchen bilden eine Gruppe, die die OGS im Erdgeschoss des Schulgebäudes mit Leben erfüllt.

Die OGS in Velmede sei ein wichtiger Baustein für das schulische Angebot an Ruhr, Valme und Elpe, betont Bürgermeister Ralf Péus: „Hier können entscheidende Akzente für den weiteren schulischen und persönlichen Lebensweg gesetzt werden.

Quelle: Gemeinde Bestwig

Hallenberg: Kusch+Co auf dem 17. Tag der Ausbildung und des dualen Studiums

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Hallenberg. Ausbildungsbetriebe aus der Region Frankenberg, darunter auch Kusch+Co, stellen sich am Donnerstag [11. Juni 2015] von 14 bis 18 Uhr in der Ederberglandhalle, zum 17. Tag der Ausbildung und des dualen Studiums vor. Unter dem Motto „Faszination Technik“ präsentiert sich das InfoMobil der Metall- und Elektroindustrie im Außenbereich der Ederberglandhalle. Es informiert über alle gewerblichen, technischen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge.

Dieser Tag der Ausbildung ist für die Unternehmen die ideale Werbeplattform, sich als zukünftiger attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Gleichzeitig haben die jungen Menschen die Chance, den passenden Beruf oder Ausbildungsgang zu finden.

Außerdem haben Schulabsolventen ab sofort wieder die Möglichkeit, sich bei Kusch+Co für einen der begehrten Ausbildungsberufe zu bewerben. Sowohl technische als auch kaufmännische Berufe stehen zur Auswahl. So können sich Schulabgänger bei Kusch+Co im nächsten Jahr zum/zur

  • Holzmechaniker/in
  • Maschinen- und Anlagenführer/in
  • Mechatroniker/in
  • Oberflächenbeschichter/in
  • Polsterer/Polsterin
  • Fachkraft für Lagerlogistik
  • Fachinformatiker/in
  • Industriekaufmann/frau

ausbilden lassen.

Interessenten und Bewerber werden gebeten, ihre Bewerbung und ihren Lebenslauf oder weitere Fragen an die Kusch+Co GmbH & Co. KG, Frau Ramona Weller, Personal/Organisation, Postfach 1151, 59965 Hallenberg zu senden. E-Mail: personal@kusch.com.

Quelle: Blume PR GmbH & Co KG


Olsberg: Spanischkenntnisse intensivieren

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Olsberg. Sie möchten privat gerne Spanisch lernen oder benötigen die Sprache für Ihre Arbeit? In einem Intensivlehrgang „Spanisch mit Vorkenntnissen“ bei der VHS Olsberg mit hohem Lerntempo haben Sie die Möglichkeit, innerhalb einer sehr kurzen Zeit Ihre Grundkenntnisse der spanischen Sprache zu erweitern.

Über die sprachlichen Elemente hinaus sind landeskundliche Aspekte in den Unterricht integriert. Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über die Sprache, Land, Leute und Kultur. Dieser Lehrgang entspricht den Erfordernissen des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AWbG).

Der Bildungsurlaub findet Montag bis Freitag [03. bis zum 07. August 2015] von 9:00 bis 15:15 Uhr in Olsberg statt. Informationen und Anmeldungen unter: 02962-3080, olsberg@vhs-bmo.de oder www.vhs-bmo.de.

Quelle: Volkshochschule Brilon-Marsberg-Olsberg

HSK: Vorbildliche Ausbilder gesucht

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Hochsauerlandkreis. Unternehmen und Initiativen, die sich vorbildlich um die Ausbildung junger Menschen kümmern, können sich ab sofort um den Titel „Ausbildungs-Ass 2015“ bewerben. Darauf weist der heimische Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg hin und hofft auf entsprechende Wettbewerbsbeiträge aus dem Hochsauerlandkreis.

Mit dem Preis, den die Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe vergeben, werden Unternehmen, Initiativen und Schulen für besonderes Engagement in der Ausbildung ausgezeichnet.

Patrick Sensburg, Landrat Dr. Schneider und Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus bei einem Besuch der Firma Büromöbel Middel in Bestwig. Um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken bietet das Unternehmen ab August erstmals einen Ausbildungsplatz an. Foto: © Wahlkreisbüro Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB

Patrick Sensburg, Landrat Dr. Schneider und Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus bei einem Besuch der Firma Büromöbel Middel in Bestwig. Um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken bietet das Unternehmen ab August erstmals einen Ausbildungsplatz an. Foto: © Wahlkreisbüro Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB

Unser Ziel ist, dass jeder Jugendliche in unserem Land eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommt“, so Sensburg. „Dazu ist es wichtig, dass es engagierte Unternehmen und Initiativen gibt, die sich tatkräftig und mit Herzblut dafür einsetzen. Auch in der heimischen Region gibt es hierfür zahlreiche gute Beispiele, von denen ich mich nicht zuletzt im Zuge vieler Firmenbesuche persönlich überzeugen konnte. Gerade im ländlichen Raum sind attraktive Ausbildungsangebote seitens der Unternehmen ein wichtiges Mittel, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu treten“, so Sensburg.

Das Ausbildungs-Ass wird seit 19 Jahren verliehen und ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung einsetzen, sowie Schulen und Institutionen in Deutschland, die an außer-, überbetrieblichen oder schulischen Initiativen mitwirken.

Bis Ende Juli können die Bewerbungen eingereicht werden, weitere Informationen gibt es unter www.patrick-sensburg.de.

Quelle: Wahlkreisbüro Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB

Brilon: Junge Union besichtigt Egger Holzwerkstoffe

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Brilon. Mit rund 35 Interessierten besuchte die Junge Union Brilon das sauerländische Werk des Familienunternehmens Egger. Der österreichische Holzwerkstoffhersteller gehört zu den führenden Unternehmen in Europa und beschäftigt am Briloner Standort rund 1.070 Mitarbeiter.

Martin Ansorge, kaufmännischer Leiter des Werks, begrüßte die Gruppe im Besucherforum und freute sich angesichts der Teilnehmerzahl über das große Interesse der Jugendlichen. Während des interessanten Vortrags skizzierte Ansorge die Erfolgsgeschichte des Werks und erläuterte die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten: „Erst vor wenigen Monaten haben wir eine Lehrwerkstatt eröffnet, die unseren rund 70 Auszubildenden optimale Möglichkeiten bietet.

Die Junge Union Brilon informierte sich über die Ausbildungsmöglichkeiten und die Spanplattenproduktion des Unternehmens Egger. Foto: © Junge Union Brilon

Die Junge Union Brilon informierte sich über die Ausbildungsmöglichkeiten und die Spanplattenproduktion des Unternehmens Egger. Foto: © Junge Union Brilon

Zudem wurde Egger Brilon im vergangenen Jahr mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ prämiert, das auf Grundlage einer anonymen Befragung unter den Lehrlingen verliehen wird. „Das Unternehmen stellt sich den Herausforderungen des demographischen Wandels und engagiert sich im besonderen Maß für die Nachwuchsförderung,“ freute sich der Briloner JU-Vorsitzende Jan Hilkenbach.

Bei der Werksbesichtigung zeigte Marion Kürmann der Besuchergruppe den Weg eines Baumstamms zur fertigen Spanplatte und erläuterte die Veredelungstechniken. Für großes Erstaunen sorgte der hohe Anteil Recyclingmaterial, wodurch das Unternehmen einen geschlossenen Rohstoffkreislauf bei hoher Produktqualität vorweisen kann. Abschließend machten sich die 35 Teilnehmer in der Ausstellung des Besucherforums selbst ein Bild von der großen Qualität der Egger-Produkte.

Quelle: Junge Union Brilon

Arnsberg: 53 Absolventen beim Sauerland.Kolleg verabschiedet

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Arnsberg. Die Verabschiedung der Absolventen des Sommersemesters 2015 der Abendrealschule, des Abendgymnasiums und des Kollegs fand am 18. Juni 2015 im Kulturzentrum statt. Nachdem die stellvertretende Schulleiterin Silke Hoffmann die Anwesenden begrüßt hatte, richtete die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Arnsberg, Frau Rosemarie Goldner, einige sympathische Grußworte an die Anwesenden und gratulierte den Studierenden zu ihren erreichten Abschlüssen.

Darauf folgten die schönen Fest- und Abiturreden des Schulleiters Axel Bruns, Judith Dümpelmann (A6) und des Schülersprechers des Sauerland-Kollegs, Stefan Elchlepp.  Das Programm wurde immer wieder von der Schulband angenehm musikalisch untermalt. Nach kurzweiligen Bilderreihen und Filme der Absolventen wurden die Zeugnisse von den Klassenlehrern und dem Schulleiter überreicht.

Foto: © Sauerland-Kolleg

Foto: © Sauerland-Kolleg

Das Sauerland-Kolleg gratuliert ganz herzlich seinen 29 Abendrealschülern zum Hauptschulabschluss und zur Fachoberschulreife, zum Teil mit Qualifikation! Ganz herzlichen Glückwunsch an die 9 Fachabiturienten aus dem K4 und dem A4 zum Erreichen der Fachhochschulreife! Und natürlich auch ganz herzliche Glückwünsche an die 15 Abiturienten aus dem A6 und aus dem K6!

Nach dem Sektempfang der SV wurde im Landgasthof Schweineberg Veh weiter gefeiert.

Zur Zeit sind noch Plätze in der Abendrealschule, dem Kolleg und dem Abendgymnasium frei. Interessenten können sich im Sekretariat (Tel. 02932-891864) oder im Internet (www.sauerland-kolleg.de) informieren.

Am Donnerstag, [25. Juni 2015] findet von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr ein Schulfest im Sauerland-Kolleg statt. Gäste sind herzlich willkommen. Sie können sich über Schulabschlüsse z.B. mit abitur-online informieren. Es werden die Ergebnisse der Projektwoche präsentiert, es gibt Essen und Trinken und eine Verlosung mit attraktiven Preisen.

Quelle: Sauerland-Kolleg

HSK: Schulen für herausragende Studien- und Berufsorientierung ausgezeichnet

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Hochsauerlandkreis / Kreis Soest. Sechs Schulen aus der gemeinsamen SIEGEL-Region Soest / Hochsauerlandkreis haben jetzt erneut das SIEGEL für die besonders gute Qualität ihrer Studien- und Berufsorientierung erhalten. Aus der Bildungsregion Hochauerlandkreis freuten sich Schulleitungen, Schüler, Eltern und Lehrer der Hauptschule Sundern, der St. Walburga Hauptschule Meschede, des Städtischen Gymnasiums Meschede und der Heinrich Lübke Schule Brilon über die Ehrung.

Im Rahmen einer Feierstunde in den Räumen der Firma Infineon in Warstein-Belecke konnten die Schulen das SIEGEL in Empfang nehmen. Alle Schulen haben sich erfolgreich rezertifiziert. Sie überzeugten die Jury durch die Nachhaltigkeit des hohen Standards ihrer Berufsorientierung.

Berufswahlsiegel-Hauptschule Sundern. Foto: © Bildungsbüro HSK

Berufswahlsiegel-Hauptschule Sundern. Foto: © Bildungsbüro HSK

Das Berufswahl-SIEGEL zeichnet Schulen aus, die ihre Schülerinnen und Schüler in vorbildlicher Weise auf den Übergang ins Berufsleben vorbereiten. SIEGEL-Schulen unterstützen Schüler auf dem Weg eine Perspektive für die Berufswahl qualifiziert zu entwickeln. Gleichzeitig werden die Lehrerinnen und Lehrer bei der Positionierung des Themas Berufsorientierung in der Schule gestärkt. Das Berufswahl-SIEGEL für eine hervorragende Studien- und Berufsorientierung ist das einzige bundesweit einheitlich gültige Gütesiegel für Schulen.

Berufswahlsiegel-Heinrich-Lübke Sekundarschule Brilon. Foto: © Bildungsbüro HSK

Berufswahlsiegel-Heinrich-Lübke Sekundarschule Brilon. Foto: © Bildungsbüro HSK

Landrat Dr. Karl Schneider aus dem Hochsauerlandkreis betonte: „Alle ausgezeichneten Schulen nehmen den Auftrag ernst, Schüler fit für den Beruf zu machen. Gut qualifizierter Nachwuchs ist begehrt.“ Und er ergänzte: „Die Kreise Soest und Hochsauerlandkreis verstehen sich als gemeinsame Bildungsregion.

Wilhelm Börskens, stellvertretender Landrat des Kreises Soest, unterstrich die besondere Qualität der Schulen: „Die Schulen in den Bildungsregionen Soest und Hochsauerlandkreis, die heute erneut das SIEGEL berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule erhalten, stechen durch ihre vielfältigen, systematisch aufgebauten und an der Berufswelt orientierten Angebote hervor.

Berufswahlsiegel-St. Walburga Hauptschule Meschede. Foto: © Bildungsbüro HSK

Berufswahlsiegel-St. Walburga Hauptschule Meschede. Foto: © Bildungsbüro HSK

Gestaltet und durchgeführt wird das Projekt Berufwahl-SIEGEL von den beiden Bildungsregionen. „Im nächsten Durchgang, ab November 2015, sollen unbedingt neue Schulen gewonnen werden. Der Austausch über die erfolgreichen Konzepte der zertifizierten Schulen soll zudem verstärkt in den Mittelpunkt rücken“, betont Anke Westermann, die Projektkoordinatorin im Regionalen Bildungsbüro Hochsauerlandkreis.

Interessierte Schulen wenden sich bitte an das Regionale Bildungsbüro HSK unter der Rufnummer 02931/94-4122 oder schreiben eine E-Mail an bildungsbue-ro@hochsauerlandkreis.de.

Berufswahlsiegel-Städtisches Gymnasium Meschede. Foto: © Bildungsbüro HSK

Berufswahlsiegel-Städtisches Gymnasium Meschede. Foto: © Bildungsbüro HSK

Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis

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